13 research outputs found

    RFID in der Logistik : Empfehlungen für eine erfolgreiche Einführung

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    Gefördert vom BMWi unter Förderkennzeichen 01MG515Die RFID-Technologie zählt seit einigen Jahren zu den meistdiskutierten Innovationen in der Logistik. Aufgrund der zahlreichen Einsatzmöglichkeiten in nahezu allen Branchen und den nicht zu bestreitenden Vorteilen gegenüber anderen Identifikationstechnologien nimmt die Verbreitung von RFID stetig zu. Im Einzelfall ergibt sich jedoch ein sehr differenziertes Bild. So weiten zahlreiche Unternehmen ihre RFID-Aktivitäten weiter aus und leisten mit dem Einsatz der Technologie einen wertvollen Beitrag zur Effizienzsteigerung ihrer Logistik. Andererseits kommt eine Vielzahl von Projekten kaum über die Konzeptphase hinaus oder wird nach einem kurzen Pilotbetrieb eingestellt. Was also macht eine erfolgreiche RFID-Implementierung aus? Warum sind einige Unternehmen erfolgreich, wo andere scheitern? Welche Strategien eignen sich für die Einführung der Technologie? Welche Tätigkeiten sind entscheidend für einen Implementierungserfolg? Wie können die richtigen Lösungspartner gewählt werden? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurde eine Befragung durchgeführt, an der sich mehr als 150 Anwender und Systemanbieter beteiligt haben. Bei der Auswertung werden die Sichtweisen der Anwender und der Systemanbieter gegenübergestellt, branchenbezogene Analysen durchgeführt sowie Strategien der erfolgreichsten Anwender herausgearbeitet und in Handlungsempfehlungen übersetzt. Gedruckte Version als ISBN 978-3-7983-2115-1 im Universitätsverlag der TU Berlin (www.univerlag.tu-berlin.de) erschienen

    Management von Behälterkreisläufen auf Basis der Verkehrsflussdynamik?: eine Analogiebetrachtung von Messgrößen und Systemstrukturen

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    Die Steuerung von Behälterflüssen in Supply Chains ist Aufgabe des Behältermanagements. Für Mehrwegbehälter spielt sie eine besondere Rolle, da sich diese auch ohne Packgut in Behälterkreisläufen bewegen. Hierfür können Modelle verwendet werden, deren Grundlage die in diesem Arbeitsbericht enthaltenen formalen und strukturellen Betrachtungen des Behälterflusses bilden. Da der Flussgedanke für Behälterkreisläufe bisher in der Forschung wenig Beachtung findet, wird als Vergleichsgegenstand der bereits ausführlich erforschte Verkehrsfluss herangezogen. Im Rahmen der Analyse formaler Analogien lassen sich zu allen Messgrößen des Verkehrsflusses Entsprechungen für den Behälterfluss finden. Es zeigt sich jedoch, dass diese nicht immer zweckmäßig sind und dass für eine umfassende Charakterisierung des Behälterflusses zusätzliche Messgrößen notwendig sind. Auf struktureller Ebene werden Kreislaufkonzepte aus Verkehr und Logistik gegenübergestellt und auf dieser Basis ein allgemeines Strukturmodell für Mehrwegbehälterkreisläufe entwickelt. In diesem lassen sich die zuvor untersuchten Messgrößen und weiterer kreislaufspezifischer Kennzahlen nutzen

    Entwicklung eines Kosten und Nutzen umfassenden Modells zur Wahl des optimalen Behälters

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    Behälter spielen zur Materialbereitstellung in der Montage eine wichtige Rolle. In der Praxis sowie in der Literatur zeigt sich jedoch, dass die Festlegung auf einen Behälter häufig ohne Berücksichtigung der durch die Behältergröße beeinflussbaren Faktoren und Zusammenhänge erfolgt. Daher wird in dieser Arbeit ein Modell zur Ermittlung des optimalen Behälters unter Beachtung von Kosten- und Nutzenaspekten erstellt. Dieses Modell wird anhand eines Praxiseinsatzes getestet

    Entwicklung eines Kosten und Nutzen umfassenden Modells zur Wahl des optimalen Behälters

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    In order to guarantee efficient material supply of production areas, it is crucial to choose the adequate tote carrier for every single part number. Choosing a tote carrier is subject to many parameters. Yet, surveys show that this choice is often based only on the size, ignoring other aspects. This means wrong choices and wasted capital. Thus, an approach to solve this issue, a new model and possible benefits are presented

    Ubiquitäres Computing. Zukunftsreport

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    Ubiquitäres Computing - die komplexe elektronische Vernetzung von Dingen, die kommunizieren - gilt weltweit als ein erfolgversprechender Innovationspfad. Intensive FuE-Aktivitäten und politische Strategien gelten dem Ziel, praxistaugliche Technologien und Anwendungen zu befördern. Wo stehen wir augenblicklich auf dem Weg zum »Internet der Dinge«? Welche praktischen Projekte zeigen bereits jetzt das Potenzial auf, das mit der Umsetzung der Grundidee des Ubiquitären Computings ausgeschöpft werden kann? Welche technischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen müssen dazu bewältigt werden - und worin kann der Beitrag der Politik bestehen? Die Autoren analysieren im Lichte dieser Fragen den Status quo und die Perspektiven des Ubiquitären Computings und illustrieren ihre Befunde an Beispielen u.a. aus Handel, Logistik und Gesundheitswesen. die faszinierende »Heinzelmännchentechnologie« des Ubiquitären Computings muss allerdings von den Beteiligten in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik noch umfassend fit gemacht werden, sollen ihre Anwendungen tatsächlich wirtschaftlich attraktiv, sozial verträglich sowie hilfreich bei der Bewältigung gesellschaftlicher Probleme werden. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 23 1. Thematischer Hintergrund 23 2. Ziele und Ansatz 24 3. Aufbau des Berichts 26 II. UBIQUITÄRES COMPUTING: HISTORISCHE URSPRÜNGE UND KONKURRIERENDE KONZEPTE 29 1. Ursprung des Ubiquitous Computings 29 1.1 Jenseits des Personal Computers und der grafischen Benutzungsoberflächen 29 1.2 Xerox PARC und das Konzept des Ubiquitous Computings 30 2. Andere Begriffe – ähnliche Konzepte 35 2.1 Smart Dust 35 2.2 Nomadic Computing 36 2.3 Pervasive Computing 37 2.4 Ambient Intelligence 38 2.5 Internet der Dinge 40 3. Fazit 41 III. UBIQUITÄRES COMPUTING IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 43 1. Ubiquitous Computing in den Vereinigten Staaten 44 2. Ubiquitous Networking in Ostasien 46 2.1 Japan 46 2.2 Südkorea 49 2.3 Singapur 50 3. Ambient Intelligence in der Europäischen Union 51 4. Deutschland – vernetzte Arbeits- und Lebenswelten 53 IV. DIE TECHNISCHEN GRUNDLAGEN DES UBIQUITÄREN COMPUTINGS 55 1. Technologische Trends und Treiber 56 1.1 Kommunikationstechnik 57 1.2 Mikroelektronik 61 1.3 Neue Materialien – Polytronik 62 1.4 Energieversorgung 63 1.5 Benutzungsschnittstellen 64 1.6 Informationssicherheit 64 1.7 Sensoren und Sensornetze 66 1.8 Lokalisierungstechnik 68 1.9 Kontextsensitivität 69 2. Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) 70 2.1 Komponenten eines RFID-Systems 72 2.2 Funktionsweise der Radio-Frequenz-Identifikation 76 2.3 Kosten 84 2.4 Entsorgung 86 2.5 Informationssicherheit bei RFID-Systemen 88 2.6 Standards und Standardisierung 90 3. Fazit 94 V. AKTUELLE ANWENDUNGEN DES UBIQUITÄREN COMPUTINGS 97 1. Anwendungen in Handel, industrieller Produktion und Transportlogistik 99 2. Handel 101 2.1 Ausgangslage 101 2.2 Nutzenpotenziale 102 2.3 Zwischenfazit 111 3. Industrielle Produktion und Materialwirtschaft 113 3.1 Industrielle Anwendungsfelder 114 3.2 Nutzenpotenziale 116 3.3 Zwischenfazit 120 4. Transportlogistik 122 4.1 Ausgangslage 122 4.2 Nutzenpotenziale 123 4.3 Zwischenfazit 127 5. Auswirkungen auf Arbeit und Arbeitskräfte 129 6. Fazit 132 VI. KÜNFTIGE ANWENDUNGEN DES UBIQUITÄREN COMPUTINGS 137 1. Personenidentifikation und -Authentifizierung 137 2. Vernetzte und individualisierte Einkaufswelt 144 2.1 Bausteine und Nutzenpotenziale der vernetzten Einkaufswelt 144 2.2 Diskussion 150 3. Gesundheitswesen 151 3.1 Telecare und Ambient Assissted Living (AAL) 153 3.2 Prozessunterstützung in Gesundheitseinrichtungen 159 3.3 Diskussion 168 4. Reisen und Verkehr 173 4.1 Elemente und Nutzenpotenziale eines ubiquitären Verkehrsinformationssystems 174 4.2 Diskussion 179 VII. UBIQUITÄRES COMPUTING IM SPIEGEL DER PRESSE 181 1. Methode der Datengewinnung 182 2. Allgemeine Trends 183 3. Inhaltliche Schwerpunkte der Berichterstattung 185 3.1 Visionen des Ubiquitären Computings 185 3.2 Anwendungen und Wirtschaftlichkeitsaspekte 187 3.3 Daten- und Verbraucherschutz 190 3.4 Sicherheitsaspekte 195 4. Fazit 198 VIII. RECHTLICHE ASPEKTE 201 1. Schutzziele und gegenwärtiges Schutzprogramm der informationellen Selbstbestimmung 202 2. Neue Risiken für die informationelle Selbstbestimmung 203 3. Datenschutzrechtliche Bewertung 208 3.1 Personenbezug 208 3.2 Erlaubnistatbestände 209 3.3 Automatisierte Einzelentscheidungen 213 3.4 Datenvermeidung und Datensparsamkeit 213 4. Telekommunikationsrechtliche Bewertung 214 5. Europäische Grundlagen und Aktivitäten 215 6. Exkurs: Grundrechtliche Bewertung 217 6.1 Bewertung für den öffentlichen Bereich 218 6.2 Bewertung für den nichtöffentlichen Bereich 219 7. Handlungsoptionen 224 7.1 Ordnungsrechtliche Ansätze 225 7.2 Selbstregulative Ansätze 226 7.3 Inhaltliche Regelungen 229 8. Rechtliche Fragen autonom agierender Systeme 233 8.1 Zurechnung von Erklärungen bei autonomen Systemen 233 8.2 Erfüllung von Transparenzgeboten und Verbraucherschutz 234 IX. GESAMTFAZIT: FOLGEDIMENSIONEN DES UBIQUITÄREN COMPUTINGS 237 1. Eine schöne neue Welt? 237 2. Technische Aspekte 238 3. Wirtschaftliche Effekte 242 4. Rechtliche und gesellschaftliche Effekte 246 X. LITERATUR 253 XI. ANHANG 289 1. Tabellenverzeichnis 289 2. Abbildungsverzeichnis 290 3. Abkürzungsverzeichnis 291 4. Übersicht 29

    Ubiquitäres Computing. Das »Internet der Dinge« - Grundlagen, Anwendungen, Folgen

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    Ubiquitäres Computing - die komplexe elektronische Vernetzung von Dingen, die kommunizieren - gilt weltweit als ein erfolgversprechender Innovationspfad. Intensive FuE-Aktivitäten und politische Strategien gelten dem Ziel, praxistaugliche Technologien und Anwendungen zu befördern. Wo stehen wir augenblicklich auf dem Weg zum »Internet der Dinge«? Welche praktischen Projekte zeigen bereits jetzt das Potenzial auf, das mit der Umsetzung der Grundidee des Ubiquitären Computings ausgeschöpft werden kann? Welche technischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen müssen dazu bewältigt werden - und worin kann der Beitrag der Politik bestehen? Die Autoren analysieren im Lichte dieser Fragen den Status quo und die Perspektiven des Ubiquitären Computings und illustrieren ihre Befunde an Beispielen u.a. aus Handel, Logistik und Gesundheitswesen. die faszinierende »Heinzelmännchentechnologie« des Ubiquitären Computings muss allerdings von den Beteiligten in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik noch umfassend fit gemacht werden, sollen ihre Anwendungen tatsächlich wirtschaftlich attraktiv, sozial verträglich sowie hilfreich bei der Bewältigung gesellschaftlicher Probleme werden

    Reference Model for Management of RFID System Implementations

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    Radio frequency identification (RFID) technology is adopted in supply chain as it possesses high potential for optimization. However, the adoption is constrained with management and technological issues for certain domains. Applicability and profitability of the technology and implementation approaches as well as maturity of the technology and data integration are few of the concerns in this regard. Therefore, many enterprises are still skeptical about investment in RFID technology. Rightly, for instance, there are no appropriate approaches for management of the RFID system implementations at present that consider specific concerns of preparation of the food manufacturing enterprises. This research suggests a reference model for the purpose. The model is a result of extensive literature reviews and practice-oriented research aiming practical solutions to the problems of the respective domain. The model, which involves planning, organization and realization of RFID system implementation activities, considers multiple facets of RFID system implementations in order to increase understanding of RFID technology (i.e. knowledge development), ease decision making of an RFID implementation (i.e. willingness), and reduce cost and complexity of RFID system implementations (i.e. effectiveness and efficiency). It is an artifact of design-oriented information system research and includes a frame of reference, a process model, input and output templates, and tools and techniques. The model is applied in ‘real life context’ in order to achieve objectives of the involved enterprises. Similarly, the model aims effectiveness and efficiency in the future use, for example, by providing free of cost acquisition and appropriateness for manufacturing industries of food businesses of Saxony-Anhalt. However, adaptation efforts (e.g. by instantiation or specialization) may vary depending on the skills of users of individual enterprises. The reference model provides flexibility in terms of independence from specific vendors, openness by complying with available standards (e.g. PMBOK), and relationship to RFID system development artifacts during technical work realization

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 : Göttingen, 23. - 25. Februar 2010 ; Kurzfassungen der Beiträge

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    Dieser Band enthält Kurzfassungen der Beiträge zur MKWI 2010. Die Vollversionen der Beiträge sind auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver (GoeScholar) der Georg-August-Universität Göttingen und über die Webseite des Universitätsverlags unter http://webdoc.sub.gwdg.de/univerlag/2010/mkwi/ online verfügbar und in die Literaturnachweissysteme eingebunden

    Электронный учебно-методический комплекс по учебной дисциплине «Иностранный язык (немецкий)» для специальности 6-05-0412-03 Логистика

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    Obukhovskaya, Oksana Anatolyevna. Electronic educational and methodological complex for the academic discipline “Foreign language (German)” for specialty 6-05-0412-03 LogisticsЭлектронный учебно-методический комплекс (ЭУМК) по дисциплине «Иностранный язык (немецкий)» предназначен для студентов специальности 6-05-0412-03 Логистика дневной формы обучения. ЭУМК разработан в соответствии с требованиями кодекса Республики Беларусь «Об образовании», положением об учебно-методическом комплексе на уровне высшего образования и учебной программой по дисциплине. Основная цель комплекса – повышение исходного уровня владения иностранным языком и формирование у обучающихся иноязычных компетенций, позволяющих им решать социально-коммуникативные задачи в сфере электронной коммерции. В ЭУМК отражена актуальность изучения дисциплины, цель и задачи дисциплины, краткое описание содержания дисциплины, а также требования к знаниям, умениям и навыкам студентов по результатам освоения дисциплины. Комплекс содержит различные виды учебных и методических материалов, таких как лекции, практические и контрольные работы, тесты, задания для самостоятельной работы, рекомендуемую литературу и дополнительные ресурсы. ЭУМК способствует развитию у студентов навыков чтения и перевода со словарем иностранной литературы по профилю обучения, ведения общения профессионального и социокультурного характера на иностранном языке, использования иностранного языка в качестве инструмента профессиональной деятельности. ЭУМК также формирует у студентов знания об особенностях системы изучаемого иностранного языка, социокультурных нормах бытового и делового общения в современном поликультурном мире, истории и культуре страны изучаемого языка, основных формах культурной коммуникации
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