339 research outputs found

    Comics und graphic novels im multikulturellen Deutschunterricht

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    This essay examines how comics and graphic novels can be used in multicultural German-language-lessons. It demonstrates the correlation between visual literacy and reading comprehension and shows different methods – analytical, productive and creative. Furthermore it focuses on the language of comics and on their semiotic diversity

    Zur Semantik statischer Lokalisationen im Griechischen und Deutschen

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    Die Art und Weise, wie eine Sprache räumliche Beziehungen ausdrückt, kann sehr unterschiedlich sein. Die Lage eines Objektes im Raum ist im einfachsten Fall durch seine Relation zu einer weiteren Entität gegeben, welche durch den Ort, den Letztere im Raum einnimmt und welcher gewöhnlich als bekannt oder identifizierbar vorausgesetzt wird, spezifiziert ist. In einer vergleichenden Analyse experimentell erhobener Lokalisationen (Beschreibungen) wird für diesen Teilbereich der Raumkognition - der Lokalisation von Objekten - gezeigt, dass Sprecher trotz gleicher kommunikativer Aufgabe unterschiedliche Raumkonzepte und sprachliche Ausdrucksformen zur Repräsentation derselben Konstellationen einsetzen. Auch wenn die empirischen Befunde Unterschiede im Hinblick auf die präferierte Form der Kodierung räumlicher Information zeigen, können sprachspezifische Tendenzen in der Kodierung statischer Raumrelationen nur zum Teil auf die typologischen Eigenschaften dieser Sprachen zurückgeführt werden. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass wir über die gängige dichotome Typologie hinausgehen müssen. Sie liefert Anhaltspunkte für weitere empirische Analysen, die weitaus präziser und differenzierter mit Fragen der Variabilität im Bereich der Raumkonzeptualisierung umgehen müssen

    How Juliet understands Jandl's poems

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    Menschliches Sprachverstehen zeichnet sich durch ein hohes Maß an Flexibilität und Kreativität aus. Um Texten eine sinnvolle Bedeutung zu verleihen, sind wir weder angewiesen auf korrekte grammatikalische Formen, noch auf bekannte Wörter. Aufgrund einzelfallanalytischer Betrachtungen von Protokollen der Introspektion während der Konfrontation mit unbestimmten Texten wird ein schema-theoretisches Modell des Textverstehens entwickelt. Dieses Modell beschreibt Textverstehen als einen Prozess des aktiven Aufbaus, Umbaus und der Ausgestaltung komplexer kognitiver Schemata.Language understanding can be described as a highly flexible and creative process. We neither need a correct grammatical structure nor common words to give a text a 'senseful' meaning. By the method of case analyses of introspective protocols of subjects while being confronted with vague texts, a schema-based model of text understanding is developed. This model describes text understanding as an active process of constructing, modifying, and elaborating complex cognitive schemata

    Lesestrategien zur Ermittlung der Textkohärenz in fremdsprachigen Texten

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    Lesestrategien zur Ermittlung der Textkohärenz in fremdsprachigen Texten

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    Aus zentralen Ergebnissen der kognitiven Text- und Leseforschung hervorgehend, werden in diesem Beitrag grammatische Grundkenntnisse und die Unterstreichung formaler Textkohärenz im Text als Strategien zur progressiven Sinnentnahme vorgestellt. Das Wissen darüber, welche sprachliche Ausdrücke im Text auf welche Weise referentiell gebraucht werden, kann die Text- und Lesekompetenz bei erwachsenen Lernern wesentlich erhöhen

    Lesestrategien zur Ermittlung der Textkohärenz in fremdsprachigen Texten

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    Aus zentralen Ergebnissen der kognitiven Text- und Leseforschung hervorgehend, werden in diesem Beitrag grammatische Grundkenntnisse und die Unterstreichung formaler Textkohärenz im Text als Strategien zur progressiven Sinnentnahme vorgestellt. Das Wissen darüber, welche sprachliche Ausdrücke im Text auf welche Weise referentiell gebraucht werden, kann die Text- und Lesekompetenz bei erwachsenen Lernern wesentlich erhöhen

    Leseverstehen fĂĽr Deutsch als Fremdsprache. Ein Lehrbuch fĂĽr die Lehrerausbildung

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    Die Darstellung des Roten Kreuzes in österreichischen Printmedien

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die Darstellung des Roten Kreuzes in den österreichischen Printmedien „Presse“, „Kurier“ und „Krone“ zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Im ersten Kapitel wird ein Überblick über die Geschichte des Roten Kreuzes allgemein sowie des Österreichischen Roten Kreuzes und des Wiener Landesverbandes gegeben. Den roten Faden bildet dabei die Idee Henry Dunants, engagierte Freiwillige für die Versorgung Verwundeter einzusetzen und durch entsprechende Ausbildungen für den Kriegs- oder Krisenfall vorzubereiten. Ungeachtet der Tatsache, dass das Rote Kreuz mittlerweile ein „global player“ ist und viele Tätigkeiten in eigene Gesellschaften ausgelagert wurden, in denen hauptberufliche Mitarbeiter arbeiten, lebt die Vorstellung von Menschlichkeit und Freiwilligkeit weiter. Durch den Rotkreuzgedanken und die vielen Freiwilligen, die in Österreich vor allem Rettungsdienst leisten, genießt diese Organisation ein hohes Ansehen in der Gesellschaft, das auch in den Medien widergespiegelt wird. Ebenfalls Inhalt dieser Arbeit ist ein Abriss über die Geschichte der Wiener Rettung, der heutigen Magistratsabteilung 70. Ausgehend von der Gründung der Freiwilligen Wiener Rettungsgesellschaft, einer privaten Rettungsorganisation, wird die Annäherung an die städtische Sanität sowie die vollständige Eingliederung in die städtische Verwaltung skizziert. Den Hauptteil der Arbeit bildet eine empirische Untersuchung der Forschungsfrage mit Hilfe der Inhaltsanalyse. Dafür wird diese theoretisch erläutert und anschließend in der Praxis angewendet. In Tabellen und Grafiken werden die formulierten Hypothesen untersucht und die Ergebnisse aufbereitet. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Rote Kreuz in der Medienberichterstattung präsent ist. Die dabei am häufigsten vorkommende Tätigkeit ist der Rettungsdienst des Roten Kreuzes, der über weite Teile Österreichs auch der Hauptträger ist. Weitere Aufgaben oder interne Angelegenheiten werden kaum thematisiert. Deshalb darf die mediale Wahrnehmung nicht überinterpretiert werden. Wenn man jedoch die Verhältnisse in Wien als Beispiel heranzieht, wo eine Konkurrenzsituation vorliegt (insofern, als verschiedene Rettungsorganisationen durch eine Leitstelle disponiert werden), fällt auf, dass das Rote Kreuz wesentlich öfter spezifisch genannt wird als die Wiener Rettung, die den Großteil des Rettungsdienstes durchführt. Insgesamt ist aber die namentliche Nennung der jeweiligen Rettungsorganisation in der Berichterstattung sehr gering und tritt meist anonymisiert auf. Andere Tätigkeiten des Roten Kreuzes werden hauptsächlich bei Auslandseinsätzen des ÖRK oder IKRK wahrgenommen

    Instruktionale DesignmaĂźnahmen beim Lesen in der Fremdsprache: Die Rolle der Visualisierungen beim Lesen von Hypertexten

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