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    Untersuchungen zur Qualität der Bildungsdienstleistungen in Privaten Hochschulen der Côte d´Ivoire – Ausarbeitung eines Modells von Qualitätshochschule unter Berücksichtigung des ivorischen Umfeldes

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    Die Untersuchung hat zum Hauptziel einerseits, die Qualität der von den ivorischen privaten Hochschulen angebotenen Bildungsdienstleistungen zu ermitteln, und andererseits Wege vorzuschlagen, wie man eine Qualitätshochschule entwickelt. Als langfristiges Ziel sollen Staat und Träger der privaten Hochschulen in der Côte d´Ivoire auf die Notwendigkeit sowie Möglichkeiten einer Qualitätssicherung und -entwicklung in den ivorischen privaten Hochschulen aufmerksam gemacht werden. Der Staat sollte diese privaten Ausbildungseinrichtungen nicht nur als eine Lösung zu dem Problem des Defizits an Bildungseinrichtungen im tertiären Bereich betrachten, sondern sollte sich auch für deren Qualität interessieren. Die Bildungsträger ihrerseits sollten sich als Unternehmen verhalten und die Studierenden als Kunden betrachten, die bereit sind, sich an den Konkurrenten zu wenden, wenn die Qualität mangelhaft erscheint. Daher sollte der Gewinn nicht als Ziel betrachtet werden, sondern nur als ein Mittel zur Sicherung der Qualität der Bildung, die letztendlich das Ziel sein sollte.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einführung……………………………………………………………………….......................14 1.1 Problembeschreibung………………………………………………………..................14 1.2 Ziele……………………………………………………………………….............................27 1.3 Fragestellungen…………………………………………………………….....................28 1.4 Hypothesen………………………………………………………………….......................28 1.5 Methodisches Vorgehen……………………………………………………................29 2 Kurzer Überblick über die wirtschaftliche bzw. gesellschaftliche Situation und die Bildung in der Côte d´Ivoire………………………………………31 2.1 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation der Côte d´Ivoire………... ......................................................................................31 2.2 Schulsystem zum Verständnis des Hochschulzugangs……………………...........................................................34 2.2.1 Kurzdarstellung der drei Zyklen des Schulsystems………………......35 2.2.2 Schulpolitik und gesellschaftliche Entwicklungen………………….......38 2.2.3 Die Inkonsequenzen des Schulsystems: Erfolge im primären und sekundären Bereich ohne Folgen im Tertiärbereich………………............... 43 3 Hochschulen in ihrer Funktion der gesellschaftlichen Entwicklung der Côte d´Ivoire………………………………………………………….…….................... 50 3.1 Struktur des ivorischen Hochschulwesens……………………………......……50 3.1.1 Öffentliche Einrichtungen…………………………………………......................50 3.1.2 Private Einrichtungen…………………………………………….......................…57 3.2 Funktion der ivorischen Hochschulen……………………………………............58 3.2.1 Ausbildung der Führungskräfte……………………………………................. 61 3.2.2 Forschung…………………………………………………………............................. 62 3.2.3 Kulturelle bzw. künstlerische Entwicklung………………………... ..........65 3.2.4 Wirtschaftliche Entwicklung………………………………………....................66 3.2.5 Die besondere Funktion der privaten Hochschulen……………….......66 3.2.6 Fazit: Hochschulen als Instrument der gesellschaftlichen und sozi-alen Entwicklung………………………………………….…........................................68 4 Theoretische Ansätze zur Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich………………………………………………………….....................…69 4.1 Auseinandersetzung mit einem allgemeinen Qualitätsbegriff…………….........................................................................69 4.2 Der Begriff „Qualität“ im Bildungsbereich……………………………...........…78 4.3 Qualitätssicherung und -entwicklung im Bildungsbereich………..……..82 4.4 Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich………………....................................................................87 4.4.1 Die verschiedenen Ebenen der Qualitätssicherung und -entwicklung in der Hochschulausbildung ……..……………...................89 4.4.2 Anforderungen an die Qualität der Hochschulausbildung..………....91 4.4.3 Verfahren der Qualitätssicherung bzw. -entwicklung im Hochschulbereich………………………………………..……................................108 4.4.4 Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich ausgewählter Länder…………………………………………..............................…..125 4.4.5 Begründung wachsender Anforderungen an Qualitätssicherung bzw. -entwicklung im Hochschulbereich…………………....……....................135 5 Darstellung und Auswertung der empirischen Untersuchungen………139 5.1 Absicherung der Stichprobenauswahl……………………………………..........44 5.2 Zusammenfassender bewertender Vergleich der ausgewählten Hochschu-len……………………………………………………………….............................50 5.3 Untersuchungsmethodisches Vorgehen zur Ermittlung der Bildungsquali-tät der ausgewählten Hochschulen…………………………......152 5.3.1 Begründung der empirischen Forschungsmethoden und deren Kombination………………………………………………...….....................................153 5.3.2 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Potentialebene…………………………………………….…................................154 5.3.3 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Prozessebene…………………………………..………….…...............................161 5.3.4 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Ergebnisebe-ne……...................................................................................................163 5.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse……………………………….....165 5.4.1 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse auf der Potentialebene…………………………………………............................. 165 5.4.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse auf der Prozessebene………………………………………............................……...195 5.4.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse auf der Ergebniseben……………………………………………... ............................203 6 Entwicklung eines Modells von Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire unter Berücksichtigung des ivorischen Umfeldes………...210 6.1 Berücksichtigung des heutigen sozialen Hochschulumfeldes der Côte d´Ivoire………………………………………………………...…......................210 6.2 Entwicklung eines Modells von Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire………………………………………………………....................... 215 6.2.1 Die notwendigen Akteure zur Entwicklung eines Modells priva-ter Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire……………….............................217 6.2.2 Ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem für ivorische private Hochschulen………………………………………………………....................................228 7 Zusammenfassung und Ausblick………………………………………………..........23

    Selbst gesteuert studieren : individuelle Lernwege und hochschuldidaktische UnterstĂĽtzung

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    "Es wird sich schon was ergeben, hab´ ich mir gedacht." Studium und Beruf Marburger Diplom-Pädagoginnen und -Pädagogen der Studienrichtung Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung der Jahrgänge 1981 bis 1991

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    In dieser Dissertation geht es zum einen darum, wo Diplom-Pädagoginnen und –Pädagogen mit der Studienrichtung Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung, die zwischen 1981 und 1991 ihr Studium an der Philipps-Universität Marburg beendet haben, beruflich verblieben sind. Zum anderen wird untersucht, wie sie den Nutzen dieses Studiums im Nachhinein betrachtet für ihre berufliche Tätigkeit bewerten. Aus den Ergebnissen der Studie werden Schlussfolgerungen gezogen, die auch für die neuen erziehungswissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengänge von Bedeutung sind

    Warum wir uns das antun

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    Diese Arbeit sieht sich als kritischer Beitrag hinsichtlich ökonomischer, politischer wie auch gesellschaftlicher Ansprüche, die die individuelle Bereitschaft und das Bemühen um lebenslanges Lernen selbst an öffentlichen Universitäten vorantreiben dürften. Dafür wur-den mit zehn erfolgreichen Studierenden der Bildungswissenschaft an der Universität Wien problemzentrierte Interviews durchgeführt, um die Frage zu klären, warum sich Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung und nach jahrelanger beruflicher Tätigkeit neben ihrer Erwerbstätigkeit und oft auch familiären Verpflichtungen noch den Herausforderun-gen eines regulären Hochschulstudiums stellen. Da der verzögerte Studienbeginn auch von biographischen Begebenheiten beeinflusst worden sein dürfte, wurden im Zuge der Befra-gung (1) Faktoren der Bildungswegentscheidungen und (2) des Studienentschlusses ebenso untersucht wie (3) damit verbundene Ziele, Hoffnungen und Erwartungen.This diploma thesis should be a critical contribution in terms of economic, political and social demands, which possibly promote the individual readiness and commitment to life-long learning even at public universities. Therefore problem-centred interviews with ten successful students of educational sciences at the University of Vienna have been conducted to clarify the question, why people who have completed professional education and worked in their respective fields for several years are seeking the challenge of regular high school studies - in addition to their work and often beside familiar obligations. Because the delayed start of study may have been influenced by biographical events, the interviews asked for (1) reasons which led to primary education, (2) reasons what motivated them to start studying and (3) their hopes, goals and expectations connected to this decision

    Ausbildung im Ă–kologischen Landbau

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    Ziel der Forschungsarbeit war es, Wissenslücken zur Berufsbildung im Ökologischen Landbau (ÖL) im Bereich Landwirtschaft zu schließen. Untersucht wurden insbesondere die betriebliche Ausbildungssituation, das Lehrangebot an Berufs-, Fach- und Technikerschulen der relevanten Bundesländer sowie die fachliche Ausbildung zum ÖL an Fachhochschulen und Universitäten. Zweites zentrales Ziel war die Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Situation in der Berufsbildung im ÖL. Der Umfang verschiedener Inhalte zum ÖL im Unterricht ist in den befragten Berufs- und Fachschulen der einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich. An den Hochschulen ist ein Basisangebot zum ÖL überall vorhanden. Die Universitäten in Witzenhausen, Hohenheim und Bonn bieten das umfangreichste Angebot an. Dabei werden handlungsorientierte Lehrmethoden häufiger eingesetzt als in der Lehre zum konventionellen Landbau. Insgesamt gaben ein Viertel der befragten Berufsschüler und ein Fünftel der Fachschüler an, dass mehr Inhalte zum ÖL im Rahmen ihrer Berufsbildung unterrichtet werden sollen. Der Bedarf unterscheidet sich in den verschiedenen Bundesländern deutlich. 9,3% der befragten Fachschüler sind an einem speziellen Angebot in Fachrichtung ÖL interessiert. Trotzdem ist die Nachfrage an den 4 Fachschulen für ÖL gerade ausreichend für eine Klasse und in manchen Jahren kommt sogar keine Klasse zustande. Diese Fachschulen waren nur knapp einem Fünftel der interessierten Schüler bekannt. Eine Ausbildung mit Schwerpunkt ÖL wird, außer an einer Berufsschule in Niedersachsen nur von freien Trägern der biologisch dynamischen Richtung angeboten. Ein frühzeitige Spezialisierung in der Ausbildung soll laut Aussage der Ministerien vermieden werden. Das fehlende Grundlagenwissen von Auszubildenden ökologischer Betriebe beeinträchtigt auch die betriebliche Ausbildung
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