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Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Gesellschaft
Schlüsselqualifikationen (SQ) sind intellektuelle und soziale Fähigkeiten, Kompetenzen und Qualifikationen, die für den Erfolg in Studium, Beruf und Gesellschaft unverzichtbar sind. Die Beschäftigung mit SQ-Konzepten und deren Umsetzung begann in den 70er Jahren und hat durch die aktuellen bildungspolitischen Debatten und Vorgaben neue Impulse erfahren. Der vorliegende Band soll einen breiten Überblick sowohl über die Praxis wie auch über die Diskussion geben: Neben Grundsatzüberlegungen zum Bildungsbegriff und dessen Veränderungen durch die Globalisierung werden Good Practice-Beispiele einzelner Hochschulen sowie Forschungsprojekte aus dem Bereich SQ vorgestellt. Vertreter der Wirtschaft erläutern ihre Konzepte der Personalauswahl und formulieren Anforderungen an die Universitäten. Abschließend werden einzelne Bereiche aus dem Feld der Schlüsselqualifikationen wie Interkulturelle Kompetenz, Genderkompetenz, Interdisziplinarität und ethisches Handeln diskutiert. In diesem Band wird besonders die spezifische Situation von Absolventinnen und Absolventen Technischer Universitäten fokussiert, da von ihnen aufgrund des gesellschaftlich-technischen Wandels ein besonderes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Handlungsfähigkeit verlangt wird
Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Gesellschaft : Technische Universitäten im Kontext der Kompetenzdiskussion
Die Beschäftigung mit SQ-Konzepten hat durch die aktuellen bildungspolitischen Debatten und Vorgaben neue Impulse erfahren. Der Band stellt neben Grundsatzüberlegungen zum Bildungsbegriff Beispiele einzelner Hochschulen und die Arbeit der Forschung vor. Vertreter der Wirtschaft erläutern ihre Personalauswahl, die Bereiche Interkulturelle, Gender- und Medienkompetenz sowie Interdisziplinarität werden diskutiert. Dies besonders in Hinblick auf technische Hochschulen und deren besondere Anforderungen
Innovationslogik und regionales Wirtschaftswachstum: Theorie und Empirie autopoietischer Innovationsdynamik
?Innovationslogik und regionales
Wirtschaftswachstum ? Theorie und Empirie autopoietischer
Innovationsdynamik? Obwohl neuere wachstumstheoretische
Ansätze durchgängig die Bedeutung von Innovationen für
wirtschaftliche Entwicklung betonen und sich dabei in selten zu
findender Eintracht auf die wegweisenden Arbeiten Joseph A.
Schumpeters beziehen, ist dennoch zu konstatieren, dass das
Schumpetersche Entwicklungsparadigma nach wie vor in
Wirtschaftstheorie und -politik ein Schattendasein fristet. Im
Gegensatz zur von Schumpeter vertretenen
?Innovationslogik des Wachstums?, nach der
wirtschaftliches Wachstum durch Innovationen und schöpferische
Unternehmer verursacht wird, spielen im Rahmen
?gängiger? wirtschafts- und auch
regionaltheoretischer Ansätze schöpferische Unternehmer im
Wachstumsprozess eine nur nachgelagerte, keinesfalls aber
ursächliche Rolle. Vor dem Hintergrund der Dominanz
inputlogischen Wachstumsdenkens in Wirtschaftstheorie und
-politik geht es dieser Arbeit darum, über die Etablierung
einer innovationslogisch-konsistenten Erklärung regionalen
Wachstums einen ?theoretischen Kontrapunkt? zu
setzen. Im Mittelpunkt steht die theoretische und empirische
Fusion von Schumpeterscher Innovationslogik mit der modernen
Systemtheorie, insbesondere mit der Theorie der Autopoiese.
Indem gezeigt wird, dass regionale Innovationssysteme
autopoietischen Charakters sind und dabei schöpferische
Unternehmer als treibende Kraft im fortlaufenden
Reproduktionsprozess von Innovationen durch Innovationen
fungieren, wird der regionale Innovationsprozess zu
ausschließlich durch die Region und die dort agierenden Akteure
verursachten Phänomen. Ausgehend von der Überlegung, dass nicht
nur zwischen verschiedenen Typen von Unternehmertum (Routine,
Arbitrage, Innovation und Evolution) zu unterscheiden ist,
sondern auch die von Schumpeter thematisierte schöpferische
Unternehmerfunktion verschiedene Spezialisierungsmuster
annehmen kann (z.B. realwirtschaftliches, finanzielles,
wissenschaftliches, politisches und Netzwerkunternehmertum),
widmet sich der zweite Teil der Arbeit der Analyse der
einzelnen institutionellen Subsysteme
autopoietisch-operierender regionaler Innovationssysteme und
der dort jeweils (inter)agierenden schöpferischen Unternehmer.
So widmet sich das vierte Kapitel der Theorie lokaler
Unternehmensnetzwerke. Neben der Analyse der
innovationsfördernden Wirkungen lokaler Vernetzung geht es
darum, über die Figur des Netzwerkunternehmers die Funktion und
Wirkungsweise von Vertrauen, die Entstehung von Vertrauen und
die Möglichkeiten, Vertrauen als zentralen Operationsmodus von
Netzwerken endogen zu schaffen, herauszustellen. Zudem wird
aufgezeigt, dass der in der regionalen Debatte zum zentralen
Erfolgsfaktor erklärte Aspekt ?lokale
Unternehmensvernetzung? nicht nur Basis, sondern
gleichzeitig auch Ergebnis unternehmerischen Handelns ist. Aus
innovationslogischer Sicht sind es somit lokale schöpferische
Unternehmer selbst, die über die Qualität der institutionellen
Kontextbedingungen innovativen Verhaltens entscheiden.
Schumpeterisch zu argumentieren heißt die Finanzierung von
Neuerungen im Auge zu behalten. Dieser Frage ist das fünfte
Kapitel gewidmet. Hier wird die Finanzierungsproblematik von
innovativen Neugründungen durchgehend autopoietisch begründet.
Ausgehend von einer informations- und kostentheoretischen
Begründung des Marktversagens im Bereich der
Frühphasenfinanzierung innovativer Gründungen wird die
Kategorie des Finanzunternehmertums eingeführt und die
Schlüsselrolle von Kompetenzen beim Zugang zu Finanzkapital
unter Rückgriff einer vergleichenden Analyse der Arbeitsweise
verschiedener Finanzintermediäre (Banken, Venture Capital,
Business Angels) nachgewiesen. Zentrales Ergebnis ist, dass die
Etablierung funktionsfähiger, d.h. innovationsfördernder
regionaler Finanzierungskreisläufe auf den unternehmerischen
Input von sowohl Gründern als auch Finanziers angewiesen ist.
Das sechste Kapitel thematisiert die Bedingungen für die
effektive Einbindung von Wissenschaft ins regionale
Innovationssystem. Im Mittelpunkt steht dabei die
?unternehmerische Universität? als des Nukleus
eines autopoietisch operierenden regionalen Innovationssystems.
Es werden die Grenzen sog. Wissenstransferansätze aufgezeigt
und damit auf die Notwendigkeit verwiesen, Unternehmertum in
Universitäten stärker verankern zu müssen, wenn das im
Wissenschaftssystem geschaffene Wissen wirtschaftlich
effektiver genutzt werden soll. Kapitel 7 widmet sich die
Arbeit der Frage, wie sich ein regionales Innovationssystem
durch wirtschaftspolitische Maßnahmen entwickelnund fördern
lässt, ohne dabei theoretisch und damit auch
wirtschaftspolitisch in inputlogisches Wachstumsdenken
?zurückzufallen?. Im Mittelpunkt steht hier die
Identifikation und Begründung von vier Prinzipien einer
autopoietischen, d.h. dem Schumpeterschen Entwicklungsparadigma
sich verpflichtet fühlenden regionalen Wirtschafts- und
Innovationspolitik
Innovationsdynamik in der zweiten industriellen Revolution - Die Basisinnovation Nanotechnologie
Wie der Leser schnell erkennen wird, sind die grundlegenden entwicklungstheoretischen Einsichten dieser Arbeit keineswegs neu : Der Verfasser verdankt sie Joseph A. Schumpeter, Friedrich August von Hayek und Jochen Röpke. Das Individuum wird in diesem Buch in urliberaler Vorstellung als der Agens der Entwicklung in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft gesehen. Die Arbeit versteht sich neben der wissenschaftlichen Analyse auch als Handlungsempfehlung für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft für die "zukünftige" Gestaltung eines Wirtschaftsraumes.
Die neoklassischen Erklärungsmuster des Wachstums sind dem inputlogischen Dogma der "unternehmerlosen" statischen Ressourcenallokation eng verhaftet. Nach Ansicht des Autors sind sie nicht in der Lage, das Phänomen der Entwicklung adäquat zu erfassen. Dies legt Schumpter in seinem Gesamtbild der Volkswirtschaft in Kapitel sieben der 1. Auflage der "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" dar. Dabei erhebt sich für den Autor der innovative, evolutorische und akademische Unternehmer als soziometrischer Star als treibende Kraft der wirtschaftlichen Entwicklung über alle theoretischen Unternehmertypen. Zur Darstellung des Innovationsmechanismus werden die bisherigen vier-fünf Kondratieffwellen untersucht und die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, wobei im vierten Abschnitt versucht wird, den empirischen wissenschaftlichen Beweis der Schumpeter-Kondratieffthese anzutreten.
Im fünften und sechsten Kapitel widmet sich der Verfasser der Frage der Ontogenese der menschlichen und unternehmerischen Intelligenz. Darauf aufbauend entwickelt er Vorschläge zum Umbau des Bildungssystems vom Kindergarten bis zur universitären Ausbildung.
In Kapitel sieben werden die Auswirkungen und Potentiale der Nanotechnologie erörtert. Dabei lautet die zentrale These des Autors, daß es sich bei der Nanotechnologie um die kommende Basisinnovation handelt oder so eine Vermutung, sogar um eine zweite industrielle Revolution. Im Zusammenhang prognostiziert er neuartige Paradigmen in der Nanoökononomie des 21. Jahrhunderts.
Kapitel acht bietet dem Leser einen Modellvorschlag für die Zukunftsregion "Nano-Lahn-Valley 2020" im Sinne einer Schumpeter´schen und Röpk´schen Entwicklungslogik jenseits von Vorstellungen des Sachverständigenrates
Innovationsdynamik in der zweiten industriellen Revolution - Die Basisinnovation Nanotechnologie
Wie der Leser schnell erkennen wird, sind die grundlegenden entwicklungstheoretischen Einsichten dieser Arbeit keineswegs neu : Der Verfasser verdankt sie Joseph A. Schumpeter, Friedrich August von Hayek und Jochen Röpke. Das Individuum wird in diesem Buch in urliberaler Vorstellung als der Agens der Entwicklung in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft gesehen. Die Arbeit versteht sich neben der wissenschaftlichen Analyse auch als Handlungsempfehlung für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft für die "zukünftige" Gestaltung eines Wirtschaftsraumes.
Die neoklassischen Erklärungsmuster des Wachstums sind dem inputlogischen Dogma der "unternehmerlosen" statischen Ressourcenallokation eng verhaftet. Nach Ansicht des Autors sind sie nicht in der Lage, das Phänomen der Entwicklung adäquat zu erfassen. Dies legt Schumpter in seinem Gesamtbild der Volkswirtschaft in Kapitel sieben der 1. Auflage der "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" dar. Dabei erhebt sich für den Autor der innovative, evolutorische und akademische Unternehmer als soziometrischer Star als treibende Kraft der wirtschaftlichen Entwicklung über alle theoretischen Unternehmertypen. Zur Darstellung des Innovationsmechanismus werden die bisherigen vier-fünf Kondratieffwellen untersucht und die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, wobei im vierten Abschnitt versucht wird, den empirischen wissenschaftlichen Beweis der Schumpeter-Kondratieffthese anzutreten.
Im fünften und sechsten Kapitel widmet sich der Verfasser der Frage der Ontogenese der menschlichen und unternehmerischen Intelligenz. Darauf aufbauend entwickelt er Vorschläge zum Umbau des Bildungssystems vom Kindergarten bis zur universitären Ausbildung.
In Kapitel sieben werden die Auswirkungen und Potentiale der Nanotechnologie erörtert. Dabei lautet die zentrale These des Autors, daß es sich bei der Nanotechnologie um die kommende Basisinnovation handelt oder so eine Vermutung, sogar um eine zweite industrielle Revolution. Im Zusammenhang prognostiziert er neuartige Paradigmen in der Nanoökononomie des 21. Jahrhunderts.
Kapitel acht bietet dem Leser einen Modellvorschlag für die Zukunftsregion "Nano-Lahn-Valley 2020" im Sinne einer Schumpeter´schen und Röpk´schen Entwicklungslogik jenseits von Vorstellungen des Sachverständigenrates
Geplante Obsoleszenz: Hinter den Kulissen der Produktentwicklung
Immer wieder liest man, dass Hersteller ihre Produkte bewusst so konstruieren, dass sie vorzeitig kaputtgehen. Die Leidtragenden: die Kunden. Viele Hersteller aber wollen den Verschleiß hinauszögern. Wie gehen sie vor, um Obsoleszenz zu planen? Der Band präsentiert erstmals die Sicht und die Erfahrungen derer, die Produkte entwickeln, konstruieren und fertigen. Die Beiträge beschäftigen sich mit Reparierbarkeit als Geschäftsmodell, Product Lifecycle Management, Obsoleszenz als Managementthema, der Rolle staatlicher Einflussnahme und den gesellschaftlichen Treibern der Kurzlebigkeit von Konsumartikeln
Studienerfolgsprognose in der Bundeswehr : Evaluation vorhandener und zukünftiger Prädiktoren
Der Offizierberuf stellt an sich und angesichts des veränderten und gestiegenen Aufgabenspektrums einer Einsatzarmee und aufgrund knapper Ressourcen sowie operativer, organisatorischer, verfahrenstechnischer und technologischer Entwicklungen in erhöhtem Maße massive Ansprüche an ein Auswahlsystem. Dazu zählt neben der Bewertung der allgemeinen Offiziereignung die Eignung zum Diplomstudium an einer der beiden Universitäten (UniBw) oder an der Fachhochschule der Bundeswehr. Der Gruppe Wehrpsychologie im Streitkräfteamt wurde im Herbst 2004 das Langzeitprojekt „Entwicklung geeigneter Prädiktoren zur Vorhersage der Studieneignung an den UniBw“ auf Weisung des Bundesministeriums für Verteidigung übertragen. Übergeordnetes Ziel ist die Senkung der Abbruchquoten an den UniBw. Durchschnittlich bricht circa ein Drittel der studierenden Offizieranwärter nach einer bereits absolvierten mindestens 15-monatigen militärischen Offizierausbildung das Studium ab und scheidet kurze Zeit später aus der Bundeswehr aus. Wesentliches Ziel der vorliegenden Arbeit war die Optimierung der Studienberatung im Eignungsfeststellungsverfahren der Offizierbewerberprüfzentrale mittels einer studienfachspezifischen Reihungstestbatterie für die Studienfelder Geistes-, Ingenieur-, Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Die Folgerungen erheben den Anspruch, eine langfristige Orientierungs- und Entscheidungshilfe bei Einführung neuer und Veränderung bestehender Eignungsfeststellungsverfahren für die Zielgruppe zukünftiger Offiziere zu liefern. Zu diesem Zweck wurde die Zusammenstellung und Entwicklung eines computergestützten Testverfahrens mit Modellcharakter, deren Evaluation und nähere Betrachtung kognitiver wie nicht-kognitiver und moderierender Einflussfaktoren geleistet. Im Mittelpunkt der Evaluation stand die Ermittlung der Testgütekriterien Reliabilität, Konstrukt- und prädiktive Validität sowie Akzeptanz des Verfahrens. Die Voraussetzung einer vorhandenen Reliabilität für die Validität wurde mit Ausnahme des spezifischen Testteils des Fachbereichs Informatik und der beiden neu entwickelten Textverständnisaufgaben für den geisteswissenschaftlichen Anteil für alle Testbatterien bestätigt werden. Die Ergebnisse belegten ferner, dass sich Konstruktvalidität hinreichend nachweisen lässt. Die Analysen zum nomologischen Netzwerk deckten das Vorhandensein konvergenter wie diskriminanter Validität für die Persönlichkeitsfragebögen auf. Die Untersuchungen zur prädiktiven Validität unterstützen insbesondere die Bedeutsamkeit weicher Faktoren wie Persönlichkeitseigenschaften und Arbeitshaltungen. Gestützt wird außerdem die hohe Prädiktorkraft der Abiturnote. Berechnungen zum Einfluss moderierender Hintergrundvariablen deckten positive Korrelationen zwischen Kürze der Studienzeit und Studienerfolg auf. Im Unterschied zu Evaluationsuntersuchungen des Auswahlverfahrens in der OPZ fand sich kein Einfluss der Variable Geschlecht, TSK oder soziokultureller Hintergrund auf den Studienerfolg. Die Akzeptanz des untersuchten Auswahlverfahrens ist als sehr hoch zu bezeichnen. Mögliche Konsequenzen für die weitere Forschung und Implikationen für die Praxis in und außerhalb der Bundeswehr werden diskutiert
Verantwortung in Technik und Ökonomie
Der vorliegende Band gibt die Beiträge der Ringvorlesung "Verantwortung für die Zukunft. Technik - Ökonomie - Ethik" aus dem Sommersemester 2008 wieder. Behandelt werden neben Fragen der Verantwortung in der Technik, umweltökonomische und umweltethische sowie unternehmensethische Themen. Ergänzend finden sich Überlegungen zur Technikfolgenabschätzung, zu Technik und Kommunikation, zu ethischen und ästhetischen Aspekten bei der Entwicklung von Technik und zur Ethik als Schlüsselqualifikation
Verantwortung in Technik und Ökonomie
Der vorliegende Band gibt die Beiträge der Ringvorlesung "Verantwortung für die Zukunft. Technik - Ökonomie - Ethik" aus dem Sommersemester 2008 wieder. Behandelt werden neben Fragen der Verantwortung in der Technik, umweltökonomische und umweltethische sowie unternehmensethische Themen. Ergänzend finden sich Überlegungen zur Technikfolgenabschätzung, zu Technik und Kommunikation, zu ethischen und ästhetischen Aspekten bei der Entwicklung von Technik und zur Ethik als Schlüsselqualifikation
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