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    Multimediales Lernprogramm über die Sonografie der unveränderten weiblichen Geschlechtsorgane von nicht graviden Hunden und Katzen

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    Die Sonografie der unveränderten weiblichen Geschlechtsorgane von Hund und Katze bereitet in der alltäglichen Kleintierpraxis aufgrund der geringen Organgröße, der variablen Topografie und der zyklusabhängig sehr unterschiedlichen Morphologie der Organe Schwierigkeiten. Literaturstellen zur Sonografie des weiblichen Genitale der Katze sind in äußerst geringer Zahl vorhanden und wenig aussagekräftig. Das erstellte Lernprogramm soll dem praktischen Tierarzt beim Erlernen der Sonografie des weiblichen Genitale beider Spezies eine umfassende Unterstützung bieten. Für die im Rahmen der Dissertation angefertigten Ultraschallaufnahmen standen 29 Hündinnen unterschiedlicher Größe und 14 Europäische Kurzhaarkatzen zur Verfügung. Dabei wurden die Tiere innerhalb mehrerer Zyklen und in regelmäßigen Abständen sonografisch untersucht. Juvenile, trächtige und Tiere - sechs bis zwölf Wochen nach der Geburt - sind ebenfalls in die Untersuchungen mit einbezogen worden. Die Ultraschallaufnahmen und –filme sind mit dem Sonografiesystem Elegra (Siemens Erlangen) erstellt worden, das mit multifrequenten Linearschallköpfe in einem Frequenzbereich von 7,5 – 13,5 MHz ausgestattet ist. Das Programmgerüst basiert auf HTML-Dateien. Für den Sonografieanfänger erläutert das vorliegende Lernprogramm die Organtopografie, die Schallpositionen sowie die daraus resultierenden Sonogramme von Ovar und Uterus. Histologische Schnitte und anatomische Schnittpräparate werden den Ultraschallaufnahmen gegenübergestellt. Der Text ist kurz und prägnant gehalten, da beschriftete Standbilder und beschriftete Filmsequenzer von hoher Qualität den Inhalt wiedergeben. Physiologische Besonderheiten und typische Fragestellungen werden thematisiert. Die umfangreiche textliche und bildliche Vernetzung des Lernprogramms bietet dem Anwender unterschiedliche Möglichkeiten sich mit dem Inhalt vertraut zu machen. Dabei verhindert die eindeutige Seitenkennzeichnung eine Desorientierung des Benutzers. Die Sonografie der weiblichen Geschlechtsorgane kann nach Tierarten getrennt durchgearbeitet oder die Befunde der beiden Spezies direkt miteinander verglichen werden. Für den erfahrenen Sonografen bietet das Lernprogramm mit dem Kapitel der Dopplersonografie einen interessanten Aspekt in der Weiterbildung. Das im Rahmen dieser Dissertation erstellte Lernprogramm ermöglicht es, die Sonografie des weiblichen Genitale von Hund und Katze detailliert und umfassend zu erlernen. Die Standbilder und Filmsequenzen sind in hoher Qualität angefertigt und Themen, die bisher in der Literatur wenig oder nicht berücksichtigt wurden, aufgeführt

    Akademische Psychologie in Hamburg: Dokumentation zur institutionellen Entwicklung des Psychologischen Instituts und des Fachbereichs Psychologie von 1950 bis 2012

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    Im Jahr 2011 wurde die akademische Psychologie in Hamburg 100 Jahre alt. Sie hat sich über einen Zeitraum, der zwei Weltkriege, einen Kalten Krieg und die Transformation vom Kaiserreich über das „Dritte Reich“ zur Demokratie umfasst, in Hamburg nicht nur gehalten, sondern erheblich ausdifferenziert und weiterentwickelt. Der Fachbereich Psychologie dokumentiert anlässlich dieses Jubiläums im hier vorliegenden Band einige der Entwicklungsstufen der akademischen Psychologie in Hamburg. Die Beiträge von Kurt Pawlik, Bernhard Dahme, Manfred Amelang, Frank Rösler sowie Martin Spieß und Tania Lincoln erzählen die Geschichte der akademischen Psychologie in Hamburg aus ganz unterschiedlichen, durchaus subjektiven Perspektiven. Eine Ausnahme bilden die Beiträge von Paul Probst zu den Anfängen der akademischen Psychologie in Hamburg mit Ernst Meumann und William Stern. Den Band beschließt eine unter der Herausgeberschaft von Kurt Pawlik und Bernhard Dahme erstellte Dokumentation der institutionellen und Personalentwicklung der akademischen Psychologie an der Universität Hamburg seit 1950.period of time that encompasses the two World Wars, a Cold War and the transformation from the Empire through the "Third Reich" to democracy, the department has not only remained in Hamburg, but has also differentiated and developed considerably. On the occasion of this jubilee, the Department of Psychology documents in this volume some of the developmental stages of academic psychology in Hamburg. The contributions by Kurt Pawlik, Bernhard Dahme, Manfred Amelang, Frank Rösler, Martin Spieß and Tania Lincoln tell the story of academic psychology in Hamburg from very different, subjective perspectives. Paul Probst\u27s contributions to the beginnings of academic psychology in Hamburg with Ernst Meumann and William Stern are an exception. The volume has been published by Kurt Pawlik and Bernhard Dahme as editors of a documentary on institutional and personnel development in academic psychology at the University of Hamburg since 1950

    Usability - Bericht: Beitrag zur Usability Evaluation Challenge 2010 der Gesellschaft fĂĽr Informatik

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    Der vorliegende Usability-Bericht entstand im Rahmen eines Multimedia-Tutoriums, das dazu vorgesehen ist, praktisch umzusetzen, was in anderen Seminaren über Multimediapsychologie, Diagnostik der Mensch-Maschine-Interaktion, Softwaregestaltung und –evaluation sowie Screendesign theoretisch vermittelt wurde. Der Wettbewerb zur Evaluation der Webseite des Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion (FB MCI) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) bot uns durch die Aufgabenstellung eine geeignete Möglichkeit, übergreifendes theoretisches und psychologisch fundiertes Wissen an einem realen Beispiel anzuwenden und somit in die Praxis umzusetzen. Unser Team, bestehend aus sieben angehenden Usability-Experten, hat die Webseite des MCI ausführlich inspiziert und mit ausgewählten Methoden systematisch evaluiert. Dazu wurden in einem Auswahlprozess zwei geeignete Methoden gewählt. Unser Vorgehen ist in einem Projektplan festgehalten. Die Ergebnisse der Evaluation, deren Erhebung und die verwendeten Methoden sind in diesem Bericht ausführlich protokolliert.:1. Einleitung 2. Erläuterung angewendeter Methoden 2.1. Heuristische Evaluation 2.2. Card Sorting 3. Projektplan 4. Wichtigste Erkenntnisse und Empfehlungen – Zusammenfassung 5. Heuristische Evaluation 5.1. Auswahl und Spezifikation der Heuristiken 5.2. Darstellung des Vorgehens 5.3. Erläuterung zu den Tabellen 5.4. Erläuterung zu Schweregrad und Behebbarkeit 5.5. Ergebnisse heuristische Betrachtung: Übersicht 5.5.1. Heuristische Betrachtung: Gesamte Homepage 5.5.2. Heuristische Betrachtung: Startseite 5.5.3. Heuristische Betrachtung: Hauptnavigation 5.5.4. Heuristische Betrachtung: Fachgruppen 5.5.5. Heuristische Betrachtung: Arbeitskreise 5.6. Visualisierung ausgewählter Verbesserungsvorschläge 6. Card Sorting 6.1. Psychologische Fundierung 6.2. Darstellung des Vorgehens 6.3. Auswertung 6.3.1. Ergebnisse Hauptmenü (Gruppe A) 6.3.2. Ergebnisse Fachgruppen und Arbeitskreise (Gruppe B) 7. Design-Vorschläge 8. Evaluation der Barrierefreiheit nach BITV 9. Schlusswort 10. Literaturverzeichnis Anhang A) Heuristiken B) Auswertung Card Sorting Gruppe A C) Auswertung Card Sorting Aufgabe A D) Auswertung Fachgruppen und Arbeitskreise (Gruppe B
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