4,292 research outputs found

    Success factors in the development of farm vacation tourism

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    Farm vacation tourism allows many families to fully use their domestic resources; furthermore it generates social benefits for the surrounding community. We have conducted a study to examine the success factors of this type of tourism. The results clearly demonstrate that one of the key components relies on the entrepreneurial skills of the farmer

    10. InteruniversitÀres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das InteruniversitĂ€re Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. ZunĂ€chst unter Beteiligung der UniversitĂ€ten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer UniversitĂ€t durchgefĂŒhrt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische UniversitĂ€t Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der InteruniversitĂ€ren Doktorandenseminare ist der ĂŒber die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der VortrĂ€ge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frĂŒhen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf BeitrĂ€ge zum diesjĂ€hrigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement ĂŒber die UnterstĂŒtzung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fĂŒnf UniversitĂ€ten belegen dies eindrucksvoll.

    Business Process Management 2015 : Status quo und Best Practices «Prozessintelligenz»

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    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu ĂŒberwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage fĂŒr die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des GeschĂ€ftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die LĂŒcke zum operativen GeschĂ€ft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der GeschĂ€ftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage fĂŒr die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des GeschĂ€ftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: FĂŒr die Studie wurden in einer Online-Befragung ĂŒber 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fĂŒnf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den StĂ€dten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut fĂŒr Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen FĂ€higkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre GeschĂ€ftsprozesse gestalten, ausfĂŒhren, ĂŒberwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Fallstudie ĂŒber die partizipative Zusammenarbeit von Landwirten und Wissenschaftlern in einem Naturschutzprojekt – am Beispiel der Hessischen StaatsdomĂ€ne Frankenhausen

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    The project “The integration of nature conservation into organic farming” tries to integrate goals of nature conservation and landscape development using a participatory process. A case study about the cooperation process between scientists and farmers on an experimental farm is presented. The empirical results of qualitative interviews identify attitudes and factors for risks and success of this process that determine whether a participatory approach can be an effective method for the development or the integration of nature protection strategies into organic farming

    DisparitÀten im schulischen Erfolg: Forschungsstand zur Rolle des Migrationshintergrunds

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    Im vorliegenden Beitrag wird der Forschungsstand zur Rolle des Migrationshintergrunds fĂŒr den schulischen Erfolg von Kindern und Jugendlichen zusammengefasst. Dabei werden verschiedene Zielkriterien und Analyseebenen in den Blick genommen. Ausgehend von einem Modell distaler und proximaler Einflussfaktoren schulischen Lernens und schulischer Sozialisation wird gefragt, was ĂŒber Entstehungsbedingungen und Ansatzpunkte fĂŒr die Verringerung von Benachteiligungen von SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern mit Migrationshintergrund auf den Ebenen Gesellschaft, Schulsystem, Kontext, Schule bzw. Klasse, Individuum und Unterricht bzw. gezielte Fördermaßnahmen bekannt ist. Insbesondere in Bezug auf die Frage nach Effekten gezielter Förderung erweist sich der Forschungsstand als Ă€ußerst unbefriedigend. (DIPF/Orig.)It is the task of schools to offer all children and adolescents equal opportunities for learning and development and to provide each individual student with optimal support. At the same time, schools are expected to compensate differences in students\u27 learning prerequisites and to combat the emergence of disparities. Empirical studies have repeatedly shown that, in the case of immigrant students, schools\u27 success in achieving these goals is limited. The present article summarizes the research literature on the role of students\u27 immigration background for their school success, taking into account a number of student outcomes and levels of analysis. Starting from a model of distal and proximal determinants of learning and socialization in schools, the article discusses the current knowledge base on potential causes of immigrant students\u27 disadvantages and on target points of intervention for reducing these disadvantages at the levels of society, school systems, contexts, schools or classrooms, individuals, and instruction or special support measures. The existing research is less than satisfactory, particularly with regard to the effectiveness of special support measures. (DIPF/Orig.

    Vermittlungsgutscheine und Beauftragungen Dritter im Vergleich (Job placement vouchers and the contracting out of placement services compared)

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    "This paper makes a direct comparison of the relative effectiveness of job placement vouchers and the contracting out of placement services. The study is based on the process data of the Federal Employment Agency (Bundesagentur fĂŒr Arbeit) and refers to the year 2004. The proportion of people who are in employment subject to social security contributions during the six months following the use of the instruments is regarded as the target variable. The results of the microeconometric comparison indicate that placement vouchers have put back into work more unemployed people who are legally entitled to use both instruments than the contracting out of placement services." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle, Vermittlungsgutschein, private Arbeitsvermittlung, berufliche Reintegration, BeschĂ€ftigungseffekte

    The Importance of Usability for Learning with Digital Media

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    Im Rahmen einer quantitativen Feldstudie wurde der Zusammenhang zwischen der System Usability eines digitalen Lernmediums und dem erzielten Lernerfolg in einem computerbasierten Unterrichtssetting untersucht. 31 SchĂŒlerinnen und SchĂŒler zweier gymnasialer Biologie-Leistungskurse absolvierten dazu eine webbasierte Lerneinheit zu einem Thema der Zellbiologie. Es zeigte sich eine mittlere Korrelation zwischen der Usabilitybewertung und dem Ergebnis eines Leistungstests (r(28) = .384, p < .05). Der Zusammenhang erwies sich auch unter Kontrolle lernerfolgsrelevanter Personenmerkmale mittels multipler Regression als stabil. Gemeinsam erklĂ€ren Vorwissen, numerische VerarbeitungskapazitĂ€t, Aktualmotivation und System Usability 52.9% der beobachteten Leistungstestvarianz. Ferner zeigte sich ebenso eine mittlere Korrelation zwischen System Usability und dem Interesse der SchĂŒler an der Lernaufgabe (r(28) = .396, p < .05). Usability erscheint damit als bedeutsames Interaktionsmerkmal fĂŒr das Lernen mit digitalen Medien. In der durchgefĂŒhrten Studie erklĂ€rte sie substantiell interindividuelle Unterschiede bei der computergestĂŒtzten Wissensaneignung und stellt damit möglicherweise eine wesentliche Gelingensbedingung fĂŒr die Digitalisierung des Lehrens und Lernens dar.In a field study we examined the relationship between the system usability of a digital learning medium and the learning success of computer-assisted instruction quantitatively. 31 students from two advanced biology courses at a German secondary school took a web-based lesson on cell biology. We found a medium correlation between subjective usability ratings and test scores (r(28) = .384, p < .05). The relationship remained stable even after controlling for personality traits and states relevant to learning success by using multiple regression. Prior knowledge, numerical reasoning, current motivation, and system usability accounted for 52.9% of the observed test score variance. Furthermore, we found a medium correlation between system usability and students interest in the learning task (r(28) = .396, p < .05). We therefore conclude that usability seems to be a significant attribute of interaction when students learn with digital media. The results of our study revealed that usability explained substantial individual differences in computer assisted knowledge acquisition and appears to be an essential success factor for the digital transformation of teaching and learning

    Wertschöpfung durch Unternehmenskommunikation - Evaluation der Erfolgswirkung durch Kommunikations-Controlling

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    Die Unternehmenskommunikation stellt lĂ€ngst keine reine Marketingfunktion mehr dar, sondern hat sich als strategischer Erfolgsfaktor im unternehmerischen Wertschöpfungsprozess bestĂ€tigt und folglich als Kernaufgabe der UnternehmensfĂŒhrung etabliert. Die vorliegende Ausarbeitung beleuchtet die zunehmende Bedeutung der Unternehmenskommunikation in der Unternehmenspraxis sowie ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg und zeichnet nach, welchen hohen Stellenwert die interne und externe Unternehmenskommunikation inzwischen europaweit gewonnen hat. Angesichts der zunehmenden strategischen Bedeutung von Unternehmenskommunikation ist eine adĂ€quate Evaluation ihrer Maßnahmen unerlĂ€sslich, um eine effiziente und effektive Planung, Steuerung und Kontrolle sĂ€mtlicher kommunikativer Anstrengungen im Unternehmen gewĂ€hrleisten zu können. Diese UnterstĂŒtzungs- und Steuerungsfunktion kommt der noch jungen Disziplin des Kommunikations-Controllings zu, das in seinen GrundzĂŒgen in der vorliegenden Publikation dargestellt wird. Um den Erfolg der Kommunikationsmaßnahmen diagnostizieren zu können und zu verstehen, wie die Unternehmenskommunikation wirkt, wird hierbei das sogenannte Wirkungsstufenmodell angewandt, das im engen fachlichen Austausch zwischen Wissenschaftsvertretern und Praxisexperten entwickelt wurde.Corporate Communication represents no longer a random function but is a strategic factor of success in a company. It is a valuable resource and becomes increasingly significant regarding the business success of a company. This discussion paper deals with the importance of corporate communication and its contribution to the corporate success to clarify the relevance of the internal and external communication of a company. Furthermore, the communication evaluation and measurement is a support and allocative function for corporate communication and able to diagnose and to understand the success of communication measures, thereby the effect level model is used

    Modellhafte DurchfĂŒhrung indikatorengestĂŒtzter ‘Stable Schools’ als Managementtool zur Verbesserung der Tiergesundheit in der ökologischen Milchviehhaltung

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    Ziel der Pilotstudie war es, (1) vier regionale stable schools zum Thema Tiergesundheit in 19 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben einzufĂŒhren und als Basis dafĂŒr die betriebsindividuelle Ausgangssituation ĂŒber verschiedene Indikatoren der Tiergesundheit zu erfassen, (2) die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen und die EffektivitĂ€t des Managementtools im Sinne einer Verbesserung der Tiergesundheit wĂ€hrend der dreijĂ€hrigen Projektlaufzeit zu ĂŒberprĂŒfen sowie (3) die Einstellung der Projektbeteiligten zu stable schools zu erheben. Insgesamt wurden 123 Optimierungsmaßnahmen erarbeitet; die wichtigsten Bereiche waren Stoffwechsel- und Eutergesundheit. Die Umsetzungsrate war hoch und vergleichbar mit Studien, die einen Individualberatungsansatz untersuchten: mehr als zwei Drittel aller Maßnahmen wurden ganz oder teilweise umgesetzt. Die Projektteilnehmer schĂ€tzten den selbstbestimmten Ansatz als besonders motivierend und bewerteten die gemeinsame Erarbeitung praxisnaher sowie betriebsindividueller Handlungsempfehlungen positiv. Über alle Betriebe gesehen stieg im Projektzeitraum die mittlere HerdengrĂ¶ĂŸe signifikant an, wĂ€hrend Milchleistung und Herdenalter nahezu unverĂ€ndert blieben. Zudem verbesserte sich die Sauberkeit der KĂŒhe signifikant; fĂŒr andere Indikatoren ließ sich keine Verbesserung der Tiergesundheit absichern. In neun Betrieben, die Handlungsempfehlungen im Bereich der Eutergesundheit umsetzten, ging der Gehalt somatischer Zellen in der Milch bei unverĂ€ndertem Einsatz allopathischer Tierarzneimittel signifikant zurĂŒck. Gleichzeitig stiegen der Anteil eutergesunder KĂŒhe (Milchzellgehalt ≀ 100.000) sowie die Milchleistung an. Stable Schools sind ein vielversprechendes Tool zur Verbesserung der Herdengesundheit, das von den Projektbeteiligten als wertvoll und nĂŒtzlich angesehen wurde. Es trĂ€gt zu einer Bereicherung und Diversifizierung der Beratungslandschaft bei und sorgt dafĂŒr, dass die verschiedenen Nutzertypen angesprochen und erreicht werden können

    Der Berufseinstieg von Jugendlichen mit Schizophrenie in der Schweiz

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    Darstellung der Problematik: Bei Jugendlichen mit Schizophrenie ist der Einstieg ins Berufsleben durch Aspekte der Krankheit sowie gesellschaftliche Strukturen erschwert. Die Literatur deutet darauf hin, dass es in der Schweiz kein standardisierte Vorgehen zur Arbeitsrehabilitation schizophrener Jugendlicher gibt, welches dem Stand der Forschung entsprechen wĂŒrde. Die Forschung besagt fĂŒr Erwachsene mit Schizophrenie, dass das Individual Placement and Support Model (IPS) gute Ergebnisse erzielt. Fragestellung: Kann das IPS Modell bei jungen Erwachsenen angewendet werden, die wĂ€hrend der Lebensphase des Berufseinstiegs an Schizophrenie erkranken und welche besonderen Aspekte im Vergleich zur Behandlung von Erwachsenen sind zu beachten? Methode: Eine Literaturrecherche wird vorgenommen und anhand von Ein- und Ausschlusskriterien werden vier Hauptstudien zur Beantwortung der Fragestellung festgelegt. Relevante Ergebnisse: Zur Arbeitsrehabilitation von Jugendlichen Patienten mit Schizophrenie eignet sich ein angepasstes IPS Modell. Die Anpassungen ergeben sich aus weiteren Aspekten wie der Ausbildung, der finanziellen Situation der Jugendlichen, der Bedeutung der Familie sowie dem Mangel an Arbeitserfahrung. Schlussfolgerung: Um den Berufseinstieg bei schizophrenen Jugendlichen in der Schweiz optimal zu unterstĂŒtzen mĂŒsste das aktuelle Vorgehen entsprechend der Forschung angepasst werden. Insbesondere mĂŒsste der angepasste IPS Ansatz flĂ€chendeckend angewendet werden
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