163 research outputs found

    Ergebnisse der Umfrage: «Status quo: Kundennutzen durch digitale Transformation?»

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    Welchen Beitrag leistet das Prozessmanagement für die Maximierung des Kundennutzens? Wie lassen Unternehmen die Kundenperspektive in die Prozessgestaltung einfliessen? In welcher Ausprägung setzen Unternehmen Kunden- und Prozessdaten ein, um Kundenerlebnisse zu individualisieren? Ist dabei Transparenz und Datenherrschaft für Kunden sichergestellt? Erheben Unternehmen systematisch Digitalisierungspotenzial in ihren Prozessen? Wie steht es um die Durchgängigkeit der Prozesse und welche Formen der Prozessdigitalisierung kommen dabei zum Einsatz? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der Online-Befragung, die im Rahmen der vorliegenden Studie im Mai 2016 durchgeführt wurde

    Modellierkonzept zur Erfassung wesentlicher Aspekte bei der mobilen ProzessausfĂĽhrung

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    Das Thema Mobilität ist heutzutage ein immer wichtiger werdender Diskussionspunkt. Dies hängt mit den Möglichkeiten zusammen, welche durch die steigende Zahl an Smartphones und mobilen Endgeräten auf dem Weltmarkt ermöglicht werden. Zudem sinken die Preise aufgrund der zahlreichen Fortschritte und Entwicklungen, die in diesem Bereich erzielt werden. Dadurch wird der Einsatz von Endgeräten in zahlreichen Tätigkeitsfeldern vorangetrieben. Dies spielt daher auch im Bereich des Gesundheitswesens eine immer größere Rolle. Hierbei kommt es häufig vor, dass mobile Einsatzkräfte, Krankenwagen, Notärzte, jedoch auch in den Bergen verschüttete Personen und Unfallopfer lokalisiert werden müssen. Zusätzlich ist Mobilität in Krankenhäusern wichtig, da es einen wesentlichen Vorteil darstellen kann, den Umgang mit personenbezogenen Daten und Patientenakten mobiler zu gestalten, indem eingegebene Daten direkt beim Patienten aufgenommen und zentral abgelegt werden können. Die fehlende Unterstützung im Bereich der Prozessmodellierung, Mobilität grafisch darzustellen, sollte daher schnellstmöglich gefördert werden. Dies ist nötig, da mobile Anwendungen immer häufiger eingesetzt und verwendet werden. Auch die Weiterentwicklung im Bereich der Sensorik ist dabei ausschlaggebend. Beispielsweise zeigt die Lokalisierung von Personen oder Gegenständen durch GPS (global positioning system), wie wichtig es ist, den Bereich von Mobilität zu fördern

    Referenzarchitekturmodell fĂĽr Experience Management

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    Das Ziel der vorliegenden Dissertation besteht darin, Modelle für eine Referenzarchitektur zur kontinuierlichen Etablierung einer wertbringenden Kundenperspektive im betrieblichen Leistungsprozess zu bilden. Zunehmende Dienstleistungsanteile, vermehrte digitale Dienste und innovative Geschäfts-modelle erweitern die Kundenerwartung an Erfüllung funktionaler Kriterien zunehmend um Erlebniserwartungen. Die Erfassung und Analyse dieser individuellen Erlebniswelt über digitale Feedback-Kommunikation bietet neue Chancen. In Verbindung mit der Rekonstruktion digitaler Ereignisketten lässt sich die Erlebniswelt eines Kunden nachbilden. Die Daten der Erlebniswelt eines Kunden können so einem Managementprozess zugeführt werden. Zur wirtschaftlichen Nutzung der entstehenden Datenmenge für Experience Management benötigen Unternehmen referenzierbare Modelle und Architekturen. Auf konzeptueller Ebene werden zunächst die Anforderungen an Modelle für Experience Management formuliert. Die entstehenden Modelle werden Funktionsmodulen zugeordnet und in ein IT-Architekturmodell integriert. Die IT-Architektur wird durch einen Ordnungsrahmen zur Organisationsgestaltung ergänzt. Relevante Datenmodelle werden auf tieferer Abstraktions-ebene konkretisiert. Die vorgestellten Modelle bilden ein referenzierbares Gesamtkonzept zur Umsetzung von Experience Management. Sie bilden unter Berücksichtigung bestehender IT-Bebauungs-landschaften eine Basis für unternehmensspezifische Modellinstanzen. Die oft geforderte „Kundenzentrizität“ einer strategischen Unternehmensausrichtung erhält durch diesen am Total Quality Management orientierten Ansatz kontinuierlich Impulse zur Optimierung eines Leistungsportfolios, welche besonders in diesen transformativen Zeiten zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beitragen

    Prozessorientierte Hochschule

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    Prozessanalyse im Bereich der Gemeindeverwaltung zur Vorbereitung des Elektronischen Akts

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung, das einige Besonderheiten im Vergleich zum privaten Sektor aufweist. Insbesondere wird auf die einzelnen Schritte einer Prozessanalyse (Prozesserfassung, Ist-Prozessmodellierung, Analyse der Ist-Prozesse, Soll-Prozessmodellierung, Implementierung und Kontrolle) eingegangen. Darüber hinaus werden die Herausforderungen in der öffentlichen Verwaltung aufgezeigt. Die Entscheidung, die eigenen Prozesse zu analysieren und verbessern zu wollen, stellt oft den ersten Schritt zu einer Reform der Verwaltung dar. Die Modernisierungen in letzter Zeit konzentrierten sich oft auf die neuen Technologien, wobei eine Prozessanalyse eine Art Vorbedingung darstellt, um E-Government erfolgreich einzuführen. Da es verschiedene Methoden gibt Verwaltungen zu modernisieren, werden diese in der vorliegenden Arbeit näher erläutert. All diese Aspekte werden auch in Hinblick auf den Einsatz und die Entwicklung in Österreich besprochen. Die theoretischen Inhalte werden im Rahmen eines Praxis-Projekts mit der Stadtgemeinde Neulengbach umgesetzt. Die durchgeführte Prozessanalyse (Erfassung der Prozesse, Erhebung des Ist-Standes und Verbesserung zu Soll-Prozessen) in einer Abteilung (Buchhaltung) in dieser Gemeinde, soll in weiterer Folge die Einführung des elektronischen Akts vorbereiten. Aus diesem Grund wurden Anbieter des elektronischen Akts am österreichischen Markt untersucht und auf dessen Eignung für die Stadtgemeinde Neulengbach überprüft

    Prozessmanagement in Bibliotheken:Methoden und Werkzeuge fĂĽr die Praxis

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    Das aus der Privatwirtschaft stammende Prozessmanagement hat nun auch den öffentlichen Sektor und damit auch die Bibliotheken erreicht. Die vorliegende Masterarbeit behandelt neben einer detaillierten Betrachtung der Grundlagen und Anforderungen des Prozessmanagements auch Entwicklungen und das Vorgehen in der Bibliothekspraxis anhand ausgewählter Beispiele. Dazu wurden die bayerischen Fachhochschulbibliotheken, die Hochschulbibliothek der Fachhochschule Münster, die Stadtbücherei Leinfelden-Echterdingen und die Universitätsbibliothek der Technischen Universität München zu ihren Eindrücken und Praxiserfahrungen mit Prozessmanagement befragt. Ein Fokus der Arbeit liegt auf Methoden undWerkzeugen, die für eine Ersteinführung oder Weiterführung des Prozessmanagements in Bibliotheken genutzt werden können. Aus der Perspektive der Mitarbeiterbeteiligung einerseits, sowie der Prozessdokumentation und des Wissensmanagements andererseits wird mit der Software "XWiki" eine Möglichkeit zur Unterstützung des Prozessmanagements aufgezeigt.Originating from economy, business process management has now reached the public sector and hence also libraries. The present master thesis covers the principles and requirements of business process management in detail and considers developments and procedures in the daily work of a library using selected examples. In order to do so, the libraries of the Bavarian universities of applied science, the library of the university of applied science Münster, the public library Leinfelden-Echterdingen, and the library of the Technical University Munich were interviewed on their impressions and experiences concerning business process management. The thesis focuses on methods and tools that can be used to introduce or continue business process management in libraries. From the perspectives of employee involvement on one hand and process documentation as well as knowledge management on the other hand, the software “XWiki” is introduced as a means to support business process management

    Kritische Betrachtung von BPM auf Basis von Cloud Computing

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    Die vorliegende Master Arbeit betrachtet die beiden Hype Stichworte der letzten Jahre in der Informationstechnologie. Cloud Computing ist nicht nur aus wirtschaftlichen Aspekten ein interessantes Thema. Business Process Management auf der anderen Seite trägt viel zum geschäftlichen Erfolg von Unternehmen bei. Die Kombination dieser zwei Technologie-Richtungen hat zu einem stark wachsenden Interesse geführt. Da Cloud Computing wie auch Business Process Management nicht perfekt sind, ist eine Kombination kritisch zu betrachten. Diese Arbeit soll die Schwachstellen einer Cloud-basierten BPM Lösung erläutern und wichtige Entwicklungsschritte darstellen

    Vom Rechtstext zum regelkonformen Geschäftsprozess: Konstruktion und Anwendung von Prozessmodellen, die auf gesetzlichen und vertraglichen Regelungen basieren

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    Im täglichen Betrieb von Organisationen ist Compliance gleichermaßen herausfordernd wie unerlässlich. Nicht zuletzt steht das Compliance-Management vor der schwierigen Aufgabe, alle Tätigkeiten und Abläufe innerhalb der Organisation – die Geschäftsprozesse – regelkonform zu gestalten und im Hinblick auf Regelkonformität zu überwachen. Häufig könnte Geschäftsprozessmanagement bei der Implementierung von Compliance helfen, da es bereits etablierte Techniken zum Gestalten und Überwachen von Geschäftsprozessen mitbringt. Hohe Komplexität im Recht, juristische Fachsprache und unterschiedliche Ideologien lassen aber auch die Zusammenarbeit von Experten im Compliance- und Geschäftsprozessmanagement zu einer besonderen Herausforderung werden. Vor allem bildet die interdisziplinäre Kommunikation zwischen den Juristen im Compliance-Management und den juristischen Laien im Geschäftsprozessmanagement eine Barriere. Als zentrales Brückenelement zwischen Compliance- und Geschäftsprozessmanagement wird in dieser Arbeit das Konzept der regelbasierten Prozessmodelle eingeführt. Dahinter verbirgt sich die Idee, die regulatorischen Anforderungen in Form von Prozessmodellen zu visualisieren – also in einem für das Geschäftsprozessmanagement üblichen Dokumentationsformat. Mit diesen speziellen Prozessmodellen kann die Kommunikation zwischen Rechtsexperten und juristischen Laien unterstützt werden, indem der Einsatz von Rechtstexten und juristischer Fachsprache reduziert und eine gemeinsame Kommunikationsbasis geschaffen wird
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