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    Caution: Line-of-Sight in ICU Designs

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    It has been estimated that by the end of 2015, the U.S. will spend approximately $200 billion in new healthcare facilities construction. Infection prevention, patient and family satisfaction, and technologies influence contemporary designs of critical care units. All of these impacts have created larger patient care units, with a majority of single patient rooms. These larger spaces have created challenges for the clinicians to maintain the line-of-sight. The line-of-sight is one tool clinicians often use to maintain patient safety. Since the seminal publication by the Institute of Medicine in 1999, patient safety concerns have escalated after revealing numerous deaths in U.S. hospitals occur due to error. Nurses are in the forefront for patient safety, especially in the hospital setting, and are responsible for 24/7 assessments, monitoring, surveillance, and care. The one safety tool, the line-of-sight, if obstructed could have an impact on patient safety, and often, it is the environment that creates the obstructions. In the design phase, before construction begins in any new critical care unit, the line-of-sight should be considered for optimal surveillance and safety. Coupling the line-of-sight with the field of human factors engineering may be the next major influence to subsequent generations of healthcare construction

    Nutzerorientierte Evaluation zweier altersgerechter Assistenzroboter zur Unterstützung von Alltagsaktivitäten („Ambient Assisted Living-Roboter“) bei älteren Menschen mit funktionellen Einschränkungen: MOBOT-Rollator und I-SUPPORT-Duschroboter

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    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die nutzerorientierte Evaluation zweier Prototypen für altersgerechte Assistenzroboter zur Unterstützung von Alltagsaktivitäten („Ambient Assisted Living“ [AAL]-Roboter) bei älteren Menschen mit funktionellen Einschränkungen. Bei den Prototypen handelt es sich dabei um (1) einen robotergestützten Rollator zur Unterstützung der Mobilität (MOBOT) und (2) einen Assistenzroboter zur Unterstützung von Duschaktivitäten (I-SUPPORT). Manuskript I dokumentiert eine systematische Literaturanalyse des methodischen Vorgehens bisheriger Studien zur Evaluation robotergestützter Rollatoren aus der Nutzerperspektive. Die meisten Studien zeigen erhebliche methodische Mängel, wie unzureichende Stichprobengrößen/-beschreibungen; Teilnehmer nicht repräsentativ für die Nutzergruppe der robotergestützten Rollatoren; keine geeigneten, standardisierten und validierten Assessmentmethoden und/oder keine Inferenzstatistik. Ein generisches methodisches Vorgehen für die Evaluation robotergestützter Rollatoren konnte nicht identifiziert werden. Für die Konzeption und Durchführung zukünftiger Studien zur Evaluation robotergestützter Rollatoren, aber auch anderer AAL-Systeme werden in Manuskript I abschließend Handlungsempfehlungen formuliert. Manuskript II analysiert die Untersuchungsergebnisse der in Manuskript I identifizierten Studien. Es zeigen sich sehr heterogene Ergebnisse hinsichtlich des Mehrwerts der innovativen Assistenzfunktionen von robotergestützten Rollatoren. Im Allgemeinen werden sie jedoch als positiv von den Nutzern wahrgenommen. Die große Heterogenität und methodischen Mängel der Studien schränken die Interpretierbarkeit ihre Untersuchungsergebnisse stark ein. Insgesamt verdeutlicht Manuskript II, dass die Evidenz zur Effektivität und positiven Wahrnehmung robotergestützter Rollatoren aus der Nutzerperspektive noch unzureichend ist. Basierend auf den Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen der systematischen Literaturanalysen aus Manuskript I und II wurden die nutzerorientierten Evaluationsstudien des MOBOT-Rollators konzipiert und durchgeführt (Manuskript III-VI). Manuskript III überprüft die Effektivität des in den MOBOT-Rollator integrierten Navigationssystems bei potentiellen Nutzern (= ältere Personen mit Gangstörungen bzw. Rollator als Gehhilfe im Alltag). Es liefert erstmals einen statistischen Nachweis dafür, dass eine solche Assistenzfunktion effektiv ist, um die Navigationsleistung der Nutzer (z. B. geringer Stoppzeit, kürzere Wegstrecke) – insbesondere derjenigen mit kognitiven Einschränkungen – in einem realitätsnahen Anwendungsszenario zu verbessern. Manuskript IV untersucht die konkurrente Validität des MOBOT-integrierten Ganganalysesystems bei potentiellen Nutzern. Im Vergleich zu einem etablierten Referenzstandard (GAITRite®-System) zeigt es eine hohe konkurrente Validität für die Erfassung zeitlicher, nicht jedoch raumbezogener Gangparameter. Diese können zwar ebenfalls mit hoher Konsistenz gemessen werden, aber lediglich mit einer begrenzten absoluten Genauigkeit. Manuskript V umfasst die nutzerorientierte Evaluation der im MOBOT-Rollator integrierten Assistenzfunktion zur Hindernisvermeidung und belegt erstmals die Effektivität einer solchen Funktionen bei potentiellen Nutzern. Unter Verwendung des für den MOBOT-Rollator neu entwickelten technischen Ansatzes für die Hindernisvermeidung zeigten die Teilnehmer signifikante Verbesserungen bei der Bewältigung eines Hindernisparcours (weniger Kollisionen und geringere Annäherungsgeschwindigkeit an die Hindernisse). Manuskript VI dokumentiert die Effektivität und Zufriedenheit mit der Aufstehhilfe des MOBOT-Rollators von potentiellen Nutzern. Es wird gezeigt, dass die Erfolgsrate für den Sitzen-Stehen-Transfer älterer Personen mit motorischen Einschränkungen durch die Aufstehhilfe signifikant verbessert werden kann. Die Ergebnisse belegen zudem eine hohe Nutzerzufriedenheit mit dieser Assistenzfunktion, insbesondere bei Personen mit höherem Body-Mass-Index. Manuskript VII untersucht die Mensch-Roboter-Interaktion zwischen dem I-SUPPORT-Duschroboter und seiner potentiellen Nutzer (= ältere Personen mit Problemen bei Baden/Duschen) und überprüft deren Effektivität sowie Zufriedenheit mit drei unterschiedlich autonomen Betriebsmodi. Die Studienergebnisse dokumentieren, dass sich mit zunehmender Kontrolle des Nutzers (= abnehmende Autonomie des Duschroboters) nicht nur die Effektivität für das Abduschen eines definierten Körperbereichs verringert, sondern auch die Nutzerzufriedenheit sinkt. Manuskript VIII umfasst die Evaluation eines spezifischen Nutzertrainings auf die gestenbasierte Mensch-Roboter-Interaktion mit dem I-SUPPORT-Duschroboter. Es wird gezeigt, dass ein solches Training die Ausführung der Gesten potentieller Nutzer und sowie die Gestenerkennungsrate des Duschroboters signifikant verbessern, was insgesamt auf eine optimierte Mensch-Roboter-Interaktion in Folge des Trainings schließen lässt. Teilnehmer mit der schlechtesten Ausgangsleistung in der Ausführung der Gesten und mit der größten Angst vor Technologien profitierten am meisten vom Nutzertraining. Insgesamt belegen die Studienergebnisse zur nutzerorientierten Evaluation des MOBOT-Rollators die Effektivität und Gültigkeit seiner innovativen Teilfunktionen. Sie weisen auf ein hohes Potential der Assistenzfunktionen (Navigationssystem, Hindernisvermeidung, Aufstehhilfe) zur Verbesserung der Mobilität älterer Menschen mit motorischen Einschränkungen hin. Vor dem Hintergrund der methodischen Mängel und unzureichenden evidenzbasierten Datenlage hierzu, liefert diese Dissertationsschrift erstmals statistische Belege für den Mehrwert solcher Teilfunktionen bei potentiellen Nutzern und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Schließung der bisherigen Forschungslücke hinsichtlich des nutzerorientierten Wirksamkeits- und Gültigkeitsnachweises robotergestützter Rollatoren und ihrer innovativen Teilfunktionen. Die Ergebnisse der Studien des I-SUPPORT-Duschroboters liefern wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Mensch-Roboter-Interaktion im höheren Alter. Sie zeigen, dass bei älteren Nutzern für eine effektive Interaktion Betriebsmodi mit einem hohen Maß an Autonomie des Duschroboters notwendig sind. Trotz ihrer eingeschränkten Kontrolle über den Roboter, waren die Nutzer mit dem autonomsten Betriebsmodus sogar am zufriedensten. Darüber hinaus unterstreichen die Ergebnisse hinsichtlich der gestenbasierten Interaktion mit dem I-SUPPORT-Duschroboter, dass zukünftige Entwicklungen von altersgerechten Assistenzrobotern mit gestenbasierter Interaktion nicht nur die Verbesserungen technischer Aspekte, sondern auch die Sicherstellung und Verbesserungen der Qualität der Nutzergesten für die Mensch-Roboter-Interaktion durch geeignete Trainings- oder Schulungsmaßnahmen berücksichtigen sollten. Das vorgestellte Nutzertraining könnte hierfür ein mögliches Modell darstellen

    ‘Massive potential’ or ‘safety risk’? Health worker views on telehealth in the care of older people and implications for successful normalization

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    This is an open access article. This article is distributed under the terms of the Creative Commons Attribution 4.0 International License (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/), which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided you give appropriate credit to the original author(s) and the source, provide a link to the Creative Commons license, and indicate if changes were made.Background Telehealth technologies, which enable delivery of healthcare services at distance, offer promise for responding to the challenges created by an ageing population. However, successful implementation of telehealth into mainstream healthcare systems has been slow and fraught with failure. Understanding of frontline providers’ experiences and attitudes regarding telehealth is a crucial aspect of successful implementation. This study aims to examine healthcare worker views on telehealth, and their implications for implementation to mainstream healthcare services for older people. The study includes a focus on two further dimensions of urban versus rural services and level of clinician experience with telehealth. Methods Seven semi-structured focus groups were conducted with a total of 44 healthcare workers providing services to older people in the areas of rehabilitation and allied health, residential aged care and palliative care. Focus groups included both telehealth experienced and inexperienced groups. Of the experienced groups, two provided services to both urban and rural patients, and two to rural patients. Inexperienced groups included one rural and two urban. Thematic analysis was undertaken to identify predominant themes. Between-group differences and agreement in viewpoints for each of these themes are discussed and mapped to the theoretical constructs of Normalization Process Theory. Results The views of participants varied with the extent of telehealth experience and perception of accessibility of healthcare services. Four themes describing clinician attitudes and perceptions that could impact on successful implementation of telehealth services are outlined: 1) Workability of telehealth: exponential growth in access or decay in the quality of healthcare? 2) What is an acceptable level of risk to patient safety with telehealth? 3) Shifting responsibilities and recalibrating the team; and 4) Change of architecture required to enable integration of telehealth service delivery. Conclusions The use of telehealth technologies to provide healthcare services to older people may be more readily normalized in areas where existing services are limited. Though exposure to telehealth may be a factor, changes to the perceived feasibility of telehealth in relation to conventional services, as well as supportive infrastructure and training and skill recalibration may be more critical to successful normalization of telehealth services for older people

    BUILDING BRIDGES FOR INNOVATION IN AGEING : SYNERGIES BETWEEN ACTION GROUPS OF THE EIP ON AHA

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    The Strategic Implementation Plan of the European Innovation Partnership on Active and Healthy Ageing (EIP on AHA) proposed six Action Groups. After almost three years of activity, many achievements have been obtained through commitments or collaborative work of the Action Groups. However, they have often worked in silos and, consequently, synergies between Action Groups have been proposed to strengthen the triple win of the EIP on AHA. The paper presents the methodology and current status of the Task Force on EIP on AHA synergies. Synergies are in line with the Action Groups' new Renovated Action Plan (2016-2018) to ensure that their future objectives are coherent and fully connected. The outcomes and impact of synergies are using the Monitoring and Assessment Framework for the EIP on AHA (MAFEIP). Eight proposals for synergies have been approved by the Task Force: Five cross-cutting synergies which can be used for all current and future synergies as they consider overarching domains (appropriate polypharmacy, citizen empowerment, teaching and coaching on AHA, deployment of synergies to EU regions, Responsible Research and Innovation), and three cross-cutting synergies focussing on current Action Group activities (falls, frailty, integrated care and chronic respiratory diseases).Peer reviewe

    The use of computer-interpretable clinical guidelines to manage care complexities of patients with multimorbid conditions : a review

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    Clinical practice guidelines (CPGs) document evidence-based information and recommendations on treatment and management of conditions. CPGs usually focus on management of a single condition; however, in many cases a patient will be at the centre of multiple health conditions (multimorbidity). Multiple CPGs need to be followed in parallel, each managing a separate condition, which often results in instructions that may interact with each other, such as conflicts in medication. Furthermore, the impetus to deliver customised care based on patient-specific information, results in the need to be able to offer guidelines in an integrated manner, identifying and managing their interactions. In recent years, CPGs have been formatted as computer-interpretable guidelines (CIGs). This enables developing CIG-driven clinical decision support systems (CDSSs), which allow the development of IT applications that contribute to the systematic and reliable management of multiple guidelines. This study focuses on understanding the use of CIG-based CDSSs, in order to manage care complexities of patients with multimorbidity. The literature between 2011 and 2017 is reviewed, which covers: (a) the challenges and barriers in the care of multimorbid patients, (b) the role of CIGs in CDSS augmented delivery of care, and (c) the approaches to alleviating care complexities of multimorbid patients. Generating integrated care plans, detecting and resolving adverse interactions between treatments and medications, dealing with temporal constraints in care steps, supporting patient-caregiver shared decision making and maintaining the continuity of care are some of the approaches that are enabled using a CIG-based CDSS

    The Summit on Creativity and Aging in America

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    This report looks at how the federal government can leverage the arts to foster healthy aging and inclusive design for this growing population. This white paper features recommendations from the May 2015 Summit on Creativity and Aging in America, a convening of more than 70 experts hosted by the National Endowment for the Arts and the National Center for Creative Aging. The paper highlights recommendations on healthy aging, lifelong learning in the arts, and age-friendly community design. The summit was a precursor to the 2015 White House Conference on Aging, which addressed four major issues: retirement security, long-term services and supports, healthy aging, and elder abuse
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