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    Analyse und Simulation von Unsicherheiten in der flÀchendifferenzierten Niederschlags-Abfluss-Modellierung

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    Die deterministische Modellierung des Niederschlags-Abfluss(N-A)-Prozesses mit flĂ€chendifferenzierten, prozessbasierten Modellen ist von zahlreichen Unsicherheiten beeinflusst. Diese Unsicherheiten resultieren hauptsĂ€chlich aus den genutzten Daten, die Messfehlern unterliegen sowie fĂŒr eine flĂ€chendifferenzierte Modellierung entsprechend aufbereitet werden mĂŒssen, und der Abstraktion der natĂŒrlichen Prozesse im Modell selbst. Da N-A-Modelle in der hydrologischen Praxis vielfĂ€ltig eingesetzt werden, sind ZuverlĂ€ssigkeitsaussagen im Hinblick auf eine spezielle Anwendung nötig, um das Vertrauen in die Modellergebnisse zu festigen. Die neu entwickelte Strategie zur Analyse und Simulation der Unsicherheiten eines flĂ€chendifferenzierten, prozessbasierten N-A-Modells ermöglicht eine umfassende, globale und komponentenbasierte Unsicherheitsbestimmung. Am Beispiel des mesoskaligen Einzugsgebiets der Schwarzen Pockau/Pegel Zöblitz im mittleren Erzgebirge wird der Einfluss maßgebender Unsicherheiten im N-A-Prozess sowie deren Kombination zu einer Gesamt-Unsicherheit auf den Gebietsabfluss aufgezeigt. ZunĂ€chst werden die maßgebenden Unsicherheiten separat quantifiziert, wobei die folgenden Methoden eingesetzt werden: (i) Monte-Carlo Simulationen mit flĂ€chendifferenzierten stochastischen Bodenparametern zur Analyse des Einflusses unsicherer Bodeninformationen, (ii) Bayes’sche Inferenz und Markov-Ketten-Monte-Carlo Simulationen, die eine Unsicherheitsbestimmung der konzeptionellen Modellparameter der Abflussbildung und -konzentration ermöglichen und (iii) Monte-Carlo Simulationen mit stochastisch generierten Niederschlagsfeldern, die die raum-zeitliche VariabilitĂ€t interpolierter Niederschlagsdaten beschreiben. Die Kombination der Unsicherheiten zu einer hydrologischen Unsicherheit und einer Gesamt-Unsicherheit erfolgt ebenfalls mit Monte-Carlo Methoden. Dieses Vorgehen ermöglicht die Korrelationen der Zufallsvariablen zu erfassen und die mehrdimensionale AbhĂ€ngigkeitsstruktur innerhalb der Zufallsvariablen empirisch zu beschreiben. Die Ergebnisse zeigen fĂŒr das Untersuchungsgebiet eine Dominanz der Unsicherheit aus der raum-zeitlichen Niederschlagsverteilung im Gebietsabfluss gefolgt von den Unsicherheiten aus den Bodeninformationen und den konzeptionellen Modellparametern. Diese Dominanz schlĂ€gt sich auch in der Gesamt-Unsicherheit nieder. Die aus Messdaten abgeleiteten Unsicherheiten weisen eine HeteroskedastizitĂ€t auf, die durch den Prozessablauf geprĂ€gt ist. Weiterhin sind Indizien fĂŒr eine AbhĂ€ngigkeit der Unsicherheit von der NiederschlagsintensitĂ€t sowie strukturelle Defizite des N-A-Modells sichtbar. Die neu entwickelte Strategie ist prinzipiell auf andere Gebiete und Modelle ĂŒbertragbar.Modelling rainfall-runoff (R-R) processes using deterministic, spatial distributed, process-based models is affected by numerous uncertainties. One major source of these uncertainties origins from measurement errors together with the errors occurring in the process of data processing. Inadequate representation of the governing processes in the model with respect to a given application is another source of uncertainty. Considering that R-R models are commonly used in the hydrologic practise a quantification of the uncertainties is essential for a realistic interpretation of the model results. The presented new framework allows for a comprehensive, total as well as component-based estimation of the uncertainties of model results from spatial distributed, process-based R-R modelling. The capabilities of the new framework to estimate the influence of the main sources of uncertainties as well as their combination to a total uncertainty is shown and analysed at the mesoscale catchment of the Schwarze Pockau of the Ore Mountains. The approach employs the following methods to quantify the uncertainties: (i) Monte Carlo simulations using spatial distributed stochastic soil parameters allow for the analysis of the impact of uncertain soil data (ii) Bayesian inference und Markov Chain Monte Carlo simulations, yield an estimate of the uncertainty of the conceptual model parameters governing the runoff formation and - concentration processes. (iii) Monte Carlo simulations using stochastically generated rainfall patterns describing the spatiotemporal variability of interpolated rainfall data. Monte Carlo methods are also employed to combine the single sources of uncertainties to a hydrologic uncertainty and a total uncertainty. This approach accounts for the correlations between the random variables as well as an empirical description of their multidimensional dependence structure. The example application shows a dominance of the uncertainty resulting from the spatio-temporal rainfall distribution followed by the uncertainties from the soil data and the conceptual model parameters with respect to runoff. This dominance is also reflected in the total uncertainty. The uncertainties derived from the data show a heteroscedasticity which is dominated by the process. Furthermore, the degree of uncertainty seems to depend on the rainfall intensity. The analysis of the uncertainties also indicates structural deficits of the R-R model. The developed framework can principally be transferred to other catchments as well as to other R-R models

    Probabilistisch-logische Inferenz relationaler Situationsbeschreibungen aus Verkehrsbildfolgen

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    Fahrerassistenzsysteme mit maschineller Umfeldwahrnehmung gewinnen an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit prĂ€sentiert ein auf Markov-Logik-Netzen basierendes Modell, mit welchem eine Situationsbeschreibung einer Verkehrsszene probabilistisch-logisch inferiert wird. Dieser Formalismus ermöglicht eine relationale ReprĂ€sentation von komplexen Diskursbereichen, in welcher probabilistisches Schließen durchgefĂŒhrt wird. Der Ansatz wird anhand exemplarisch verwendeter Videosequenzen evaluiert

    Verfahren zur Reduktion von neuronalen Netzen - Analyse und Automatisierung

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    Probabilistische Vorhersage von Fahrstreifenwechseln fĂŒr hochautomatisiertes Fahren auf Autobahnen

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    Die vorliegende Arbeit stellt ein Konzept zur zeitlichen Vorhersage von Fahrstreifenwechselmanövern auf Autobahnen fĂŒr Systeme zur automatischen FahrzeugfĂŒhrung vor. Derartige Systeme benötigen ein VerstĂ€ndnis der Fahrumgebung zur konfliktfreien und nachvollziehbaren DurchfĂŒhrung der Fahraufgabe. Dies beinhaltet die Wahrnehmung und Interpretation der Fahrumgebung zur Erkennung und Vorhersage von Fahrmanövern des umgebenden Verkehrs

    SimMarket: Simulation des Abverkaufsverhaltens von Artikeln des Einzelhandels mit orobalbilistischen Agenten

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    Diese Arbeit ist in den Bereichen Business Intelligence, multiagentenbasierte Simulation und probabilistische Netzwerke angesiedelt. Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines EntscheidungsunterstĂŒtzungssystems fĂŒr das Sortimentsmanagement im Einzelhandel, um Optimierung von Preisen, Promotionen und der Sortimentszusammensetzung zu ermöglichen. Es wird gezeigt, wie man mit probabilistischen Agenten das Abverkaufsverhalten von Artikeln im Einzelhandel ex ante simulieren kann. Dazu wurde ein probabilistisches holonisches Multiagentensystem (PH-MAS) entwickelt, bei dem die Wissensbasen der Agenten mittels Data-Mining-Verfahren aus den Realdaten der HĂ€ndler extrahiert werden. Die gewonnenen Abverkaufsmuster werden in so genannten Verhaltensnetzen kodiert, die eine Simulation der reprĂ€sentierten Artikel verwendet werden. Es wird gezeigt, wie der Kern der Verhaltensnetze durch erweiterte Bayes';sche Netze realisiert werden kann. So werden neuen Evidenzarten Soft- und Extrapolationsevidenz eingefĂŒhrt und in das Simulationssystem integriert. FĂŒr die Modellierung und Simulation von globalen AbhĂ€ngigkeiten zwischen Artikelagenten wird ein Verschmelzungsalgorithmus vorgestellt, der die probabilistischen Verhaltensnetze der Agenten in holonische Metanetze fusioniert. Des Weiteren wird eine mehrdimensionale Simulationssprache (MSL) fĂŒr beliebige Verhaltensnetze und andere mehrdimensionale WissensreprĂ€sentationsformen vorgestellt. Schließlich wird eine selbst optimierende Simulationsroutine prĂ€sentiert, die beliebige zu simulierende Szenarien Abfolgen von Netzkonfigurationen konvertiert und damit effiziente Simulationen auf der Basis von Verhaltensnetzen ermöglicht. Die entwickelten Technologien wurden vollstĂ€ndig in Agenten des PH-MAS integriert und mit Hilfe des neu entwickelten verteilten Agentenframeworks MASg auf der Basis der .NET-Technologie realisiert. Es wird beschrieben, wie dieses generische Multiagentensystem sukzessiv zu einem umfangreichen Simulationssystem fĂŒr die Prognose von Artikelabverkaufsverhalten ausgebaut wurde.This work is part of the areas Business Intelligence, multiagent-based simulation and probabilistic networks. The goal of this work is the development of a decision support system for category management in the retail domain for optimizing pricing, promotions and sales mix. I will show how to simulate ex ante the sales behaviour of products with probabilistic agents. The basis of the system is a new developed probabilistic holonic multi-agent system (PH-MAS), where the knowledge bases of the agents are extracted by data mining retailers'; real data. The patterns of sale will be encoded into so-called behaviour networks, which will be used for simulating the represented items. We will see how the core of the behaviour networks is realised with extended Bayesian networks. New kinds of evidences — soft and extrapolation evidences — are introduced and concretised. For modelling and simulating global dependencies between item agents a merging algorithm is presented for fusing the probabilistic behaviour networks of the agents into holonic meta networks. Additionally, I will present a concept of a multi-dimensional simulation language (MSL) for arbitrary behaviour networks and other multi-dimensional knowledge representation formalisms. Finally, a self-optimising simulation routine is presented, which converts arbitrary simulation scenarios into a sequence of network configurations for efficient simulation based on behaviour networks. All developed technologies of this work are integrated into the agents of the PH-MAS, which is realised by using the new developed distributed agent framework MASg and the .NET technology. I will show how this generic multi-agent system is successively expanded to a massive simulation system to forecast the sales behaviour of products

    Modeling everyday organization. A psychologically based agent model for predicting travel demand.

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    Die EntscheidungstrĂ€ger unserer Gesellschaft mĂŒssen heutzutage hoch komplexe sozio-technische Systeme managen. Dies ist nach Ansicht der Autorin nur mit Hilfe von Computersimulationsmodellen in Form von Multiagentensystemen möglich, die auf einem psychologisch validen Agentenmodell basieren. Diese These wird in dieser interdisziplinĂ€ren Dissertation am Beispiel stĂ€dtischer MobilitĂ€t begrĂŒndet und die Notwendigkeit eines psychologisch basierten Modells der Alltagsorganisation zur Erzeugung der Verkehrsnachfrage hergeleitet. Es wird die Verwendung der PSI-Theorie von Prof. Dr. Dietrich Dörner als psychologische Basis begrĂŒndet; die Theorie wird entsprechend differenziert, auf Alltagsorganisation angewendet und in Form eines Agentenmodells implementiert. Hiermit ist ein erster Schritt auf dem Weg zu einer anderen Art von Verkehrsnachfragemodellierung getan, die Verkehrsverhalten kausal und psychologisch valide auf individueller Ebene erklĂ€rt. Die Zukunft wird zeigen, ob dies hilft, die im Rahmen der klassischen Verkehrsmodellierung auftretenden ErklĂ€rungs- und Prognoseprobleme zu lösen, jedoch zeigen die Systemanalyseergebnisse mögliche Quellen fĂŒr diese Probleme auf, die durch den in dieser Arbeit vorgeschlagenen Ansatz eliminiert werden.Nowadays, decision-makers have to deal with highly complex socio-technical systems. The author argues that these require computer simulation models in the form of multi-agent systems, which are founded on a psychologically valid agent model. In this interdisciplinary thesis, this argument is demonstrated through the example of urban mobility and the necessity to use a psychologically based model is deduced. One of the most appropriate psychological theories is the PSI-theory of Prof. Dietrich Dörner; the theory is differentiated, applied to everyday organization and implemented as an agent model. This is a first step towards another form of travel demand modeling that explains travel behavior causally and psychologically on an individual level. The future will show if this is effective in solving some of the problems that arise in classical travel demand modeling. Some system analysis findings show potential causes of these problems, which are eliminated by the approach presented

    Klassifikation morphologischer und pathologischer Strukturen in koronaren GefĂ€ĂŸen auf Basis intravaskulĂ€rer Ultraschallaufnahmen zur klinischen Anwendung in einem IVB-System

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    Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sind in Deutschland fĂŒr fast 50% der TodesfĂ€lle verantwortlich. Insbesondere die Arteriosklerose (vulgo: „Arterienverkalkung“) ist dabei ein dominierendes Krankheitsbild. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Arteriosklerose seit den AnfĂ€ngen der wissenschaftlichen Medizin ein Feld fĂŒr umfangreiche Untersuchungen gewesen ist. Speziell durch den technischen Fortschritt bildgebender Verfahren war es möglich neuartige Diagnose- und Therapiemethoden zu entwickeln. Dabei hat sich gerade der intravaskulĂ€re Ultraschall zu einem Goldstandard in der Diagnose arteriosklerotischer Erkrankungen und, in Kombination mit der intravaskulĂ€ren Brachytherapie, zu einer Erfolg versprechenden Basistechnik fĂŒr therapeutische Maßnahmen entwickelt. Grundvoraussetzung fast jeder bildbasierten Intervention ist aber die Separierung der Bilddaten in anatomisch und pathologisch differenzierte, saliente Regionen. In Anbetracht zunehmender, umfangreicherer Datenmengen kann eine derartige Aufarbeitung nur rechnergestĂŒtzt durch Problem adaptierte Klassifikationsalgorithmen gewĂ€hrleistet werden. Daher war es das Ziel dieser Arbeit, neue Methoden zur Merkmalsextraktion und Algorithmen zur Klassifikation morphologischer und pathologischer Strukturen in koronaren GefĂ€ĂŸen bereitzustellen. Aus der initialen Fragestellung wurde zudem zeitnah deutlich, dass das Forschungsvorhaben AnknĂŒpfungspunkte zu weiteren hochgradig relevanten inter- und intradisziplinĂ€ren Forschungsthemen, beispielsweise der Histologie, Systembiologie oder Chemietechnik, aufweist. Aber auch vonseiten der Anwendungsszenarien wurden teilweise völlig neue, innovative Wege beschritten. Exemplarisch sei ein E-Learning-Ansatz zur „Übersetzung“ digitaler Bilddaten in haptisch erfahrbare Reliefs fĂŒr blinde und sehbehinderte SchĂŒlerinnen und SchĂŒler genannt. In Anbetracht dieser partiell divergierenden Sichtweisen war auch die generalisierte, von der expliziten Fragestellung abstrahierte Umsetzung eine Ausrichtung der Arbeit. Dieser Intention folgend wurden drei wesentliche methodische und konzeptionelle Entwicklungen innerhalb der Arbeit realisiert: ein Expertensystem zur Approximation arterieller Kompartimente mittels unscharfer elliptischer Templates, ein neuartiger, effizienter Ansatz zur signaltheoretischen Extraktion textureller Merkmale und die Etablierung maschinelle Lernverfahren unter Integration von a priori Wissen. Über eine konsequente Integration statistischer GĂŒtemaße konnte zudem eine ausgeprĂ€gte RĂŒckkopplung zwischen Klassifikations- und BewertungsansĂ€tzen gewĂ€hrleistet werden. Gemeinsam ist allen AnsĂ€tzen das Ansinnen, trotz hoch anwendungsbezogener Umsetzungen, die fortwĂ€hrende PortabilitĂ€t zu beachten. In einer ĂŒbergeordneten Abstraktion kann die Intention der Arbeit somit auch in der „generalisierten Nutzung signaltheoretischer Merkmale zur Klassifikation heterogener, durch texturelle AusprĂ€gungen zu differenzierende Kompartimente mittels maschineller Lernverfahren“ verstanden werden

    Chemiehausaufgaben in der Sekundarstufe I des Gymnasiums. Fragebogenerhebung zur gegenwÀrtigen Praxis und Entwicklung eines optimierten Hausaufgabendesigns im Themenbereich SÀure-Base.

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    In dieser Arbeit wird zunĂ€chst die aktuelle Hausaufgabenpraxis im gymnasialen Chemieunterricht am Ende der Sekundarstufe I erhoben und anschließend werden optimierte Hausaufgaben im Themenbereich SĂ€ure-Base entwickelt und im Rahmen einer Fallstudie eingesetzt. Die Erhebung der gegenwĂ€rtigen Hausaufgabenpraxis erfolgt mit Hilfe eines Verhaltensfragebogens fĂŒr Lehrer/innen. Der Fragebogen wird in Baden-WĂŒrttemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein eingesetzt. Dabei zeigen sich nur geringfĂŒgige Unterschiede zwischen den drei untersuchten BundeslĂ€ndern. Die Mehrheit der befragten LehrkrĂ€fte gibt an, in jeder oder jeder zweiten Stunde Hausaufgaben zu stellen und jede der erteilten Hausaufgaben auch zu kontrollieren. FĂŒr die Erledigung werden im Schnitt 10 bis 15 Minuten eingeplant, wobei geschĂ€tzte 50 bis 75 Prozent der SchĂŒler/innen die gestellten Aufgaben auch bearbeiten. Die entwickelte Interventionsmaßnahme umfasst eine achtstĂŒndige Unterrichtsreihe im Themenbereich SĂ€ure-Base sowie je eine Hausaufgabe fĂŒr jede der acht Unterrichtsstunden. Die Fallstudie an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen mit einer Chemielehrerin und zwei zehnten Parallelklassen gibt Hinweise auf die Lernwirksamkeit des optimierten Hausaufgabendesigns. Die Interventionsgruppe zeigt einen signifikant grĂ¶ĂŸeren residualen Lernzuwachs bei mittlerer EffektstĂ€rke als die Kontrollgruppe. BezĂŒglich Interesse und Motivation können keine Effekte der Intervention nachgewiesen werden
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