508 research outputs found

    Deep Learning for Environmentally Robust Speech Recognition: An Overview of Recent Developments

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    Eliminating the negative effect of non-stationary environmental noise is a long-standing research topic for automatic speech recognition that stills remains an important challenge. Data-driven supervised approaches, including ones based on deep neural networks, have recently emerged as potential alternatives to traditional unsupervised approaches and with sufficient training, can alleviate the shortcomings of the unsupervised methods in various real-life acoustic environments. In this light, we review recently developed, representative deep learning approaches for tackling non-stationary additive and convolutional degradation of speech with the aim of providing guidelines for those involved in the development of environmentally robust speech recognition systems. We separately discuss single- and multi-channel techniques developed for the front-end and back-end of speech recognition systems, as well as joint front-end and back-end training frameworks

    High Performance Neural Networks for Online Speech Recognizer

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    Automatische Spracherkennung (engl. automatic speech recognition, ASR) beschreibt die Fähigkeit einer Maschine, Wörter und Ausdrücke gesprochener Sprache zu identifizieren und diese in ein für Menschen lesbares Format zu konvertieren. Die Anwendungen sind ein maßgeblicher Teil des digitalen Lebens bspw. wird der Dialog zwischen Mensch und Maschine oder ein Dialog zwischen Menschen, die unterschiedliche Muttersprachen sprechen, ermöglicht. Um diese Fähigkeit in vollem Maße zu gewährleisten, müssen ASR-Anwendungen nicht nur mit hoher Genauigkeit, sondern, für eine Interaktion mit einem Benutzer, auch schnell genug, antworten. Dieses Wechselspiel beider Bedingungen eröffnet das Forschungsgebiet der Online Speech Recognition, welche sich von der konventionellen Spracherkennung, die sich ausschließlich mit dem Problem der Genauigkeit befasst, unterscheidet. Schon über ein halbes Jahrhundert wird aktiv in der automatischen Spracherkennung geforscht. Verschiedene Muster- und Template-Matching-Methoden wurden bis Mitte 1980 erforscht, als das Hidden Markov Model (HMM) einen Durchbruch zur Lösung der Spracherkennungsaufgabe ermöglichte. Der HMM-Ansatz schafft ein allgemeines Framework, welches Schwankungen in der Zeit sowie Spektrums-Domäne der Sprache statistisch entkoppelt und modelliert. Ein HMM-basierter Erkenner wird auf eine komplexe Pipeline aufgesetzt, welche aus etlichen statistischen und nicht-statistischen Komponenten, wie bspw. einem Aussprachewörterbuch, HMM-Topologien, Phonem-Cluster-Bäumen, einem akustischen Modell und einem Sprachmodell, besteht. Durch aktuelle Fortschritte bei künstlichen neuronalen Netzen (KNN) für die akustische sowie sprachliche Modellierung dominiert der hybride HMM/KNN-Ansatz in unterschiedlichen ASR-Anwendungen. In den letzten Jahren hat die Einführung komplett neuronaler Ende-zu-Ende Spracherkennungssystems, welche eine neuronale Netzwerkarchitektur verwenden, um die direkt Abbildung eines akustischen Signals zu einer textuellen Transkription zu approximieren, großes Interesse auf sich gezogen. Die Vorteile des Ende-zu-Ende-Ansatzes liegen in der Einfachheit des Trainings eines kompletten Spracherkennungssystems, wobei die komplexe Struktur einer HMM-basierten Pipeline entfällt. Gleichzeitig benötigt die Ende-zu-Ende ASR oft eine wesentlich größere Trainingsdatenmenge und es ist eine größere Herausforderung ein Ende-zu-Ende Modell so anzupassen, dass es auf einer neuen Aufgabe gut abschneidet. Diese Dissertation befasst sich mit der Entwicklung eines hoch-performanten Spracherkennungssystems für ein Online- und Streaming-Szenario. Der Autor erreichte dies durch ein Vorgehen in zwei Schritten. Im ersten Schritt wurden vielfältige Techniken im HMM-KNN- und Ende-zu-Ende-Paradigma angewandt, um ein hoch-performantes System im Batch-Mode zu bauen. Batch-Mode bedeutet, dass die vollständigen Audiodaten beim Start der Verarbeitung zur Verfügung stehen. Im zweiten Schritt wurden effiziente Anpassungen untersucht, die einem hoch-performanten Batch-Mode-System ermöglichen Inferenzen online bzw. fortlaufend durchzuführen. Gleichzeitig wurden neuartige Algorithmen zu Reduktion der wahrgenommenen Latenz, welche das kritischste Problem von online Spracherkennern ist, entwickelt. Erster Schritt. Die vorgestellte Techniken, die auf hochperformante Ergebnisse abzielen, können anhand deren Position in der Spracherkennungs-Pipeline, wie Merkmalsextraktion und Daten-Augmentierung, kategorisiert werden. Bevor Sprachsignale eine digitale Form annehmen, sind sie als Ergebnis der Faltung mehrere Frequenzkomponenten in einem großen Dynamikumfang bekannt. Diese Merkmale können drastisch durch natürliche Faktoren, wie bspw. unterschiedliche Sprecher, Umgebungen order Aufnahmegeräte, beeinflusst werden. Die große Varianz der Sprachsignale verursacht typischerweise die Diskrepanz zwischen Training und Test und kann die Erkennungsleistung drastisch verschlechtern. Diese Diskrepanz gehen wir durch zwei high-level Ansätze, welche auf Neuronalen Netzen basieren, in der Merkmalsextraktion an. Wir zeigten, dass auf tiefe neuronale Netze (DNN) basierte akustische Modelle, die mittels dieser Sprecher-angepasster Merkmale trainiert wurden, in Bezug auf die Wortfehlerrate (WER) relativ, bis zu 19% besser abschneiden, als herkömmliche Merkmalsextraktionen. Im zweiten Ansatz wird ein Long short-term memory (LSTM) Netzwerk, das mittels Connectionist Temporal Classification (CTC) Kriterium auf Phon-Labeln trainiert wurde, als High-Level Merkmals-Transformation verwendet. Die Kombination der aus dem CTC-Netzwerk extrahierten Merkmale und der Bottleneck-Merkmale ergab einen effizienten Merkmalsraum, der ein DNN-basiertes akustisches Modell ein starkes CTC-basierendes Baseline Modell mit deutlichem Vorsprung übertreffen ließ. Darüber hinaus zeigten wir, dass die Verwendung einer Standard Cepstral Mean und Varianz Normalisierung (CMVN) als low-level Merkmalsextraktion in einer potenziellen Diskrepanz von Offline Training und Online Test resultiert und schlugen eine Lineare Diskriminaz Analyse (LDA), die auf linearer Transformation basiert, als Ersatz vor. Daten-Augmentierung wurde in der Spracherkennung verwendet, um zusätzliche Trainingsdaten zu generieren und so die Qualität der Trainingsdaten zu erhöhen. Diese Technik verbessert die Robustheit des Modells und verhindert Overfitting. Wir zeigten, dass Overfitting das kritischste Problem beim Training eines Ende-zu-Ende Sequence-to-sequence (S2S) Modells für die Spracherkennungsaufgabe ist und stellten zwei neuartige on-the-fly Daten-Augmentierungsmethoden als Lösung vor. Die erste Methode (dynamic time stretching) simuliert den Effekt von Geschwindigkeitsänderungen durch eine direkte Manipulation der zeitlichen Folge an Frequenzvektoren durch eine Echtzeit-Interpolationsfunktion. In der zweiten Methode zeigten wir eine effiziente Strategie, um gesprochene Sätze on-the-fly zu sub-samplen und so die Trainingsdatenmenge mit mehrere Varianten eines einzelnen Samples zu vergrößern. Wir zeigten, dass diese Methoden sehr effizient sind, um Overfitting zu vermeiden und die Kombination mit der SpecAugment-Methode aus der Literatur verbesserte die Leistung des vorgestellten S2S-Modells zu einem State-of-the-Art auf dem Benchmark für Telefongespräche. Zweiter Schritt. Wir zeigten, dass die vorgestellten Hoch-leistungs-Batch-Mode ASR Systeme des hybriden (HMM/KNN) und Ende-zu-Ende Paradigmas die Anforderungen in einer online bzw. realen Situation, durch zusätzliche Anpassungen und Inferenz-Techniken, erfüllen. Weder der üblicherweise verwendete Echtzeitfaktor, noch die Commitment-Latenz sind ausreichend, um die vom Benutzer wahrgenommene Latenz aufzuzeigen. Wir stellten eine neuartige und effiziente Methode zur Messung der vom Benutzer wahrgenommenen Latenz in einer Online- und Streaming-Situation vor. Wir zeigten weiter auf, dass ein fortlaufender HMM/KNN Erkenner entweder für den Latenzhöchstwert oder die mittlere Latenz optimiert werden sollte, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Um die Latenzmetrik zu optimieren, führten wir einen Mechanismus ein (Hypothese Update), welcher erlaubt hypothetische Transkripte früh zum Benutzer zu schicken und diese später teilweise zu korrigieren. In Experimenten in einer realen Situation in der Vorlesungspräsentations-Domäne konnte gezeigt werden, dass dieses Vorgehen die Wort-basierte Latenz unseres Erkenners stark reduziert, d.h. von 2,10 auf 1,09 Sekunden. Das Sequence-to-sequence (S2S) Attention-basiertes Modell ist für Ende-zu-Ende Spracherkennung zunehmend beliebt geworden. Etliche Vorteile der Architektur und der Optimierung eines S2S-Modells wurde vorgestellt, um State-of-the-Art Ergebnisse auf Standard-Benchmarks zu erreichen. Wie S2S-Modelle mit ihrem Batch-Mode Kapazität aber für eine online Spracherkennung gebraucht werden können, ist dennoch eine offene Forschungsfrage. Wir näherten uns diesem Problem, indem wir die Latenzprobleme, die durch die normale Softmax-Attention Funktion, bidirektionale Encoder und die Inferenz mit Strahlensuche verursacht wurden, analysierten. Wir nahmen uns all dieser Latenzprobleme in einem an, in dem wir einen zusätzlichen Trainings-Loss, um die Unsicherheit der Attention-Funktion auf Frames auf die vorausgeblickt wird, und einen neuartigen Inferenz-Algorithmus, der partielle Hypothesen bestimmt, vorstellen. Unsere Experimente auf dem Datensatz mit Telefongesprächen zeigten, dass unser Stream-Erkenner, mit einer Verzögerung von 1,5~Sekunden für alle Ausgabeelemente, in vollem Umfang die Performanz eines Batch-Mode-Systems derselben Konfiguration erreicht. Nach bestem Wissen ist dies das erste Mal, dass ein S2S-Spracherkennungsmodell in einer online Situation ohne Einbußen in der Genauigkeit genutzt werden kann

    Development and Evaluation of an Automatic Speech Recognition System Adapted to the Transcription of Classroom Video Recordings

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    [ES] El Reconocimiento Automático del Habla (RAH) ha demostrado ser una manera efectiva y eficiente de convertir habla a texto a lo largo de los últimos años. Este trabajo, desarrollado en el contexto de dos proyectos apoyados por el Gobierno de España y la Generalitat Valenciana, explora el uso del RAH en el contexto de grabaciones de clases de aula. Con este fin, se explota un conjunto de datos con más de 1400 horas de grabaciones de clases. Este conjunto se compone de dos fuentes de datos (micrófonos de solapa y cámara) que graban una clase determinada al mismo tiempo, aunque una de las fuentes tiene peor calidad que la otra. A lo largo de esta memoria, se describen algunos de los problemas que se han dado en los proyectos, como el hecho de que inicialmente el conjunto de datos no viene dado con ninguna transcripción, o que ambas fuentes de datos no estaban perfectamente sincronizadas en algunos casos. Este trabajo también presenta experimentos llevados a cabo con la fuente de datos de mejor calidad, y replicados con ambas fuentes de audio con el fin de comparar las dos aproximaciones. Además, se reentrena un sistema ya existente con ambas fuentes de audio. El sistema resultante, previamente entrenado con casi 4000 horas de audio, se compara con el resto de sistemas desarrollados. Finalmente, este trabajo expone algunas conclusiones extraídas de los experimentos anteriormente mencionados.[EN] Automatic Speech Recognition (ASR) has proven to be an efficient and effective way of converting speech to text over the last years. This work, performed in the context of two projects from the Government of Spain and the Generalitat Valenciana, explores the usage of ASR in the context of classroom video recordings. In order to do this, a dataset consisting of more than 1400 hours of classroom recordings is exploited. The dataset is divided into two sources (clip-on and camera microphones) which record a given class at the same time, even though one of them is noisier than the other. Several obstacles faced in the work carried out are described, such as the fact that the transcriptions of the recordings were not initially included in the dataset, or the fact that both sources of audio were not perfectly synchronized in some recordings. This work also presents experiments performed with the cleaner source of audio and replicated with both sources of audio so as to compare both approaches. Moreover, a baseline system trained with nearly 4000 hours is retrained with both sources of audio and the resulting system is compared to the rest of the developed systems. Finally, this work ends with some conclusions extracted from the previously mentioned experiments.Roselló Beneitez, NU. (2021). Development and Evaluation of an Automatic Speech Recognition System Adapted to the Transcription of Classroom Video Recordings. Universitat Politècnica de València. http://hdl.handle.net/10251/174670TFG

    Time-domain speech enhancement using generative adversarial networks

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    Speech enhancement improves recorded voice utterances to eliminate noise that might be impeding their intelligibility or compromising their quality. Typical speech enhancement systems are based on regression approaches that subtract noise or predict clean signals. Most of them do not operate directly on waveforms. In this work, we propose a generative approach to regenerate corrupted signals into a clean version by using generative adversarial networks on the raw signal. We also explore several variations of the proposed system, obtaining insights into proper architectural choices for an adversarially trained, convolutional autoencoder applied to speech. We conduct both objective and subjective evaluations to assess the performance of the proposed method. The former helps us choose among variations and better tune hyperparameters, while the latter is used in a listening experiment with 42 subjects, confirming the effectiveness of the approach in the real world. We also demonstrate the applicability of the approach for more generalized speech enhancement, where we have to regenerate voices from whispered signals.Peer ReviewedPostprint (author's final draft

    Spatial features of reverberant speech: estimation and application to recognition and diarization

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    Distant talking scenarios, such as hands-free calling or teleconference meetings, are essential for natural and comfortable human-machine interaction and they are being increasingly used in multiple contexts. The acquired speech signal in such scenarios is reverberant and affected by additive noise. This signal distortion degrades the performance of speech recognition and diarization systems creating troublesome human-machine interactions.This thesis proposes a method to non-intrusively estimate room acoustic parameters, paying special attention to a room acoustic parameter highly correlated with speech recognition degradation: clarity index. In addition, a method to provide information regarding the estimation accuracy is proposed. An analysis of the phoneme recognition performance for multiple reverberant environments is presented, from which a confusability metric for each phoneme is derived. This confusability metric is then employed to improve reverberant speech recognition performance. Additionally, room acoustic parameters can as well be used in speech recognition to provide robustness against reverberation. A method to exploit clarity index estimates in order to perform reverberant speech recognition is introduced. Finally, room acoustic parameters can also be used to diarize reverberant speech. A room acoustic parameter is proposed to be used as an additional source of information for single-channel diarization purposes in reverberant environments. In multi-channel environments, the time delay of arrival is a feature commonly used to diarize the input speech, however the computation of this feature is affected by reverberation. A method is presented to model the time delay of arrival in a robust manner so that speaker diarization is more accurately performed.Open Acces

    Speech Recognition Based on the Grid Method and Image Similarity

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    A Review of Deep Learning Techniques for Speech Processing

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    The field of speech processing has undergone a transformative shift with the advent of deep learning. The use of multiple processing layers has enabled the creation of models capable of extracting intricate features from speech data. This development has paved the way for unparalleled advancements in speech recognition, text-to-speech synthesis, automatic speech recognition, and emotion recognition, propelling the performance of these tasks to unprecedented heights. The power of deep learning techniques has opened up new avenues for research and innovation in the field of speech processing, with far-reaching implications for a range of industries and applications. This review paper provides a comprehensive overview of the key deep learning models and their applications in speech-processing tasks. We begin by tracing the evolution of speech processing research, from early approaches, such as MFCC and HMM, to more recent advances in deep learning architectures, such as CNNs, RNNs, transformers, conformers, and diffusion models. We categorize the approaches and compare their strengths and weaknesses for solving speech-processing tasks. Furthermore, we extensively cover various speech-processing tasks, datasets, and benchmarks used in the literature and describe how different deep-learning networks have been utilized to tackle these tasks. Additionally, we discuss the challenges and future directions of deep learning in speech processing, including the need for more parameter-efficient, interpretable models and the potential of deep learning for multimodal speech processing. By examining the field's evolution, comparing and contrasting different approaches, and highlighting future directions and challenges, we hope to inspire further research in this exciting and rapidly advancing field

    Neural approaches to spoken content embedding

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    Comparing spoken segments is a central operation to speech processing. Traditional approaches in this area have favored frame-level dynamic programming algorithms, such as dynamic time warping, because they require no supervision, but they are limited in performance and efficiency. As an alternative, acoustic word embeddings -- fixed-dimensional vector representations of variable-length spoken word segments -- have begun to be considered for such tasks as well. However, the current space of such discriminative embedding models, training approaches, and their application to real-world downstream tasks is limited. We start by considering ``single-view" training losses where the goal is to learn an acoustic word embedding model that separates same-word and different-word spoken segment pairs. Then, we consider ``multi-view" contrastive losses. In this setting, acoustic word embeddings are learned jointly with embeddings of character sequences to generate acoustically grounded embeddings of written words, or acoustically grounded word embeddings. In this thesis, we contribute new discriminative acoustic word embedding (AWE) and acoustically grounded word embedding (AGWE) approaches based on recurrent neural networks (RNNs). We improve model training in terms of both efficiency and performance. We take these developments beyond English to several low-resource languages and show that multilingual training improves performance when labeled data is limited. We apply our embedding models, both monolingual and multilingual, to the downstream tasks of query-by-example speech search and automatic speech recognition. Finally, we show how our embedding approaches compare with and complement more recent self-supervised speech models.Comment: PhD thesi
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