27 research outputs found
Der QualitÀtspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020
Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den VortrÀgen auf der
GMLÂČ 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir
danken allen Referierenden fĂŒr ihre anregenden VortrĂ€ge auf der Tagung und
ihre Artikel fĂŒr den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre-
Conference fĂŒr ihre BeitrĂ€ge und allen Einreichenden fĂŒr das Zur-VerfĂŒgung-
Stellen ihrer Abstracts fĂŒr den Tagungsband
Leistungsbewertung und Leistungsanreize in der Hochschullehre: Eine Untersuchung von Konzepten, Leistungskriterien und Bedingungen erfolgreicher Institutionalisierung
In der Hochschullandschaft Deutschlands zeichnen sich tiefgreifende VerĂ€nderungsprozesse ab, die Hochschulen von "StĂ€tten freier Geistesbildung zu gesellschaftlichen Dienstleistungseinrichtungen" werden lassen (Wolter 1995). Mit den bisherigen Steuerungsmitteln wird es jedoch immer schwieriger, den Problemen von Massenhochschulen und verĂ€nderten gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. Angesichts steigender Studentenzahlen bei knapper werdenden finanziellen Mitteln wĂ€chst der Druck der Politik auf öffentliche Rechenschaftslegung der Hochschulen ĂŒber die Verwendung (gesamt)gesellschaftlicher Ressourcen. Eine stĂ€rker leistungsorientierte Finanzierung von Hochschulen und Fachbereichen wird schon lĂ€nger diskutiert. Doch ĂŒber Konzepte und Kriterien herrscht bislang keine Einigkeit - und diese Diskussion erscheint symptomatisch fĂŒr die EinfĂŒhrung von Leistungsanreizsystemen an Hochschulen. Dies gilt nicht nur fĂŒr Deutschland, sondern auch fĂŒr andere europĂ€ische LĂ€nder. Ohne die Unterschiede in den Bildungs- und insbesondere den Hochschulsystemen verkennen zu wollen, kann man von einer "Phase des Ăbergangs" hin zu wettbewerbsĂ€hnlichen Strukturen, stĂ€rkerer Autonomie und Ăbernahme von Verantwortung durch die Hochschulen in den meisten europĂ€ischen LĂ€ndern sprechen (vgl. Dearing 1997, Goedegebuure u.a. 1993). Eine gewisse Vorbildrolle fĂŒr die Umgestaltung des deutschen Hochschulsystems hatten bislang die Niederlande inne. Seit dem Wahlsieg der "New Labour" blickt man in der Politik verstĂ€rkt auf GroĂbritannien. Hinzu kommt, daĂ das angelsĂ€chsische System in einigen Punkten (z. B. EinfĂŒhrung von Bachelor-StudiengĂ€ngen) inzwischen auch in Deutschland als nachahmenswert angesehen wird. Auch bei der LektĂŒre einschlĂ€giger wissenschaftlicher Literatur fĂ€llt auf: Die aktuelle Diskussion in der deutschen Hochschulpolitik gleicht in mehreren Punkten jener Diskussion in der britischen Hochschulpolitik vor etwa 10 Jahren. So sind die britischen UniversitĂ€ten wie die deutschen zwar traditionell durch ein betrĂ€chtliches MaĂ an Hochschulautonomie gekennzeichnet. Und wie in GroĂbritannien vor einigen Jahren werden in Deutschland verstĂ€rkt Kopplungsmechanismen zwischen Ergebnissen der Bewertung von Lehr- und Forschungsleistungen und der Vergabe finanzieller Mittel diskutiert. An britischen Hochschulen wurden solche Kopplungsmechanismen nach einer Phase der Konfrontation zwischen Ministerien und Hochschulen bei ihrer EinfĂŒhrung letztlich akzeptiert. Welche Effekte solche Kopplungsmechanismen fĂŒr die QualitĂ€t der Lehre und des Studiums jedoch im einzelnen haben und welche Faktoren bzw. Kriterien ausschlaggebend waren, ist in Deutschland bisher kaum untersucht worden. Auch Auswirkungen von Anreizsystemen in der Lehre auf die Arbeitszufriedenheit der Lehrenden und auf das (Arbeits-)Klima, sowie das Zusammenspiel der Institutionen innerhalb der Hochschulen wurden bislang in Deutschland eher wenig untersucht. FĂŒr die (Mit-) Gestaltung der sich abzeichnenden VerĂ€nderungsprozesse wĂ€re es jedoch ein groĂer Gewinn, diese Erfahrungen stĂ€rker einzubeziehen. Schwerpunkte der Arbeit sollen sein: 1.) die Analyse der Konzepte, auf deren Grundlage die VerĂ€nderungsprozesse in den verschiedenen Ebenen der Hochschulsystems stattfanden bzw. noch stattfinden (soweit sie das Thema der Arbeit betreffen), 2.) die Analyse der Leistungskriterien bzw. `performance indicators`, die bei der EinfĂŒhrung von Anreizsystemen Verwendung fanden, sowie ihrer Akzeptanz bei Experten und zu Bewertenden, und 3.) die Diskussion der Bedingungen der Institutionalisierung von Leistungsanreizsystemen und den hiermit gesammelten Erfahrungen, um hieraus evtl. SchluĂfolgerungen fĂŒr Deutschland ableiten zu können. Letztlich soll die Arbeit ein Beitrag zu der Frage sein, wie ein Leistungsanreizsystem gestaltet sein sollte, das möglichst zuverlĂ€ssig das bewirkt, was es bewirken soll - und langfristig die Akzeptanz der zu Bewertenden erlangen kann
Leistungspunkte- und Modulmanagement. Konzepte und Erfahrungen bei Bewertung, Anerkennung und Austausch von Modulen. Workshop am 23. und 24. MĂ€rz 2004 in Leipzig
Am 23. und 24. MÀrz 2004 fand im Rahmen des BLK-Modellversuchsprogramms "Entwicklung eines Leistungspunktsystems an Hochschulen" ein Workshop zum Aspekt "Leistungs- und Modulmanagement" statt. Beim angegebenen PDF-Dokument handelt es sich um den Tagungsbericht mit 16 EinzelbeitrÀgen. Themen sind unter anderem Beratungsangebote, die Arbeitsbelastung von Studierenden, das Berufsbild des Ingenieurs, Verfahren zum Verwalten von Modulbeschreibungen, der Leistungspunkteindikator und die Praxis der ECTS-Notenvergabe. (DIPF/DBS
Shared Services und Outsourcing
SHARED SERVICES UND OUTSOURCING
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