317 research outputs found

    Wirtschaftlichkeitsfaktoren beim integrationsorientierten Reengineering:Verteilungsarchitektur und Integrationsschritte aus ökonomischer Sicht

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    Im Rahmen des integrationsorientierten Reengineering sollen in Betrieb befindliche und neu zu entwickelnde Softwaresysteme in ein integriertes verteiltes Anwendungssystem (IVAS) integriert werden. Zu diesem Zweck muß vor Beginn des Integrationsprozesses die Verteilungsarchitektur festgelegt werden. Anschließend können durch einzelne nacheinander erfolgende Integrationsschritte vorhandene bzw. neu entwickelte Softwaresysteme in das IVAS integriert werden. Der vorliegende Arbeitsbericht beschĂ€ftigt sich zum einen mit den Faktoren, die aus ökonomischer Sicht einen Einfluß auf die Wahl der Verteilungsarchitektur haben. Zum anderen wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluß auf die Entscheidung haben, ob ein Altsystem einem Reengineering-Prozeß unterzogen oder ersetzt werden soll.<br/

    Der Entwicklungsaufwand der Anwendungsintegration. Eine empirische Untersuchung der Einflussfaktoren

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    In den vergangenen Jahren hat die Anwendungsintegration zunehmend an praktischer Bedeutung gewonnen. Gleichwohl ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser spezifischen AusprĂ€gung der Softwareentwicklung erst wenig fortgeschritten. Unter anderem sind keine geeigneten Methoden zur SchĂ€tzung des Entwicklungsaufwands der Anwendungsintegration verfĂŒgbar. Diese unzureichende methodische UnterstĂŒtzung der AufwandschĂ€tzung wird als wichtiger Grund dafĂŒr angesehen, dass viele Integrationsvorhaben durch große Termin- und KostenĂŒberschreitungen gekennzeichnet sind. Die Frage, welche Faktoren in die AufwandschĂ€tzung einbezogen werden mĂŒssen, konnte bislang aufgrund des Mangels angemessener empirischer oder theoretischer Erkenntnisse nicht zuverlĂ€ssig beantwortet werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Behebung dieses Mangels. In einer empirischen Untersuchung wurden erstmals die Erfahrungswerte und EinschĂ€tzungen kompetenter Praktiker zu den maßgeblichen Einflussfaktoren auf den Entwicklungsaufwand der Anwendungsintegration in systematischer Weise erhoben und inhaltlich ausgewertet. Durch die angewandte Forschungsmethode, eine qualitative und idiographische Variante der Repertory Grid Technique, konnte ein umfangreicher Katalog persönlicher Konstrukte erhoben werden, der einen wertvollen wissenschaftlichen Beitrag zur Untersuchung der Einflussfaktoren auf den Entwicklungsaufwand der Anwendungsintegration darstellt. Die Untersuchungsergebnisse wurden darĂŒber hinaus in eine Checkliste fĂŒr die DurchfĂŒhrung von AufwandschĂ€tzungen ĂŒberfĂŒhrt. Auf diese Weise leistet die vorgelegte Arbeit einen unmittelbaren Beitrag zur Lösung des aufgezeigten Praxisproblems: sie bietet erstmalig eine spezifische UnterstĂŒtzung zur SchĂ€tzung des Entwicklungsaufwands der Anwendungsintegration

    BeitrÀge des Doktorandenworkshops zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa 2003

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    Dieses Discussion Paper enthĂ€lt die Kurzfassungen der BeitrĂ€ge, die im Rahmen des Workshops zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa fĂŒr Doktoranden und Post-Doc's vorgestellt und diskutiert werden sollen. Dieser Workshop möchte Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit geben, Ihre Forschungsvorhaben zu prĂ€sentieren und zu diskutieren. Er findet erstmalig in dieser Form am IAMO statt. Die folgenden Kurzfassungen sollen allerdings nicht nur als Diskussionsgrundlage fĂŒr den Workshop dienen, sondern auch einen QuerschnittsĂŒberblick ĂŒber die gegenwĂ€rtige Nachwuchsforschung im Agrarbereich zu Mittel- und Osteuropa vermitteln. Wir denken, dass ein breites Spektrum von relevanten Themen bearbeitet wird. Dies entspricht einerseits dem interdisziplinĂ€ren Ansatz in der Agrarökonomie, andererseits zeigt es, dass die Diskussion mit Nachbarwissenschaften wie Politikwissenschaften oder Geographie fruchtbar gefĂŒhrt werden kann. Hervorzuheben ist weiterhin der hohe Anteil von Wissenschaftlern aus dem europĂ€ischen Ausland, die am Workshop teilnehmen. Dieser Umstand dokumentiert die europĂ€ische Dimension des Themas und unterstreicht die Rolle des IAMOs als Forum des wissenschaftlichen Austausches. Wir wĂŒnschen uns, dass der Workshop zur Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa fĂŒr Doktoranden und Post-Doc's zu fruchtbaren Diskussionen anregt und hoffen, dass die vorliegende Zusammenstellung dazu beitrĂ€gt, den Erfahrungsaustausch auch ĂŒber den engeren Kreis der unmittelbar Beteiligten hinaus zu fördern. ANTJE ELSNER und CHRISTIAN TRAPP danken wir fĂŒr die technische UnterstĂŒtzung bei der Erstellung dieses Sammelbandes. --

    Stand der Literatur zur operativen Steuerung von Dienstleistungsprozessen

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    Services are characterised by the integration of customers while the service is produced. This integration leads to interruptions in the processing of a customer order until the customer provides the missing input. Since customer behaviour can be planned to a certain extent only challenges in planning an efficient delivery of a service process arise. This holds especially true for operational control as it has to correct deviances in the short-term. Thus, the following research question occurs: How can service processes be controlled efficiently taking customer integration into account? The aim of this working paper is to conduct a comprehensive literature review with regard to the research question. The results show that the majority of approaches are originate from manufacturing dealing with processes mainly conducted by machines and having stock-keeping possibilities. These manufacturing processes and the approaches typically do not deal with the complex influence of customer integration on operational control as in the case of service processes. It is concluded that a sufficient answer to control service processes is missing so far and thus potential research areas are addressed. --operational control,services,literature review

    Human capital in Unternehmen: unterschiedliche AnsÀtze zur Messung des Humankapitals

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    After a short review on the history of human capital measurement we describe and discuss different approaches that are in use to assess the intangible assetts of an organisation based on knowledge and behaviour. While deductive indicators help to rise the questions on the value of intangible assests, they are inapproriate to build any managerial decision on them. Inductive methods like the Intangible Assets Monitor or the Intellectual Capital Navigator pathed the way to a better understanding of human capital. In the future more holistic appraoches like Balanced Scorecard and the assessments based on the Business Excellence Model of EFQM seem to be even more promising. Nevertheless none of the approaches can yet fulfill the demands of accounting standards. --Human Capital , Intellectual Capital

    Erfolgsfaktoren des Kostenmanagements: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

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    Kostenmanagement ist konzeptionell in breiter Form untersucht worden. ErgĂ€nzend dazu sind einige empirische BeitrĂ€ge vorzufinden, die insbesondere die Verbreitung und Ausgestaltung verschiedener Kostenmanagement-Instrumente (z. B. Target Costing) und methodische Aspekte (z. B. Formen der Kostenplanung) untersucht haben. Konzeptionell wird darauf hingewiesen, dass Kostenmanagement nur dann erfolgreich sein kann, wenn auf das Verhalten der Betroffenen entsprechend eingewirkt und WiderstĂ€nden gegenĂŒber VerĂ€nderungen entgegengewirkt wird. Die vorliegende empirische Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass insbesondere dem Engagement des Top Managements und der Partizipation der Betroffenen eine zentrale Bedeutung fĂŒr den Erfolg des Kostenmanagements zukommt. -- Cost management has been broadly discussed on a conceptual basis. However, so far empirical research is mainly focused on the design of cost management instruments (e. g. target costing) and methodical issues (e. g. cost planning methods). It is argued that human behavior and resistance to change play an important role in cost management. Therefore, this study examines the relevance of behavioral factors in comparison to methodical issues in respect of the implementation of cost management projects. Data were collected from 131 chief controllers and employees of controlling departments of medium-size and large German companies, and the relations were tested using path analysis. The results indicate that besides the quality of the planning process top management commitment and participation are of particular importance for implementing a successful cost management.

    Target Cost and Quality Management in Kreditinstituten

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    Die Wettbewerbssituation hat sich fĂŒr Banken in den vergangenen Jahren deutlich verschĂ€rft. Auf höhere Kundenerwartungen hinsichtlich Preis und QualitĂ€t, sowie auf steigende Betriebskosten mĂŒssen Banken mit einer klaren Kundenorientierung und einem effizienten Kostenmanagement reagieren. Das in der Arbeit dargestellte Konzept des Target Cost and Quality Management (TCQM) beruht auf den GrundĂŒberlegungen des Target Costing, wird jedoch zu einem integrierten Instrument der Planung und Steuerung der Kosten und der QualitĂ€t von Bankleistungen ausgebaut bzw. adaptiert. In der Arbeit werden zunĂ€chst vor dem Hintergrund verschiedener Auffassungen in der Literatur bezĂŒglich des Charakters und der Systematisierung von Bankleistungen das VerstĂ€ndnis der Bankleistung thematisiert. Im Anschluß daran werden die fĂŒr das TCQM grundlegenden Konzepte des Target Costing und des Total Quality Management/Quality Banking erlĂ€utert und daraus ein grobes Phasenmodell des TCQM abgeleitet. Dieses Phasenmodell wird in einen strategischen Rahmen eingebettet. Nachfolgend wird, aufbauend auf einer allgemeinen Darstellung des Prozesses der marktorientierten Bankleistungs-/Prozeßgestaltung, die Festlegung von Preis-, QualitĂ€ts- und Kostenzielen detailliert erlĂ€utert. Grundlage fĂŒr eine marktgerechte Zieldefinition ist die Identifikation und Bewertung von Kundenanforderungen. FĂŒr den konkreten Einsatz der in der Arbeit dargestellten Instrumente und Methoden ist insbesondere die Differenzierung der Kundenanforderungen nach Basis-, Leistungs- und Begeisterungsanforderungen sowie nach merkmals- bzw. ereignisorientierten Anforderungen relevant. Mit Hilfe verschiedener, aufeinander abgestimmter Tabellen können dann konkrete Ziele abgeleitet werden. Den AusfĂŒhrungen zur Zielfestlegung schließt sich eine Darstellung von Methoden zur UnterstĂŒtzung der Zielerreichung an. Ein Schwerpunkt wird auf das bankspezifische Prozeßkostenmanagement aufgrund seiner erfolgskritischen Bedeutung fĂŒr das TCQM gelegt
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