2,081 research outputs found

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung. Herbst 2005 - Langfassung

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    In der zweiten Erhebungswelle aus dem Herbst 2005 wurden neben aktuellen Fragen zur politischen Entwicklung in Deutschland nach den vorgezogenen Wahlen im September 2005 insbesondere die Bereiche Kooperation als Strategie im industriellen Mittelstand sowie die Investitionstätigkeit des industriellen Mittelstandes thematisiert. An der Befragungswelle beteiligten sich im Zeitraum vom 7. Oktober bis 21. November 2005 über 1.300 Unternehmen. Die Ergebnisse der zweiten Befragungsrunde wurden am 8. Dezember 2005 in einer Pressekonferenz präsentiert. Die Folien zum Statement des IfM Bonn, die gemeinsame Pressemitteilung sowie die Statements der Sprecher von BDI, IKB und Ernst & Young stehen Ihnen hier als Download zur Verfügung. --

    Technik und arbeitsorganisation

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    Hasta los años sesenta, casi todas las grandes empresas estaban organizadas de acuerdo a los principios del modelo de producción taylorista-fordista. Este modelo demostró ser demasiado inflexible para satisfacer las condiciones cambiantes de mercado y los valores de los empleados. En los años setenta y ochenta, apareció un cambio racionalizador que se apoyaba cada vez más en la fuerza del trabajo humano como un valioso factor de producción. "Participación contra el compromiso empresarial" era la fórmula de compromiso de los nuevos conceptos de producción. De acuerdo con la globalización del mercado y la competitividad global, en los años noventa, las empresas cayeron de nuevo bajo una fuerte presión racionalizadora. Con ello el modelo de producción Lean llegó a constituirse como la nueva imagen de la racionalización empresarial.Hirurogeigarreneko urteak arte, ia enpresa handi guztiak taylor-fordiar produkzioaren ereduaren printzipioen arabera zeuden. Eredu hori zurrunegi azaldu zen merkatuaren baldintza aldakorren eta enplegatuen balioen aurrean. Hirurogeitahamar eta larogeigarren urteetan aldaketa razionalizatzailea azaldu zen, giza lanaren indarra produkzio-faktore baliotsu gisa, gero eta gehiago euskarritzat kontuan hartzen zuena. "Enpresa-konpromisoaren aurka partaidetza" hori zen produkzio-kontzeptu berrien konpromisozko formula. Merkatuaren globalizazioaren eta lehiakortasun orokorraren arabera, larogeitahamargarren urteetan enpresak berriro presio razionalizatzaile handiaren pean erori dira. Hori dela eta, Lean produkzio-eredua enpresa razionalizazioaren irudi berria bilakatu zen.Up to the sixties, almost all big corporations were organized according to principles of taylorist-fordist production.This model showed to be too much rigid to satisfy the changing conditions of market and the employees´values. In the seventies and eighties, a rationalistic change appeared which was more and more based in the human work strenght as a valuable factor of production. "Sharing versus company engagement" was the slogan of compromise about the new models of production. According to the globalization of the market, and the global competitiveness, in the nineties, enterprises suffered a strong new rationalistic pressure. For this reason Lean model of production became the new image of enterprise rationalization

    Wie die Schweizer mit der Arbeitslosigkeit fertig geworden sind : zwei Blicke in die Zukunft - von der Gegenwart aus

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    "In diesem Artikel werden am Beispiel Schweiz zwei Szenarien für die Beschäftigungspolitik in der Zukunft 1983-2003 fantasievoll ausgemalt. Beide Zukunftsbilder gehen von gleichen Prognoseannahmen aus. Das Szenarium 1 geht davon aus, daß bei den voll im Arbeitsprozeß integrierten Beschäftigten in der Schweiz nur kleine Arbeitszeitverkürzungen realisiert werden. Dafür werden zuhnehmend Bevölkerungsteile aus dem Arbeitsprozeß abgesplittert und müssen von der Gesellschaft als Arbeitslose unterhalten werden. Die sozialen Kosten der Arbeitslosigkeit - Lohnersatz, Kriminalität, Marginalisierung - werden im Jahre 2003 für die aktive Bevölkerung 20-25 Prozent der Löhne ausmachen. Das Szenarium 2 unterstellt, daß in der Schweiz die gesellschaftliche Arbeitszeit im Ausmaß der Produktivitätssteigerungen gesenkt wird. Arbeitszeitpolitik ist ein wichtiges wirtschaftpolitisches Lenkungsinstrument. Nicht nur lineare Arbeitszeitverkürzungen, sondern auch neue Formen von Teilzeitarbeit, Job Sharing usw. werden praktiziert und begünstigt. Ziel ist eine Arbeitszeit-Einkommens-Souveränität für alle. Das vorhandene Arbeitsvolumen wird auf alle verteilt. Damit werden zusätzliche Ausgaben für Arbeitslosenversicherung ect. eingespart. "Weniger Staat" im Bereich der Sozialversicherungen und der Folgelasten wird mit "mehr Freiheit" des Einzelnen verbunden. Beide Szenarien legen eine Produktivitätssteigerung von 2 1/2 Prozent pro Jahr zuigrunde. Konstante Produktivitätssteigerung, bedingt durch Automatisierung, Rationalisierung und Elektronisierung, ist die einzige sichere Prognose, die man zur Zeit treffen kann. Alles andere ist spekulativ. Jährlich 21/2 Prozent Produktivitätszuwachs bedeutet, über 20 Jahre hinweg gerechnet, eine Zunahme der Gesamtproduktivität um zwei Drittel. Das heißt schematisch, es müßten 2/3 mehr Güter produziert und konsumiert werden; oder es müßte bei gleicher Produktion wie heute die gesamtgesellschaftliche Arbeitszeit entsprechend vermindert werden: in der Schweiz von 44 auf 26 Wochenstunden. Beide Szenarien kosten etwa gleichviel. Die Inkaufnahme von Arbeitslosigkeit (Szene 1) ist die teuerste Form von Arbeitszeitverkürzung. Im dritten Teil plädiert der Autor dafür, die Produktivitätssteigerung in Zukunft in Form von kürzerer Arbeitszeit, statt in Form höherer Löhne und höherem Konsum weiterzugeben. Der Artikel zeigt bildlich und anschaulich die Konsequenzen verschiedener Arbeitszeit-Politik-Modelle auf die Struktur der Gesellschaft und auf das politische Klima." (Autorenreferat)Beschäftigungspolitik, Arbeitszeitpolitik, Arbeitszeitmodell, Schweiz

    Technikentwicklung und Unternehmensorganisation: zur Rationalisierung von Innovationsprozessen in der Elektroindustrie

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    Die Rationalisierung der unmittelbaren Produktion, vormals Schlüssel zum Markterfolg, verliert gegenwärtig an Bedeutung. In immer stärkerem Ausmaß müssen Industrieunternehmen technologische Innovationen hervorbringen, um unter verschärften Konkurrenzbedingungen bestehen zu können. Die Analyse von neuen Organisationskonzepten zur 'Innovation von Innovationsprozessen' in der Elektro- und Elektronikindustrie zeigt, daß die Entwicklung neuer Produkte zu einer Aufgabe geworden ist, die nicht nur Veränderungen der internen Unternehmensorganisation, sondern auch neuartige unternehmensübergreifende Arrangements notwendig macht. Als Kernproblem moderner Industrieunternehmen gilt jedoch nicht nur die Mobilisierung innovativer Potentiale, sondern das simultane Management von Effizienz, Flexibilität und Innovation. Aufgrund dieser Befunde fordern die Autoren eine weitreichende Umorientierung industriesoziologischer Konzepte zur Untersuchung von Rationalisierungsprozessen in der verwissenschaftlichten Industrie

    Transaktionskosten im Handel

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    Globale Produktion und Industriearbeit: Arbeitsorganisation und Kooperation in Produktionsnetzwerken

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    Die Beiträge des vorliegenden Bandes fassen Ergebnisse aus einem mehrjährigen Forschungsprojekt zusammen, das die Analyse internationaler Strategien großer Industrieunternehmen zum Gegenstand hat. Mit seiner Fragestellung bezieht sich das Projekt auf die gegenwärtige Diskussion über die Globalisierung der Ökonomie und die Zukunft der Produktionsarbeit in traditionellen Industrieländern. Damit wird auch die aktuelle 'Standortdebatte' berührt, in der - häufig mit kurzschlüssigen Argumenten - die inzwischen lang anhaltende Beschäftigungskrise auf die zunehmende Globalisierung zurückgeführt wird. Die in diesem Buch dargestellten Befunde zur Internationalisierung der Produktion beleuchten wesentliche Aspekte der Umsetzung internationaler Unternehmensstrategien und können zur Versachlichung der Diskussion beitragen. Das Forschungsprojekt zeichnet sich durch eine methodische Konzeption aus, die für sozialwissenschaftliche Untersuchungen in zweierlei Hinsicht ungewöhnlich ist. Zum ersten waren die Arbeiten am Projekt über längere Zeit hinweg eingebettet in einen internationalen Verbund von Sozialwissenschaftlern, die sich gemeinsam zum Ziel gesetzt hatten, die Realisierungsformen globaler Strategien und die Auswirkungen auf die Industriearbeit jeweils aus den nationalen Kontexten heraus zu untersuchen. Zum zweiten konnten in einem als exemplarisch ausgewählten, weltweit agierenden Konzern eine Vielzahl nationaler Standorte untersucht und damit eine außerordentlich breite, über die Herkunftsländer der beteiligten Wissenschaftler hinausreichende Erhebungsbasis erreicht werden. Inhaltsverzeichnis: Marhild von Behr, Hartmut Hirsch-Kreinsen: Einleitung (11-16); Hartmut Hirsch-Kreinsen: Internationalisierung der Produktion (17-36); Hartmut Hirsch-Kreinsen: Organisation und Koordination eines transnationalen Unternehmensnetzwerks (37-62); Marhild von Behr: Schöpferische Vielfalt - Arbeitsstrukturen in einem Produktionsnetzwerk für komplexe Güter (63-98); Rainer Schultz-Wild: Stabilität im Wandel: Globalisierung der Produktion von Leistungstransformatoren (99-160); Klaus Schmierl: Amorphie im "Normierten Verhandlungssystem" - Wandel industrieller Beziehungen im internationalen Unternehmensverbund (161-208); Marhild von Behr: Internationalisierung der Produktion: neues Aktionsfeld Osteuropa (209-274)

    E-Business: Ökonomische Strategien und Wirkungen der industriellen Anwendung der Internettechnologie

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    Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit untersuchte das ifo Institut, welche Bedeutung die Internettechnologie für Unternehmen hat, welche Faktoren die Diffusion beeinflussen und welche strukturellen Wirkungen von der Verbreitung von Internetanwendungen zu erwarten sind. Es zeigte sich, dass die Anwendungsziele in erster Linie die Reduzierung von Kosten und von Prozesszeiten sind. Große Unternehmen haben aufgrund von Bündelungs-, Standardisierungs- und Skaleneffekten Nutzungsvorteile, doch auch kleine und mittlere Unternehmen können von Internetanwendungen profitieren, wenn sie sich aktiv mit der Technologie befassen und sich, wo erforderlich, an kooperativen Lösungen beteiligen. Die Hoffnung, dass durch die Diffusion des E-Business ein neuer Dienstleistungssektor entsteht, hat sich dagegen nur teilweise erfüllt.Internet, Technologie, Diffusion, Unternehmen, Deutschland, E-Business

    Strategieprofile als Faktoren des Unternehmenserfolgs

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