156 research outputs found

    Realisierung des datenaustauschs im elektronischen handel

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    Der elektronische Handel befindet sich in der ersten Hälfte seiner Entwicklung und ist doch schon Normalität in den Unternehmen. Für die Realisierung des Datenaustauschs benötigen die Unternehmen Kommunikationsstandards und Software-lösungen

    Der elektronische Handel - Potentiale für Unternehmen

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    Die digitale Infrastruktur des Internets wird in zunehmenden Maße als Marktplatz genutzt. Auch hier treffen Angebot und Nachfrage zusammen. Der grundlegende Unterschied zu traditionellen Märkten liegt in der elektronischen Abbildung von Teilen der Transaktion oder der gesamten Transaktion. Diese zunehmende Unterstützung bzw. Automatisierung aller Ebenen und Phasen des kommerziellen Handels führt zu elektronischen Marktplätzen, elektronischem Zahlungsverkehr sowie elektronischen Lieferungen von mediatisierten Gütern und Dienstleistungen. Prof. Dr. Dr. h.c. Arnold Picot, Dominik K. Heger und Dr. Rahild Neuburger Universität München, analysieren in diesem Beitrag die Einsatzmöglichkeiten das elektronischen Handels und die damit verbundenen Herausforderungen an die Unternehmen.Elektronischer Markt; Unternehmen

    Electronic Business

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    ”Es gibt nur einen Erfolg - nach seinen eigenen Vorstellungen leben zu können.“ (Christopher Morlay) Erfolgreiches Business beruht auf einem sehr einfachen Grundprinzip: Stellen Sie sich dem Konkurrenzkampf und seinen Sie einfach besser. Provokativ heißt das, dass jedes Unternehmen, dass an die Spitze will, mehr Produkte mit höherer Qualität, in größeren Stückzahlen, in kürzerer Zeit und mit besseren Serviceleistungen als die Konkurrenz anbieten muss. Dabei erzwingt der rasche technologische Fortschritt eine vorausschauende Taktik. Hier nimmt das Internet seit einigen Jahren eine Schlüsselposition ein. Durch das Internet ist eine Informationsgesellschaft entstanden, die von allen Unternehmen eine extrem hohe Flexibilität fordert. Diese Flexibilität muss für jeden Kunden nachvollziehbar und somit transparent sein. Es kann keine Frage mehr sein, ob eine Firma ins eBusiness einsteigt, sondern nur noch wann und wie. Wahrscheinlich bedarf es keiner besonderen Hervorhebung mehr, dass das Thema eBusiness keine reine Nebensache für Spezialisten sein darf. Vielmehr ist es so, dass sich die Unternehmen durch das eBusiness auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Bevor man sich aber genauer mit dem Thema auseinandersetzen kann, muss man sich darüber klar sein, was eBusiness eigentlich ist - und was es nicht ist

    Was bedeutet E-Business in Industrie und Handel?

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    Im ifo Schnelldienst Nr. 19 vom Oktober 2004 wurde detailliert über den Messansatz der EU-Studie B2B Metrics berichtet. In diesem Beitrag wird ein Teil der Ergebnisse der Studie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf den Befunden zur Nutzung von B2B-Anwendungen in der Automobilwirtschaft und dem Handel.Einzelhandel, Strategische Unternehmensplanung, Beschaffung, Deutschland, E-Business, Kraftfahrzeugindustrie

    Unterstützung des E-Procurement Prozesses im Bauwesen: Standards und Elektronische Marktplätze

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    Der Trend von der traditionellen Beschaffung hin zum E-Procurement (engl. für „elektronische Beschaffung“) setzt sich zwar seit Jahren immer weiter fort, aber meist sind davon nur große Unternehmen betroffen, da diese ein größeres Bestellaufkommen und damit mehr Einsparpotenzial beim Einkauf aufweisen. Doch auch bei den Mittelständlern und Kleinunternehmen in der Baubranche bietet das E-Procurement Möglichkeiten den Einkauf zu optimieren. „Die Bauwirtschaft mit über einhunderttausend Unternehmen in Deutschland ist bislang aus der Sicht des E-Business gegenüber anderen Branchen vergleichsweise wenig erforscht worden.“ Zudem weist der Einkauf im Bauwesen im Vergleich zu anderen Branchen einige Besonderheiten auf. So liegt ein wesentlicher Unterschied in der Individualfertigung, welche im Bauwesen vorherrscht. Desweiteren sind in vielen Branchen, so beispielsweise in der Automobilbranche, die Lieferanten aufgrund seiner Marktmacht abhängig vom Einkäufer. Im Bauwesen jedoch ist es genau andersherum: dort stehen viele kleine und mittlere Handwerksunternehmen wenigen Großhändlern gegenüber. Daher soll in dieser Arbeit der derzeitige E-Procurement Prozess im Bauwesen beschrieben werden um als Grundlage für weitere Optimierungen zu dienen. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei auf der Betrachtung des E-Procurement Prozesses aus Sicht der Bauhandwerker. Anhand eines Modells des E-Procurement Prozesses sollen die wesentlichen Problemfelder bei der Umsetzung des E-Procurements im Bauwesen identifiziert und analysiert werden. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen dabei die im Bauwesen verbreiteten Standards und Elektronischen Marktplätze

    Quo vadis, B2B? Eine Literaturuntersuchung von Journal-Publikationen in den Jahren 2000 bis 2008

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    Der Bedarf an überbetrieblicher Kooperation bei Unternehmenwächst zunehmend. Technologische und marktbedingte Entwicklungendrängen zur Kooperation mit Partnern, wobei sich dieIntegrationsreife vieler Organisationen immer noch auf einemniedrigen Niveau befindet. Nutzenpotenziale von überbetrieblicherIntegration werden kaum von den beteiligten Partnern innerhalbeines Integrationsszenarios genutzt, da die zur Verfügungstehenden Technologien nur selten eingesetzt werden. EmpirischeStudien aus jüngerer Vergangenheit zeigen, dass trotz zahlreicherErkenntnisse und Fortschritte aus der Forschung die gelebte Realitätimmer noch um Jahre hinterherhinkt [14], [17], [22], [29].Dieser Unterschied zwischen wissenschaftlicher Forschung undwirtschaftlicher Realität lieferte die Motivation dazu, eine Literaturuntersuchungdurchzuführen, die den gegenwärtigen Stand undImpulse für die zukünftige Entwicklung der B2B-Forschung aufzeigensollte. Insgesamt wurden 15116 Artikel aus 40 wissenschaftlichenJournalen mit den Themenschwerpunkten Wirtschaftsinformatik,Informationsmanagement und ElectronicCommerce aus den Jahren 2000 bis 2008 untersucht und analysiert.Das Ergebnis zeigt, dass die wichtigsten Fokusthemen fürB2B-Integration Technologische Anpassung, TechnologischeAuswirkung und Design-orientierte Entwicklung von Artefaktensind

    Development and integration of a e-invoicing solution into a complex software system

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein für mittelständische und kleine Unternehmen geeignetes Format für die Versendung elektronischer Rechnungen zu finden, hierfür eine Softwarelösung zu entwickeln und diese in ein bestehendes Produkt zu integrieren. Nach gründlicher Analyse fiel die Entscheidung auf das ZUGFeRD-Format, für welches eine nun kommerziell vertriebene Komponente entwickelt wurde, die zusammen mit einem, im Rahmen der Arbeit entwickelten E-Mail-Client, in die Software HSC-AuftragPlus integriert wurde. Damit lassen sich ZUGFeRDRechnungen ohne Umwege oder externe Programme sowohl empfangen und importieren, als auch exportieren und versenden. Bei diesen Schritten erfolgt auch immer eine mehrstufige Validierung und entsprechendes Feedback an den Benutzer. Da die Bachelorarbeit auf betriebswirtschaftliche, juristische und informatische Aspekte eingeht, sollte sie insbesondere für Studierende der Informatik und Wirtschaftswissenschaften viele interessante Informationen enthalte
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