5 research outputs found

    Aktuelle Herausforderungen der Kriminalistik: Qualifikationsarbeiten aus dem Studium der Polizei- und Sicherheitsforschung

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    Qualifikationsarbeiten im Bereich der Kriminalistik bewegen sich im Spannungsfeld von wissenschaftlichen Qualitätsansprüchen und (kriminal-)polizeilicher Praxisorientierung. Dass sich beides keinesfalls ausschließen muss, stellen die in diesem Band publizierten Masterarbeiten unter Beweis. Durchweg mit dem Prädikat „sehr gut“ bewertet, leisten sie beachtenswerte Beiträge zur Fortentwicklung der Kriminalistik als Wissenschaftsdisziplin sowie zu deren Theorie-Praxis-Transfer. Zugleich verdeutlichen sie die Vielfalt sowie die Komplexität der Herausforderungen, denen sich die Kriminalwissenschaften einerseits und die Sicherheitsakteure andererseits aktuell und künftig gegenübersehen. Konkret widmen sich die Arbeiten den folgenden Themen: •Der Gewalt auf der Spur – Schemabasierte Einbeziehung der Rechtsmedizin in das polizeiliche Ermittlungsverfahren bei Gewaltkriminalität gegen lebende Opfer •Wissenschaftliche Untersuchung humaner Exkremente zur Generierung einer effizienten Spurensicherungsmethode sowie Spurenauswertung •Einführung von „Super Recognizern“ in der Polizei Brandenburg – Eine Kosten-Nutzen-Analyse •Der Verdeckte Ermittler – Analyse kriminaltaktischer Anpassungserforderniss

    Forschungsbericht 2010/11

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    eine Rechtsanthropologie ; Staat und Mensch, Gewalt und Recht, Kultur und Natur

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    Versuch einer „aristotelischen“ Zivilisationslehre, die sowohl beschreibt als auch ordnet. Gegliedert ist sie soweit möglich in drei großen Ausrichtungen, Subjektives (Staat und Mensch), Objektives (Gewalt und Recht) und Synthetisches (Kultur und Natur). Auf diese Weise soll unter anderem dreierlei entstehen, ein mehrdimensionales Staatsmodell, ein dreifaltig-offenes Menschenbild sowie am Ende auch ein systemisches Grundprinzip von sozialen- realen Zivilisationen.2\. erg. Aufl

    Strukturvergleich strafrechtlicher Verantwortlichkeit und Sanktionierung in Europa : Zugleich ein Beitrag zur Theorie der Strafrechtsvergleichung

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    Mit diesem Band wird ein Beitrag zu einer neuartigen Methodik der Strafrechtsvergleichung vorgelegt. Mittels eines kombinierten empirisch-normativen Forschungsansatzes werden tiefere Einblicke in die Funktionsweise verschiedener europäischer Strafrechtssysteme ermöglicht (Deutschland, England und Wales, Frankreich, Italien, Österreich, Portugal, Schweden und die Schweiz). Anhand der seit alters bekannten, in allen untersuchten Ländern immer noch hochaktuellen Problematik der Tötung des tyrannischen Ehemannes durch die misshandelte Ehefrau wird exemplarisch rechtsvergleichend untersucht, wie verschiedene Rechtsordnungen mit schwierigen strafrechtlichen Abwägungs- und Wertungsproblemen umgehen. Dazu wurden vier Varianten eines fiktiven Falles formuliert, zu deren Lösung in den untersuchten Ländern gezielt ausgewählte Juristen (Richter, Staatsanwälte, Strafverteidiger und Universitätsprofessoren) befragt wurden. Dabei ging es nicht nur um die materiellrechtliche Einstufung der Fallvarianten (etwa als Mord oder Totschlag), sondern auch um den rechtstatsächlichen Umgang mit solchen Fällen, so den mutmaßlichen Verlauf des Strafprozesses, die Art und Höhe der zu erwartenden Strafe sowie die Dauer und Modalitäten der Strafvollstreckung. Die aus dem Projekt gewonnenen Erkenntnisse werden eingebracht in einen grundlegenden Beitrag zur Theorie der Strafrechtsvergleichung, deren Ziele und Methoden über eine häufig zu beobachtende Engführung hinaus in ihrer Verschiedenartigkeit entfaltet und in ihrer Abhängigkeit voneinander dargestellt werden. Den Abschluss bildet ein Leitfaden für rechtsvergleichendes Arbeiten

    Staat und Mensch, Gewalt und Recht, Kultur und Natur

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    Versuch einer „aristotelischen“ Zivilisationslehre, die sowohl beschreibt als auch ordnet. Gegliedert ist sie soweit möglich in drei großen Ausrichtungen, Subjektives (Staat und Mensch), Objektives (Gewalt und Recht) und Synthetisches (Kultur und Natur). Auf diese Weise soll unter anderem dreierlei entstehen, ein mehrdimensionales Staatsmodell, ein dreifaltig-offenes Menschenbild sowie am Ende auch ein systemisches Grundprinzip von sozialen- realen Zivilisationen
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