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    Web 2.0 im Gesundheitswesen – Ein Literature Review zur Aufarbeitung aktueller Forschungsergebnisse zu Health 2.0 Anwendungen

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    In den letzten Jahren stieg die Internetnutzung stark an und Web 2.0 Anwendungen hielten Einzug in das Gesundheitswesen. Health 2.0 beschreibt die Übertragung von Anwendungen und Prinzipien des Web 2.0 auf das Gesundheitswesen. Das interaktive Erstellen, Verteilen und kollaborative Bearbeiten von Gesundheitsinformationen stehen im Vordergrund. Trotz zahlreicher Publikationen zu Health 2.0 fehlt eine systematische Aufarbeitung des Forschungsstandes. Dieser Beitrag beantwortet folgende Forschungsfragen: (1) „Was sind wesentliche Forschungsthemen im Kontext von Health 2.0 Anwendungen?“, (2) „Welche aktuellen Forschungsergebnisse finden sich in der Literatur zu den identifizierten Forschungsthemen?“. Dazu wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. Durch Clusterbildung der identifizierten Forschungsfragen wurden bearbeitete Forschungsthemen abgeleitet und aktuelle Forschungsergebnisse analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass sich die Literatur zu Health 2.0 auf das Nutzungsverhalten, die Akzeptanz- und Vertrauensforschung, die eingesetzten Technologien sowie die Entwicklung, Evaluierung und Potenzialabschätzung von entsprechenden Anwendungen konzentriert. Weiterer Forschungsbedarf besteht dabei u.a. in einer Geschäftsmodellanalyse und der Entwicklung von solchen Anwendungen

    Elektronisches Publizieren

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    The article provides an overview on current trends in the field of electronic publishing. It argues that while electronic publishing was so far mostly focused on recreating traditional forms of publishing it will integrate increasingly more intermingled, transistory, open, and social processes of digital intermediated communications as well

    Bildung im Zeitalter des Web 2.0

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    Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Web 2.0 im Bildungsbereich und den Chancen, Potenzialen und Grenzen von Web 2.0- Anwendungen für die Bildung, Lehr- und Lernprozesse. Dazu wird ausgehend von einer hermeneutischen Vorgehensweise, die Methode einer komparativen Interpretation der Publikationen bildungswissenschaftlicher Autoren und führender Vertreter der Medienpädagogik benützt, um damit ihre zentralen Positionen herauszuarbeiten. In einem weiteren Schritt wird versucht diese Positionen zusammenzuführen und Gemeinsamkeiten zu finden, wo und in welcher Weise sie es für zielführend halten das Web 2.0 in den Bildungsbereich zu integrieren. Die Mehrheit der Autoren vertritt dabei eine sehr progressive Haltung. Sie wollen das Bildungssystem durch die Einführung der neuen Technologien entscheidend reformieren. Relativ wenige konservativere, aber vielleicht realistischere Ansätze versuchen die Technologie in bestehende Unterrichtsformen zu integrieren, um diese langsam den neuen Medien anzupassen. Auch sie wollen das didaktische Potenzial der neuen Medien ausschöpfen, dem Bildungswesen aber mehr Zeit geben, um sich in kleinen Schritten weiterzuentwickeln. Als Fazit kann festgehalten werden, dass die Entwicklung des Web 2.0 eine Umbruchstimmung in Bildungs-, Lehr- und Lernmodellen zur Folge hat und viele innovative Bildungskonzepte entwickelt werden konnten.This diploma thesis handles the topic of web 2.0 in the educational sector. It deals with the chances and the potential, but also the restrictions and limits that web 2.0- applications have, in regard to education as well as on teaching and learning processes. Based on an hermeneutic approach – a comparative interpretation of publications written by authors from the field of educational sciences and the leading representatives of media education will be used to analyse pivotal assumptions of the two parties on wether or not the web 2.0 should be integrated in todays education and how. The majority of those authors stated is in favor of the progressive approach. They want to fully reform the educational system by introducing the new technologies. A small minority supports a more conservative, but also slightly more realistic attempt. They want to integrate technology step by step in existing educational patterns to slowly shape them according to new media. Of course they also want to tap the full potential of the new media but at the same time they want to give the educational system more time to slowly adapt to them. As conclusion one could state that the development of the web 2.0 triggered certain changes in educational, teaching and learning models and opened up new concepts and approaches for education in general

    Ohne Web 2.0 keine Bibliothek 2.0

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    Auch Bibliothekare wollen modern sein und schmücken ihr Metier seit einiger Zeit mit einer Versionsnummer und lancieren verschiedene ihrer Angebote unter dem Label "Bibliothek 2.0" Was aber ist die Bibliothek 2.0, deren Protagonisten ihr ein eigenes Weblog widmen? Das Handelsblatt zumindest liegt falsch, wenn es die sogenannte Onleihe mit den Ansprüchen der Bibliothek 2.0 gleichsetzt. Bei der Onleihe handelt es sich um ein Angebot öffentlicher Bibliotheken, bei dem Nutzer unabhängig von Öffnungszeiten Zugriff auf Bibliotheksbestände haben. Elektronische und online verfügbare Bestände der Bibliotheken wie etwa Ebooks sollen orts- und bedingt zeitunabhängig zugänglich sein. Das Prinzip der Ausleihfristen wird über Digital Rights Management Techniken aufrechterhalten: Ein ausgeliehenes Ebook etwa wird nach fünf Tagen unlesbar. Bibliotheksangebote, die üblicherweise mit dem Zusatz 2.0 versehen werden, zeichnen sich aber durch die Einbindung von Web 2.0—Features in bibliothekarische Anwendungen oder deren Verbindung mit bibliothekarischen Techniken aus. Außerdem wird erstaunlicherweise unter Bibliothek 2.0 auch die reine Nutzung von Web 2.0-Techniken zur Verwaltung und Präsentation bibliothekarischer Information etwa in Blogs oder Wikis gehandelt. Das lässt auf bibliothekarisches Standesbewusstsein schließen: Kaum anzunehmen, dass Reifenhändler ein Weblog über ihr Geschäft als Reifenhandel 2.0 bezeichnen würden. Wie dem auch sei, die Devise lautet: Ohne Web 2.0 keine Bibliothek 2.0. Typisches Merkmal der browserbasierten Web 2.0 Angebote ist die Möglichkeit, selbst Inhalte oder zumindest Kommentare zu erstellen. Sofern die Angebote über Publikationskomponenten verfügen, überrascht die Einfachheit mit der - meist ohne HTML-Kenntnisse - publiziert werden kann. Zusätzlich ermöglichen die Services das Verbreiten und Vernetzen von Inhalten über die reine Indizierung durch Suchmaschinen hinaus, etwa über das Aggregieren, Verwalten, Austauschen und Weiterverarbeiten von Inhalten. Teilweise bieten sie auch die Möglichkeit zur Kollaboration, also zum gemeinschaftlichen Erstellen oder Bearbeiten von Inhalten

    Open Educational Resources – ein Policy-Paper

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    Die erfolgreiche Etablierung des Open-Source-Modells sowie die in den 1990er Jahren entstandene und seitdem erstarkte Open-Access-Initiative haben die Diskussion über Open Content wieder belebt. Zusätzlichen Aufschwung erhält das Thema durch die breite Akzeptanz jener innovativen Technologien, die zur Demokratisierung des Internet beitragen, indem sie die Lernenden zu Akteurinnen und Akteuren machen und ihnen u.a. auch die Werkzeuge zur Entwicklung digitaler Inhalte an die Hand geben. Auf europäischer Ebene wird Open Content im Sinne der freien Zugänglichkeit zu Bildungsinhalten als ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der Chancengleichheit und als ein weiterer Baustein auf dem Weg zur Harmonisierung des europäischen Hochschulraums im Sinne der Bologna-Deklaration gesehen. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die wesentlichen Merkmale von Open Content im Vergleich zu Open Source und Open Access und stellt eine national getragene Maßnahme zur institutionellen Verankerung von Open Content vor. (DIPF/ Orig.

    Science 2.0, e-Science, Cyberscience: Wissenschaft im Web 2.0

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    In Konferenzvorträgen, Blogposts und wissenschaftlichen Artikeln ist derzeit von einer neuen Form wissenschaftlichen Arbeitens die Rede, die mal als »Science 2.0«, mal als »e-Science« oder als »Cyberscience« bezeichnet wird. Darunter versteht man die verstärkte Nutzung von Web2.0-Diensten, z.B. Blogs, Wikis, soziale Netzwerke oder Online-Literaturverwaltungen durch Wissenschaftler. Die Auswirkungen sind z.B. veränderte Such- und Lesetechniken, starke Zunahme von Mehrautorenschaft bei wissenschaftlichen Publikationen oder die stärkere Verschmelzung von wissenschaftlicher Kommunikation und Publikationstätigkeit. – Der Vortrag beleuchtet verschiedene Werkzeuge, die das Neue Web der Wissenschaft derzeit anbietet und versucht dabei, deren Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen. Weblinks: Mendeley: , Google Wave: , CiteULike: , Connotea: , Google Docs: , Bibsonomy: , ResearchGATE

    DINI-Zertifikat 2013 - Request for Comments

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    Das wissenschaftliche Publikationswesen ist ein wesentlicher Stützpfeiler des wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts und der Wissenschaft insgesamt. Zu seinen Kennzeichen gehören (a) die Organisation einer effektiven Kommunikation zwischen Wissenschaftler/-innen (i.e. zwischen Autor/-innen und allen potentiellen Rezipient/-innen, d.h. die Sicherstellung einer adäquaten Verbreitung), (b) ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit, das den Nutzer/-innen des Publikationswesens (i.e. den Wissenschaftler/-innen) vermittelt wird (z.B. in Bezug auf das Prioritätsrecht, die Wahrung des Urheberrechts sowie die Authentizität und die inhaltliche Qualität wissenschaftlicher Arbeiten), (c) Nachhaltigkeit und Nachprüfbarkeit (dauerhafte Zitierbarkeit und langfristige Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit von einzelnen Schritten auf dem Weg zur Veröffentlichung). Mit dem vorliegenden Kriterienkatalog, der dem DINI-Zertifikat zugrunde liegt, werden diese allgemeinen Erwartungen an das wissenschaftliche Publizieren in konkrete Mindestanforderungen übersetzt, die an Open-Access-Repositorien und -Publikationsdienste zu stellen sind. Sie bilden als Plattformen für die Veröffentlichung und Bereitstellung wissenschaftlicher Publikationen in elektronischer Form wichtige Knotenpunkte für den wissenschaftlichen Kommunikationsprozess und tragen als Open-Access-Dienste zur Verbreitung und Demokratisierung von Wissen bei
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