5,345 research outputs found

    Leitlinien zur Qualitätssicherung für Hersteller und Händler ökologischer Erzeugung

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    AöL (Deutschland) und VBP/Bionext (Niederlande) verfolgten in diesem Projekt das Ziel, für KMU-Unternehmen, die ökologische Lebensmittel herstellen und handeln, ein spezifisches Risikobewertungsmodell für die Qualitätssicherung zu entwickeln. Dieses ist so aufgebaut, dass Elemente des Modells in bestehende Qualitätssicherungsvorgaben integriert werden können. Das Modell wurde von den Antragstellern zusammen mit zwei Spezialfirmen im Bereich Lebensmittelqualitätsmanagement, Précon und Timili, entwickelt. Sie haben, zusammen mit einer Arbeitsgruppe aus KMUs und Kontrollstellenvertretern in Deutschland und den Niederlanden ein Risikobewertungsmodell mit einem zugehörigen Risikobewertungswerkzeug und einer Leitlinie (Handbuch) für die ökologischen Unternehmen erarbeitet und öffentlich vorgestellt. Hierbei steht besonders eine professionelle Umsetzungsanleitung für Artikel 26 der EG-VO 889/2008 im Fokus der Bemühung. Der Leitfaden zielt auch darauf ab, die Schnittstelle zur Kontrolle neu und effizienter unter dem Gesichtspunkt der Eigenverantwortung und der Risikoorientierung zu gestalten

    Risk analysis of the Vidaa River System

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    The main goal of this hydraulic study is the asses of flooding in the Vidaa River system. In order to realize a complete assessment, the main water contributions to the river system have been included in the flood analysis. Three kind of software have been used: • Flooding simulation (MIKE11). • Stochastic weather generator (RainSim). • Extreme value analysis (EVA tool from MIKE11). Mike11 offers the possibility of based upon twenty years observed rainfall data (main head catchments) and water levels data of the Vidaa River mouth dam, setting up a model to auto calibrate and evaluate the Manning Coefficients (M) and the water levels around the Vidaa course. To estimate flood, stochastic weather generator is going to be used. Through observed rainfall time series, RainSim will analyse, fit, and simulate to obtain synthetic rainfalls time series with different time periods. These time series will have the same characteristics as observed rainfall data (the precipitation occurrence process will be exactly the same). The synthetic rainfall time series, and the auto calibrated Manning values will be introduce in the flood model as a new Boundary Conditions to simulate our river and extract a new water level time series for each rainfall time period. Thanks to these new water levels time series, and using the Extreme Value Analysis (EVA) tool from MIKE11, an engineer can obtain the extreme events for different return periods (10, 25, 50, 100, 200, 500 years) and evaluate if floods in order to get the higher and more dangerous data from our system. Return periods of 50, 100, and 200 years have been used to simulate floods in three different point along Vidaa River (WL1 – Upstream, WL4-Middle stream, and WL5-Downstream) The results show that Tønder (WL1, the biggest town in the area) will be safe from extreme flood events. In the Middle- and Down- Stream, the flow will exceed Vidaa River banks, flooding surrounding farm lands

    Risikoanalyse av jernbanekulvert ved Oslo Lufthavn Gardermoen

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    Samfunnet har i den senere tid vært vitne til flere store togulykker, deriblant i Norge og Egypt. Tallet på antall drepte og skadde har vært høyt, og i den forbindelse er det rettet større fokus på sikkerhet i tog og tunneler. Ved granskning av disse ulykkene har det blitt avdekket klare problemer i forbindelse med evakuering og redningsinnsats i tunneler. Oppgaven tar for seg en risikoanalyse av jernbanekulvert ved Oslo Lufthavn Gardermoen (OSL). En kulvert er en kunstig bygget tunnel, og på Gardermoen er denne utført i betong. Grovanalysen bygger på Norges Byggstandardiseringsråds Risikoanalyse av tunneler og underjordiske anlegg for T-bane og jernbane, en veiledning til Norsk standard 3901. Analysen danner grunnlaget for videre beredskapsanalyser og revidering av beredskapsplan for Brann- og Redningsavdelingen ved OSL. Med bakgrunn i det store antall mennesker som benytter seg av transporttilbudet, er kulverten en av Norges mest trafikkerte tunneler. Derfor er potensialet for en storulykke absolutt til stede. Problemstillingen som rapporten hovedsakelig omhandler, er undersøkelse av faktorer som er kritiske når en ulykke har skjedd. Hendelsene som inkluderes i risikoanalysen er begrenset til risikofaktorer som omfatter beredskapen til Brann- og Redningsavdelingen ved OSL. Resultatet av analysen peker på flere mulige tiltak som det kan være hensiktsmessig å undersøke nærmere. Noen av disse tiltakene kan være enkle å gjennomføre, som bl.a. etablering av et samlet system for registrering av uønskede hendelser og utarbeiding av konkrete innsatsplaner for redningspersonellet i kulverten. Andre tiltak, som etablering av brannvann og installering av deteksjonssystem, kan derimot medføre vanskeligheter siden kulverten er ferdigstilt og tatt i bruk

    Sicherheit von autonomem Fahren

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    Die vorliegende Arbeit zeigt Gefahren und Risiken des autonomen Busses "Trapizio" der Firma AMoTech GmbH auf, welcher in Neuhausen am Rheinfall in der Schweiz zum Einsatz kommt. Der Fokus der Arbeit liegt auf streckenspezifischen Aspekten, deren Analyse nach der Norm ISO-26262 zur funktionalen Sicherheit, welche in der Automobilindustrie etabliert ist. Die aus der Analyse hervorgegangenen Risiken wurden der Strecke zugeordnet und zur besseren Visualisierung wurden Karten angefertigt. Auf diesen Karten sollen die kritischen Punkte ersichtlich sein. Risiken, welche gemäss der Norm weitere Massnahmen erfordern, wurden genauer evaluiert und es wurden – soweit nötig – detailliertere Lösungsansätze erarbeitet. Auf der Basis dieser Methoden lassen sich wenige Risiken auf der Strecke identifizieren. Das Fahrzeug wurde ebenfalls etwas genauer betrachtet und eine grobe Visualisierung des Systems wurde angefertigt. Bei der Risikoanalyse wurde die Sensorik nicht betrachtet, weshalb die Resultate noch nicht vollständig repräsentativ sind. Zwischenzeitlich erhielt der autonome Shuttle bereits eine Bewilligung für den Betrieb auf einem Teil der Strecke. Diese Arbeit ist für die Zulassung auf der gesamten Strecke nützlich, da sie die systematische Analyse und Zuordnung der jeweiligen Risiken ermöglicht und damit die Grundlage zur Festlegung von Massnahmen zur Risikominderung darstellt. Das vorgestellte Vorgehen ist auch dafür geeignet, um ähnliche Projekte einer solchen Risikoanalyse zu unterziehen

    Antizipation des Störfalls, was bedeutet dies für das Unternehmen?

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    Life Cycle oriented Risk Management for PPP-Projects in Public Real Estate

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    Anlässlich der Bedeutung und Tragweite des Risikomanagements für die erfolgreiche Abwicklung von Public Private Partnership-Projekten wurde von Juni 2008 bis Oktober 2010 das Forschungsprojekt „Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau“ an der Bauhaus-Universität Weimar umgesetzt. Gefördert wurde das Forschungsprojekt aus den Mitteln der Forschungsinitiative „Zukunft Bau“, welche durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) als Projektträger gemeinsam durchgeführt wird. Das Ziel des Forschungsprojektes bestand in der Entwicklung eines Integrierten Risikomanagementsystems (abgekürzt: IRMS), das die PPP-Vertragspartner zu einem zielgerichteten und wirtschaftlichen Umgang mit den inkludierten Risiken befähigen soll. Darüber hinaus soll das System eine projektspezifische und innerhalb des gegebenen Handlungsspielraums optimale Risikoverteilung ermöglichen. Der Forschungsbericht untergliedert sich in vier Teile, welche die Arbeitsergebnisse des Forschungsprojektes strukturiert darstellen. Zunächst werden im ersten Teil des Forschungsberichtes die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Ist-Zustand des Risikomanagements in PPP-Projekten des öffentlichen Hochbaus als Grundlage für die weiteren Untersuchungen und Ergebnisse des Forschungsprojektes analysiert. Der zweite Teil des Forschungsprojektes beinhaltet ein Kompendium bzw. Werkzeugkasten der Methoden des Risikomanagements. In ihm werden die Verfahren zur Erlangung von risikobezogenen Erkenntnissen oder praktischen Ergebnissen dargestellt und hinsichtlich ihrer Eigenschaften analysiert. Darüber hinaus werden Allokationskriterien auf der Grundlage der den PPP-Vertragspartnern real zur Verfügung stehenden Informationen definiert, die als Basis sowohl für die Selektion vorteilhafter Risikobewältigungsmaßnahmen als auch für den Nachweis der Vorteilhaftigkeit der Übernahme von Risiken für Auftragnehmer im Risikomanagementprozess dienen. Durch die Anwendung dieser Allokationskriterien im IRMS kann eine optimale Risikoverteilung sowohl für den einzelnen Projektpartner als auch das Gesamtprojekt erreicht werden. Im dritten Teil wird das integrierte Risikomanagement-Prozessmodell über den gesamten Projektlebenszyklus eines PPP-Hochbauprojektes unter Berücksichtigung der relevanten PPP-Vertragspartner dargestellt und erläutert. Es stellt einen wesentlichen Beitrag zur Standardisierung dar und bietet die Möglichkeit für die Praxis, ein Verständnis für die Abläufe und Anforderungen der anderen Vertragspartner weiter zu entwickeln. Das Modell besteht aus drei Ebenen. Auf der ersten Ebene werden die Prozesse aller PPP-Vertragspartner und ihre Interaktion über den Projektlebenszyklus in einer globalen Prozesslandkarte dargestellt. Die zweite Ebene bildet die vertragspartnerspezifischen Prozesslandkarten ab. Den höchsten Detaillierungsgrad weist die dritte Ebene mit den vertragspartnerspezifischen Risikomanagementprozessen auf. Sie bildet die Integration der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses in die bestehende Ablauforganisation der PPP-Vertragspartner in Form von Prozessflussdiagrammen ab. Von herausragender Bedeutung innerhalb des Risikoprozessmodells ist der Standardprozess Risikoallokation, welcher bei allen Vertragspartnern in den einzelnen Projektphasen verwendet wird. Abhängig von der jeweiligen Zielstellung seiner Verwendung befähigt er sowohl zur Ermittlung der optimalen Risikoallokation unter dem gegebenen Handlungsspielraum des Anwenders als auch zur Auswahl einer optimalen Risikobewältigung für ein Einzelrisiko bzw. Risikobündel innerhalb eines bestehenden Steuerungskonzeptes. Der vierte Teil führt die Erkenntnisse der vorhergehenden Bände in der exemplarischen Ausgestaltung des IRMS zusammen. Es besteht aus dem auf die PPP-Prozesse abgestimmten integrierten Risikomanagement-Prozessmodell, den zu den einzelnen Prozessen gehörenden Methoden sowie organisationsspezifischen Festlegungen. Um die Anwendbarkeit eines solchen IRMS aufzuzeigen, wird exemplarisch die methodische Ausgestaltung des Standardprozesses Risikoallokation vorgestellt
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