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    Implementierungskonzepte und Anwendungsentwicklung kommerzieller mobiler Datenbanksysteme - Ein Vergleich -

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    In diesem Papier werden vier mobile Datenbanksysteme - IBM DB2 Everyplace, Oracle 9i Lite, Sybase UltraLite und Tamino Mobile – bezüglich ihrer Architekturen und Implementierungskonzepte sowie ihrer Unterstützung bei der Entwicklung mobiler Anwendungen verglichen. Darüberhinausgehende Aspekte der mobilen Datenbanksysteme Pointbase Micro und eXtremeDB werden ebenfalls berücksichtigt. Schwerpunkte des Papiers sind, neben den unterschiedlichen Archi-tekturkonzepten, die von den Datenbanksystemen bereitgestellten Verfahren zur Replikation und Synchronisation

    DLR Schlussbericht e-Triage: Verbundprojekt Elektronische Betroffenenerfassung in Katastrophenfällen "e-Triage"; Teilvorhaben Synchronisation von verteilten Datenbanken über Satelliten- und terrestrische Netze

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    1. Derzeitiger Stand von Wissenschaft und Technik: Es existieren bereits eine Reihe frei verfügbarer und kommerziell vertriebener Replikationslösungen für Distributed Database Management Systems (DDBMS). Keines der bekannten Produkte erfüllte gänzlich die Anforderungen des e-Triage Projekts. 2. Begründung/Zielsetzung der Untersuchung: Die große Herausforderung im Einsatzgeschehen ist, verteilt vorliegende Daten zu aggregieren und allen beteiligten Entscheidungsträgern zeitgleich vorzulegen (Sanduhr-Modell). Die einzelnen Datenbanken müssen sich über die vorhandenen (möglicherweise unzuverlässigen) Übertragungskanäle automatisch synchronisieren. Außerdem müssen sich die Datenbanken gegenseitig finden. 3. Methode: Zunächst wurde ein passendes Open-Source-Projekt als Grundlage ausgewählt. In einem zweiten Schritt wurde der asynchrone Datenbankreplikator mit einer hocheffizienten Synchronisierungslösung verbunden. 4. Ergebnis: Die Arbeiten führten zu einem neuartigen Replikatorlösung, die problemlos mit Linkunterbrechungen umgehen kann. Die Ergebnisse wurden mit zwei Patenten geschützt. 5. Schlussfolgerung/Anwendungsmöglichkeiten: Neben dem MANV-Management sind alle Anwendungsbereiche denkbar, bei denen eine Instanz eines verteilten Datenbanksystems auf einem mobilen Terminal laufen soll. Möglich sind alle Bereiche der mobilen Datenerfassung, Logistik, Warenwirtschaft usw

    Replikation im mobilen Pflegeassistenzsystem MARIKA

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    Mit dem derzeitigen demografischen Wandel nimmt auch die Bedeutung der häuslichen Gesundheitspflege stark zu. Professionelle Pflegedienste unterliegen dabei einer gesetzlichen Dokumentationspflicht. Die Dokumentation von Pflegeaktivitäten ist eine sehr zeitaufwendige Tätigkeit und nimmt bis zu 40% der täglichen Arbeitszeit in Anspruch. Durch automatische Dokumentation ist es möglich, das Pflegepersonal zu unterstützen, so dass letztendlich mehr Zeit für die eigentlichen Pflegetätigkeiten bleibt. Das in dieser Arbeit vorgestellte Projekt MARIKA beschäftigt sich mit der Entwicklung einer globalen Pflegedokumentations- und Koordinationsplattform. Diese soll das Pflegepersonal durch automatische Aufzeichnung der erbrachten Pflegetätigkeiten unterstützen. Durch Rückschlüsse aus der Analyse und Auswertung dokumentierter Tätigkeiten kann die Planung täglicher Arbeitsabläufe verbessert und die Auslastung vorhandener Ressourcen optimiert werden. Ein Kernbestandteil des Systems bilden Geräte für den ambulanten mobilen Pflegeeinsatz. Nach Aufzeichnung der erbrachten Pflegetätigkeiten werden die aufgezeichneten Daten zwischen den Komponenten des Systems repliziert. Für den Einsatz in verteilten Datenbanksystemen mit mobilen Teilnehmern werden spezielle Replikationsverfahren vorgestellt

    Situationsgesteuerter mobiler Zugriff auf Digitale Bibliotheken

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    Using state of the art mobile computing technology it is today possible to access any information at almost any place and any time. But considering the rapidly growing amounts of digital content, the following question gains importance: How do I find the right information at the right place and the right time. Specifically in mobile environments it is useful to exploit context information, i.e. information about the situation of the user and its surroundings, to enrich human computer interaction by proactively providing situation relevant information. In the scope of this master's thesis, a system architecture for situation aware mobile access to Digital Libraries has been developed and prototypically implemented. For demonstration, the domain of conferences and exhibitions has been chosen

    Architektur vernetzter Systeme. Seminar SS 1996 & WS 1996/97

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    Der vorliegende Interne Bericht enthält die Beiträge von Studenten zum Seminar "Architektur vernetzter Systeme", das im Sommersemester 1996 und im Wintersemester 1996/97 am Institut für Telematik der Universität Karlsruhe stattgefunden hat. Themen waren dabei Replikationsverfahren im Mobilumfeld sowie Dienste und Konzepte in verteilten Systemen als auch alternative Ansätze wie Memory-Consictency-Modelle
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