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    Workflow-Management-Systeme in virtuellen Unternehmen

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    Virtuelle Unternehmen stellen ein Instrument zur Bewältigung der sprunghaft angestiegenen wirtschaftlichen Dynamik dar. Ausgehend von dem Begriff Virtualität interpretiert der vorliegende Beitrag virtuelle Unternehmen als eine spezielle Ausprägung virtueller Organisationen. Vier Definitionsmerkmale sind konstituierend für das Konzept der virtuellen Unternehmung. Diese Merkmale dienen außerdem zur Identifikation von Problemen und Risiken in diesem Bereich und zeigen, daß dem Konzept der virtuellen Unternehmung die Prozeßorientierung als organisatorisches Gestaltungsprinzip zugrunde liegt. Für die DV-Unterstützung prozeßorientierter Organisationsstrukturen gelten Workflow-Systeme als besonders geeignet. In virtuellen Unternehmen kann der durch Workflow-Systeme entstehende Nutzen unternehmensübergreifend ausgeschöpft werden. Darüber hinaus wird der Zusammenschluß zu einer virtuellen Unternehmung durch die Kopplung von Workflow-Systemen direkt gefördert. Das zwischenbetriebliche Workflow-Phasenmodell zeigt, wie man bei der Kopplung von Unternehmen über interoperable Workflow-Systeme vorgehen sollte. Konkrete Ansatzpunkte, Nutzenpotentiale und Probleme bei der Unterstützung von virtuellen Unternehmen durch Workflow-Systeme lassen sich wiederum anhand der vier Definitionsmerkmale virtueller Unternehmen herleiten

    Regionale Zusammenarbeit zwischen Ems und Dollart: die Euroregion EDR

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    The topic of the essay is the cross-border cooperation within the framework of the Ems Dollart Region (EDR). Against the background of the negative development possibilities of many border regions, the essay deals with the possibilities and deficits of cross-border co-operation in the northern German-Dutch border regions. To what extent is EDR capable to contribute to internal development in the form of an intensified cooperation? After a general description of the disadvantages suffered by a location so close the border as well as of the EU INTERREG programme, the Euroregion EDR is described in detail. The origins of the cross-border co-operation in the northern German-Dutch border region stretch back to the fifties. The EDR was established in 1977. Since its first days, the organisational structure of the co-operation has changed in many areas. Above all, in addition to the organisational division in board, committees and administration, the EDR has, since the end of the eighties, had a three-part implementation organisation, the INTERREG, which is responsible for the initiation, coordination, support and management of the projects financed within the framework of the INTERREG programme. While the INTERREG projects are co-financed by the EU, the EDR finances its own budget from member ship fees as well as from subsidies provided by the Dutch Ministry for the Economy, the provinces of Groningen and Drent he as well as the state of Lower Saxony. Due to the considerable subsidies provided by the EU -amounting to ca. 43 million DM between 1994 and 1999- the INTERREG programme is of decisive importance for the project work within the co-operation. The last section of the essay evaluates the actual work of the EDR. One decisive point of criticism in this context is the supreme significance of exogenous financial sources for the actual cross-border project work. This does not only mean dependency from exogenous financing, but also rather a de facto dominance of the decisive organs of the EDR by outside persons and institutions. In addition, the co-operation succeeded in bringing together numerous regional figures within the framework of actual projects, thus improving the circumstances for the mobilisation of endogen ous potential. A more comprehensive success fails as a result of the unwillingness of many regional representatives to enter into cross-border co-operation. A widespread competitive philosophy and the tendency towards jealous regional policies are decisive causes for this

    Electronic data interchange

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    Erfolgreiches Management von Preissystemen : zahlt sich Einfachheit in der Preissetzung aus?

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    Kunden müssen häufig Preise bewerten, die nicht nur aus einer einzigen Zahl, sondern aus mehreren Komponenten bestehen (z.B. einem Grundpreis, einem prozentualen Preisnachlass, Gutschriften bei Inzahlungnahme oder monatlichen Gebühren). Komplexer werdende Produkte und Dienstleistungen erfordern häufig eine detaillierte Aufschlüsselung des Gesamtpreises in Form eines Preissystems. Ein grundlegendes Verständnis darüber, wie unterschiedlich gestaltete Preissysteme auf Kunden wirken, ist für Unternehmen daher unabdingbar. Durch komplexe Preissysteme hervorgerufene negative Kundenwahrnehmungen sind zu vermeiden, da sie langfristig die Wettbewerbsposition des Unternehmens schwächen. Die Untersuchungsreihe zur Wahrnehmung von komplexen Preissystemen liefert diesbezüglich umfassende Erkenntnisse

    Jugendschutz und Internet in Öffentlichen Bibliotheken

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    Im Rahmen einer Diplomarbeit zum Thema "Jugendschutz und Internet in Öffentlichen Bibliotheken" werden die für den Jugendmedienschutz relevanten Gesetze vorgestellt. Neben dem Strafgesetzbuch und dem Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdenten Schriften wird insbesondere auf die Jugendschutzregelungen des neu eingeführten Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetzes des Bundes und des Mediendienste-Staatsvertrags der Bundesländer eingegangen. Es wird untersucht, welche Konsequenzen bestehende und durch das IuKDG neu hinzukommende Jugendschutzregelungen auf den Internet-Zugang einer öffentlichen Bibliothek haben. Abschließend werden Möglichkeiten genannt, die sich Öffentliche Bibliotheken mit Internet-Angebot bieten, um den jugendschutzrechtlichen Anforderungen gerecht werden zu können. In diesem Rahmen werden Arbeitsweisen und Charakteristika von Filtersoftware vorgestellt, die eine technische Regulierungsmöglichkeit des Internet-Zugangs bieten

    Jugendschutz und Internet in öffentlichen Bibliotheken

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    Im Rahmen einer Diplomarbeit zum Thema "Jugendschutz und Internet in Öffentlichen Bibliotheken" werden die für den Jugendmedienschutz relevanten Gesetze vorgestellt. Neben dem Strafgesetzbuch und dem Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdenten Schriften wird insbesondere auf die Jugendschutzregelungen des neu eingeführten Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetzes des Bundes und des Mediendienste-Staatsvertrags der Bundesländer eingegangen. Es wird untersucht, welche Konsequenzen bestehende und durch das IuKDG neu hinzukommende Jugendschutzregelungen auf den Internet-Zugang einer öffentlichen Bibliothek haben. Abschließend werden Möglichkeiten genannt, die sich Öffentliche Bibliotheken mit Internet-Angebot bieten, um den jugendschutzrechtlichen Anforderungen gerecht werden zu können. In diesem Rahmen werden Arbeitsweisen und Charakteristika von Filtersoftware vorgestellt, die eine technische Regulierungsmöglichkeit des Internet-Zugangs bieten

    Information und Macht: Proceedings

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    Die 12 Beiträge des vorliegenden Sammelbands versuchen quer zu bestehenden Disziplinen und Diskursen dem Zusammenhang von Information und Macht nachzugehen. Informationsforschung ist ein Forschungsfeld, das unterschiedliche disziplinäre Zugangsweisen - sie reichen von der Soziologie über Wirtschaftsinformatik bis zur Kunst - zu verbinden vermag. Die Autoren wollen die Fruchtbarkeit dieses inter- und intradisziplinären Unternehmens an den folgenden Themenkomplexen demonstrieren: (1) 'Information' - Wie weit trägt der Begriff; (2) Kommunikation im Netz - Neue Kooperationsformen und informationelle Disparitäten; (3) Konkrete Arbeitswelt versus virtuelle Realität. Die Fülle empirischer Studien zum Thema verleihen dem Band die Aktualität, die angesichts der politisch brisanten Frage von informationeller Ungleichheit geboten ist. (ICE2

    Der virtuelle Sozialarbeiter : Praxisleitfaden zum Internet für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen am Beispiel der Jugendverbandsarbeit

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    Diese Diplomarbeit richtet sich an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Pädagogen, Lehrer, Berufstätige ähnlicher Arbeitsfelder sowie an alle freiwilligen und ehrenamtlichen Engagierten in Jugendverbänden und Interessierte an diesem Thema. Diese Diplomarbeit soll das Medium Internet praxisnah und verständlich erläutern. Dabei werden sowohl die Chancen und Möglichkeiten als auch die Gefahren und Risiken dieses Mediums vermittelt. Folgende Fragen wurden erörtert: 1) Was ist das Internet? 2) Wie funktioniert das Internet? 3) Welche Vorteile bringt das Internet für die soziale Arbeit? 4) Wie konzipiere ich ein Angebot im Internet? 5) Welche Gefahren und Risiken liegen im Internet? Von Praxisleitfaden, möglicher Nutzung für die Sozialarbeit, Informationsgesellschaft, kritischer Bestandsaufnahme, Konzeptionierung, Methodeneinsatz bis hin zum Einsatz des Internet bei Jugendverbänden enthält die Arbeit viele weitere Aspekte dieses Mediums
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