828 research outputs found

    Bericht der Arbeitsgruppe "Open-Access-Publikationsplattformen"

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    Die Open-Access-Strategie des Landes Berlin von 2015 formuliert den Anspruch: "Als langfristiges Ziel wird der Aufbau einer landesweiten Open-Access- Infrastruktur für Monografien, Sammelbände und Zeitschriften in Kooperation mit an wissenschaftlichen Einrichtungen agierenden Infrastrukturdienstleistern, sowie mit in Berlin ansässigen Verlagen und Publikationsdienstleistern angestrebt." Eine landesweite Berliner Open-Access- Publikationsinfrastruktur soll dabei von den vorhandenen infrastrukturellen und wissenschaftlichen Expertisen mehrerer, kooperativ agierender Einrichtungen in Berlin profitieren und qualitativ hochwertige Publikationen zu fairen Kosten umsetzen. Die Arbeitsgruppe "Open-Access- Publikationsplattformen" mit Vertreter/innen mehrerer Berliner Forschungseinrichtungen wurde beauftragt, dafür notwendige Vorarbeiten zu leisten. So wurden im ersten Teil des Berichtes die an Berliner wissenschaftlichen Einrichtungen bereits bestehenden Publikationsinfrastrukturen erfasst. Im zweiten Teil wurden drei Modelle für den Aufbau einer landesweiten Open-Access-Publikationsinfrastruktur für Monografien, Sammelbände und Zeitschriften beschrieben. The Berlin Open Access Strategy claims: "It is a long-term goal to establish a Berlin-wide open access infrastructure for monographs, anthologies and periodicals – as a cooperation of infrastructure service providers located at research institutions as well as Berlin-based publishers and publishing service providers." A Berlin-wide open access publishing infrastructure should be based on the existing infrastructural and scholarly expertise of several, cooperating institutions in Berlin and result in high-quality publications at fair costs. A working group "Open Access Publishing Platforms" consisting of representatives of several Berlin research institutions was set up and commissioned to carry out the necessary preliminary work. The first part reports on existing publication infrastructures run by Berlin research institutions. The second part describes three possible model for re- structuring and setting up a Berlin-wide open access publishing infrastructure for monographs, anthologies and journals

    Definition and selection of key competencies in Austria: country report on the BFS-OECD project DeSeCo

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    'Den Vorgaben des von der OECD und dem Schweizerischen Bundesamtes für Statistik im Rahmen des Projektes Definition and Selection of Competencies (DeSeCo) folgend besteht die Aufgabe des vorliegenden Papiers in einer Zusammenschau und Analyse wesentlicher nationaler Diskurse, Strategien und Maßnahmen zur Definition von Grundkompetenzen als angestrebte Ergebnisse des Bildungssystems oder als Basis für die Überprüfung. Der zur Verfolgung dieser Aufgabenstellungen entwickelte methodische Rahmen beruht auf der Analyse von Literatur und ausgewählten Dokumenten aus der österreichischen Debatte und Politik zur Definition und Auswahl von Kompetenzen, sowie auf einer kleinen Zahl von gezielten Expertlnneninterviews aus den Bereichen der Interessenvertretungen und der Administration des Schulwesens. Als hervorstechende Aktivitäten im Bereich des Schulwesens sind vor allem zwei längerfristige Aktivitäten zu nennen: Die Entwicklung eines neuen Lehrplanes im Bereich der unteren Sekundarstufe (Lehrplan'99), in dem ein neuer Begriff von Kompetenzen im Sinne der Ergänzung der Sachkompetenz durch Selbstkompetenz und Sozialkompetenz für diese Phase der Schulpflicht verbindlich gemacht wurde. Auch aus dem Bereich der Industrie sind weitreichende Vorschläge im Hinblick auf die Definition von erforderlichen Kompetenzen vorgetragen worden, die sich auf die Ergänzung der Fachkompetenz durch Methoden- und Sozialkompetenz beziehen.' (Autorenreferat)'Corresponding to the requirements launched by OECD and the Swiss Federal Statistical Office in the project Definition and Selection of Competencies (DeSeCo) the paper provides an analysis of salient discourses, strategies and steps found at the national level for the definition of key competencies as the desired outputs of the educational system or as a basis for assessment. The methodological framework of the report is based on an analysis of literature and selected documents covering the debate held and the policy adopted in Austria regarding the definition and selection of competencies, and on a small number of specific interviews with experts representing interest groups and the school administration. The most noteworthy activities found in Austria were two long-term measures: The development of a new curriculum for the secondary lower level (1999 curriculum), which introduced a new mandatory competency notion in the sense of a complementarity between subject-matter competence and self-competence/ social competence for this phase of compulsory schooling. Industry as well launched a process of several years that was designed to define the challenges and new requirements facing the system of education and submitted extensive suggestions for the definition of competencies needed, which are aimed at complementing subject-matter competence by methodological and social competence.' (author's abstract)

    Das Investitionsgütermarketing vor neuen Herausforderungen: Ergebnisse empirischer Studien

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    Investitionsgüterhersteller sehen sich gravierenden Marktherausforderungen gegenüber, etwa dem Eintritt neuer Wettbewerber in den Absatzmarkt, steigenden FuE-Kosten bei sinkenden Produktlebenszeiten, einem veränderten Kundenverhalten, deren Bewältigung ein marktorientiertes Führungskonzept erforderlich macht. Jedoch schöpfen die Unternehmen der Investitionsgüterindustrie das dem Marketingmanagement inhärente Erfolgspotential bisher bei weitem nicht aus. Dies liegt weniger an den Grundideen des Marketing, zu denen sich auch Investitionsgüterhersteller bekennen, sondern vielmehr an der konsequenten Umsetzung dieser Ideen in strategische und taktisch-operative Maßnahmen, die bisher unzureichend ist, was durch empirische Untersuchungen belegt wird. Vor diesem Hintergrund sind Ansatzpunkte für eine bessere Realisation der Grundideen des Marketing u. a. im Rahmen der Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik verdeutlicht worden, die dazu beitragen können, das Umsetzungsdefizit des Marketing in der Investitionsgüterindustrie zu vermindern. --
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