78 research outputs found

    Einstellungen und Werthaltungen von Sachunterrichtsstudierenden zum Lernen mit Augmented (AR) und Virtual Reality (VR) im Sachunterricht

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    Bereits sehr junge Kinder sollen im Sachunterricht an das Lernen mit und über digitale Medien – wie AR (augmented reality) und VR (virtual reality) – herangeführt werden. Nicht nur die Kompetenz von Lehrpersonen im Umgang mit digitalen Medien ist ein entscheidender Prädiktor für erfolgreiche Medienbildung im Unterricht. Auch die Einstellung und Werthaltung der Lehrpersonen spielt eine entscheidende Rolle. Sind sie offen für den Einsatz digitaler Medien? Sehen sie diese als Gewinn für Schule und Unterricht? Wie schätzen sie ihre eigene Kompetenz und die ihrer Schüler:innen ein? Diesen Fragen geht der folgende Artikel nach. Nach einem kurzen theoretischen Rahmen zur Lehrpersonenprofessionalisierung und zum Lernen mit AR und VR im Sachunterricht folgt die Darstellung einer Studie, in der die Einstellung und Werthaltung von Sachunterrichtsstudierenden zu Schülervorstellung allgemein, zum Umgang mit AR und VR im speziellen und zur Sichtweise auf die eigene Kompetenz in Bezug auf AR und VR erfragt wurden. Insgesamt zeigte sich in dieser Studie, dass die Sachunterrichtsstudierenden Schülervorstellungen realistisch einschätzen können. Sie stehen dem Einsatz von AR und VR im Sachunterricht positiv gegenüber, schätzen ihre Kompetenz zur Gestaltung geeigneter Lernmaterialien mit den Technologien allerdings als gering ein, zeigen aber gleichzeitig hohes Interesse, dies zu erlernen

    Programm

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    Technische Bildung im Sachunterricht der Grundschule

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    Technical education in primary school is a relevant topic for the Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (Society for the Didactics of Science Education in Primary Schools) - this is already shown by the designation of a separate perspective in the Perspektiverahmen Sachunterricht. However, research results in the field of technical learning can currently only be found sporadically. In research conferences on technical education that have been taking place since 2017, colleagues have presented research projects on children's learning preconditions and conditions, the impact of teaching settings, the importance of the interplay between thinking and acting, the importance of language in technical learning, children's abilities in the area of analytical thinking, etc. In addition, colleagues posed the question of how and whether schools have equipment available that would make technical education possible in the first place. These perspectives and (preliminary) research findings are summarised in this volume.Technische Bildung in der Grundschule ist für die Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts ein relevantes Thema – dies zeigt schon die Ausweisung einer eigenen Perspektive im Perspektivrahmen Sachunterricht. Forschungsergebnisse im Bereich des Technischen Lernens findet man derzeit jedoch nur vereinzelt. In seit 2017 stattfindenden Forschungstagungen zur Technischen Bildung haben sich Kolleginnen und Kollegen in Forschungsprojekten mit Lernvoraussetzungen und -bedingungen von Kindern, Wirkweise von Unterrichtssettings, die Bedeutung des Zusammenspiels von Denken und Handeln, die Bedeutung der Sprache im technischen Lernen, Fähigkeiten von Kindern im Bereich des analytischen Denkens etc. vorgestellt. Darüber hinaus stellten sich Kolleginnen die Frage, wie und ob Schulen Ausstattungen zur Verfügung haben, die technische Bildung überhaupt erst ermöglichen würden. Diese Erkenntnisperspektiven und (vorläufigen) Forschungserkenntnisse sind in vorliegendem Band zusammengefasst. (DIPF/Orig.

    Tagungsband der Beiträge 2017 als pdf

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    Der Tagungsband 2017 kann auch als Gesamt-PDF heruntergeladen werden (33 MB)

    The Creation of a Learning Environment with Immersive Virtual Reality for Science Teaching in Primary School According to the M-iVR-L Framework

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    Digitalisierung sowie Lernen an und mit digitalen Medien sind nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie noch stärker in den Fokus gerückt. Um derartiges Lernen zu ermöglichen, müssen schülergerechte Lerngelegenheiten geschaffen werden. Dazu müssen (angehende) Lehrkräfte in der Lage sein, digitale Lerngelegenheiten zu konzipieren und didaktisch aufzubereiten. Es hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren gezeigt, dass digitales Lernen nicht ausschliesslich für die Sekundarstufe gedacht werden kann, sondern bereits in der Primarstufe gute Konzepte zur Erstellung digitaler Lerngelegenheiten benötigt werden. Im vorliegenden Beitrag wird auf der Basis des Meaningful-immersive Virtual Reality-Learning framework (M-iVR-L Modell) von Mulders, Buchner und Kerres (2020) exemplarisch aufgezeigt, wie die Umsetzung einer Lerngelegenheit mit virtueller Realität (VR) für den Sachunterricht aussehen könnte. Am Beispiel bereits vorhandener 360°-Aufnahmen des Forschungsschiffs Sonne wird die theoretische Umsetzung der sechs Punkte des M-iVR-L Modells durchgespielt. Dabei wird ein Konzept mitgedacht, welches angehende Sachunterrichtslehrkräfte in die Gestaltung der VR-Lerngelegenheit einbezieht, um ihnen so direkt im Studium einen kompetenten und reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln. Zukünftig sollen auf dieser Basis VR-Lerngelegenheiten gemeinsam mit Sachunterrichtsstudierenden erstellt und evaluiert werden.Digitisation and learning with digital media have become even more important, not least because of the Covid-19 pandemic. To enable such learning, opportunities must be created that are appropriate for pupils. To this end, (future) teachers must be able to design digital learning opportunities and prepare them didactically. It has become clear over the past year and a half that digital learning cannot be thought of exclusively for secondary schools. Good concepts are already needed for the primary level. In this article, based on the Meaningful-immersive Virtual Reality-Learning framework (M-iVR-L framework) by Mulders, Buchner, and Kerres (2020, 213), an example is given of what the implementation of a Virtual Reality (VR) learning opportunity could look like in science learning of primary school. Using the example of already existing 360°-images of the research vessel Sonne, the theoretical implementation of the six steps of the M-iVR-L framework are run through. In the process, a concept will be considered that involves future teachers of science education in primary school in the design of the VR learning opportunity in order to teach them a competent and reflective approach to digital media directly during their studies. In the future, VR learning opportunities are to be created and evaluated on this basis together with students of science teaching

    Programm

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    Programm 201

    Energie im Chemieunterricht: eine neue experimentelle Unterrichtskonzeption für die Sekundarstufe I und II

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    Eine der zentralen gesellschaftlichen Problemstellungen des 21. Jahrhunderts ist die Beantwortung der Frage, wie trotz des zunehmenden Bedarfs an Energie eine steigende und dennoch umweltschonende Energieversorgung ermöglicht werden kann. Der Schule kommt als Ausbildungsstätte kommender Generationen dabei eine bedeutende Rolle zu. Daraus erwuchs das Ziel dieser Arbeit, ein durchgängiges Energie-Konzept für den Chemieunterricht zu entwickeln, an dem sich der Physik- und der Biologieunterricht orientieren können.Despite the raising need for energy, the task of making an environmentally friendly energy supply possible is one of the most important social problems in the 21. century. This is why a peculiar role befits the institution school. From this state on, the aim of this work was to develop an energy concept for chemistry classes, that can be an orientation for physics and biology

    Erstellung von Unterrichtsmaterialien zur geometrischen Optik

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    Zur geometrischen Optik gibt es eine Reihe von Ergebnissen der fachdidaktischen Forschung. Empirische Untersuchungen zeigen, dass kaum eine wirksame Umsetzung dieser Ergebnisse im Unterricht stattfindet. Als zentrales Konzept im Lernbereich der geometrischen Optik gilt die Sender-Empfänger-Vorstellung (SEV). Dieses Konzept wird im konventionellen Optikunterricht der Sekundarstufe I zu Gunsten von strahlengeometrischen Konstruktionen vernachlässigt. Die in dieser Diplomarbeit entwickelten Unterrichtsmaterialien bauen gezielt auf den aus der fachdidaktischen Forschung bekannten Schülervorstellungen auf. Die Struktur dieser Materialen basiert auf dem Optik-Lehrgang von Wiesner et. al., der ab dem Jahr 1992 in einer Aufsatzreihe in „Physik in der Schule“ erstmals vorgestellt wurde. Die zeitgemäße Umsetzung dieser Konzepte in schülergerechte Unterrichtsmaterialien wurde mit Hilfe von Akzeptanzbefragungen und der Erprobung im Unterricht geprüft

    Tagungsband der Beiträge 2020 als pdf

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    Der Tagungsband 2020 kann auch als Gesamt-PDF heruntergeladen werden
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