374 research outputs found

    Kooperative Softwareentwicklung: Konzepte, Modelle und Werkzeuge

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    Evaluierungsbericht case/4/0 von microTOOL

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    Hersteller und Anbieter von case/4/0 ist die 1983 gegründete Firma microTOOLGmbH mit Sitz in Berlin. Case/4/0 ist eine reine PC-Lösung unter DOS/Windows, die aus den Komponenten System Analysis, System Design und Publish (zur Erstellung von Dokumentationen) besteht. Alle Moduln greifen auf eine case/4/0eigene Entwicklungsdatenbank zu. Case/4/0 nutzt zentrale Windows-Features wie Zwischenablage und DDE und ermöglicht somit beispielsweise den dynamischen Datenaustausch mit der Textverarbeitung Microsoft Word. Für den Datenaustausch werden u.a. Schnittstellen zu den CASE-Tools PredictCASE und Bachmann sowie zu den Data Dictionaries Data-Manager, Rochade und PROGRESS angeboten

    Rated Tags as a Service - Konzept und Evaluierung

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    Durch die wachsende Bedeutung des Onlinehandels und der Zunahme an Benutzer-generierten Inhalten werden neue Ansätze benötigt, um Konsumenten bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen. Wie Studien zeigen, werden im Onlinehandel häufig Kundenrezensionen und Gesamtbewertungen eingesetzt. Allerdings sind diese beiden Werkzeuge für die Entscheidungsfindung von Konsumenten nur begrenzt hilfreich. Gesamtbewertungen zeigen zwar eine oberflächliche Zufriedenheit der Kunden, geben jedoch keine Auskunft über die Bewertung bestimmter Produktaspekte, z.B. den Tragekomfort von Kopfhörern. Diese Aspekte werden von Kunden häufig in Rezensionen beschrieben, welche jedoch aufgrund ihrer unstrukturierten Weise nicht automatisiert aufbereitet werden können. Konsumenten sind daher gezwungen Rezensionen zu lesen und die darin diskutierten Merkmale manuell zu extrahieren. Die vorliegende Arbeit leistet mehrere Beiträge zur Adressierung des oben genannten Problems und beschäftigt sich dabei mit der Konzeptionierung, Evaluierung und Dienst-orientierten Bereitstellung einer interaktiven Entscheidungshilfe für den E-Commerce. Zunächst wird anhand einer empirischen Untersuchung der umsatzstärksten Onlineshops aus Deutschland der aktuelle Einsatz von Social Media Features analysiert. Dabei zeigt sich, dass die o.g. Problematik von keinem untersuchten Onlineshop adressiert wird. Ein weiterer Beitrag ist der Entwurf sowie die prototypische Implementierung einer interaktiven Entscheidungshilfe mit der Bezeichnung Rated Tags. Rated Tags erlaubt die Benutzer-generierte Definition von bewertbaren Schlagwörtern (Tags) und kombiniert dabei Methoden aus den Bereichen Social Tagging und Bewertungssysteme. Eine nachfolgende Evaluierung des Konzepts im Rahmen einer Anwenderstudie zeigt, dass der Einsatz von Rated Tags die Entscheidungsqualität verbessern sowie den Entscheidungsaufwand von Konsumenten reduzieren kann. Zur Optimierung des Lösungsansatzes wird dann ein Ensemble-Klassifikator aus dem Bereich des überwachten Lernens zur semiautomatisierten Vereinheitlichung von semantisch ähnlichen Tags entworfen, prototypisch implementiert und evaluiert. Die Ergebnisse der Evaluierung zeigen, dass die Leistung des Klassifikators den aktuellen Stand der Technik übersteigt. Als Abschluss der Arbeit wird ein Modell mit der Bezeichnung Rated Tags as a Service vorgestellt, welches die Service-orientierte Bereitstellung des Rated Tags-Ansatzes für Onlineshops oder Bewertungsportale beschreibt

    Forschungsbericht Nr. 2009-01, August 2009

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    In der vorliegenden Untersuchung wird auf empirischer Basis zunächst ein Überblick über Kerntätigkeitsfelder der IV-Beratung gegeben. Für zwei dieser Felder, die Auswahl von Unternehmenssoftware und die Einführung von Unternehmenssoftware, werden anschließend verallgemeinerte Vorgehensmodelle dargestellt, welche die tatsächlichen praktischen Schritte in entsprechenden IV-Beratungsprojekten dokumentieren. Auf allgemeinerer Ebene liefert die Untersuchung darüber hinaus folgende Ergebnisse: - Der Einsatz von Vorgehensmodellen ist in der Beratungspraxis zumindest bei den befragten 14 Unternehmen sehr etabliert. - Abgesehen von einigen (auf pragmatische Gründe zurückzuführende) Unterschieden im Modellumgang, verhalten sich auch kleinere Beratungshäuser in dieser Hinsicht nicht anders als große IV-Beratungsunternehmen. - Es kommen ganz überwiegend sequentiell angelegte Vorgehensmodelle zum Einsatz. Eine Orientierung an in der Literatur berreits beschriebenen Referenzmodellen findet statt. Allerdings werden Vorgehensmodelle immer an den Einzelfall des Klienten angepasst. Dieses „Tailoring“ der Vorgehensweise wird als sehr wichtig für die Akzeptanz beim Kunden eingeschätzt

    Vernetzt planen und produzieren VPP 2006 : Tagungsband Chemnitz 14. und 15. September 2006: Vernetzt planen und produzieren VPP 2006 : Tagungsband Chemnitz14. und 15. September 2006

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    Vor dem Hintergrund sich immer schneller und stärker wandelnder Marktbedingungen gelten Netzwerke als die Unternehmensform des 21. Jahrhunderts. Sie erlauben insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen die Erhaltung und Erhöhung ihrer Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Kooperation und Bündelung ihrer Kompetenzen. Unternehmen benötigen dafür entsprechende Methoden und Instrumentarien. Diese stehen neben Theorien und Modellen im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten des Sonderforschungsbereiches (SFB) 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ an der Technischen Universität Chemnitz. Zum nunmehr fünften Male findet am 14. und 15. September 2006 die Fachtagung „Vernetzt planen und produzieren – VPP 2006“ statt. Es werden auch in diesem Jahr die aktuellen Ergebnisse des SFB 457, weiterer nationaler und internationaler Forschungsarbeiten und -projekte auf dem Gebiet der Netzwerkforschung sowie Erkenntnisse und Erfahrungen der praktischen Umsetzung durch die Industrie von Wissenschaftlern und Praktikern vorgestellt und diskutiert. Als Referenten der Plenarveranstaltung werden Herr Prof. Kuhn von der Universität Dortmund, Herr Prof. Westkämper von der Universität Stuttgart, Herr Prof. Herzog von der Universität Bremen, Herr Prof. Nyhuis von der Universität Hannover und Herr Prof. Smirnov von der Russischen Akademie der Wissenschaften Sankt Petersburg in ihren Beiträgen verschiedene Aspekte von Netzwerken thematisieren. Neben den schon traditionellen Workshops zu verschiedenen Themenbereichen des Bildens und Betreibens von Netzwerken wird in diesem Jahr ein zusätzlicher Workshop zum Thema „Netzwerke und Cluster in der brasilianisch-deutschen Zusammenarbeit“ stattfinden. Dieser ist Teil des Besuches einer Delegation aus Vertretern der Regierung und Wirtschaft des brasilianischen Bundesstaates Bahia, die gemeinsam mit Vertretern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit an der Tagung teilnehmen werden, um neue Kontakte zu schließen und weitere Kooperationsvorhaben zu initiieren. Die Tagung „Vernetzt planen und produzieren – VPP 2006“ ist gleichzeitig Abschlusskolloquium des SFB 457, welcher nach sieben Jahren intensiver und erfolgreicher Netzforschung dieses Jahr endet. Maßgeblichen Anteil am SFB 457 hatten die ehemaligen Sprecher Prof. Siegfried Wirth und Prof. Hartmut Enderlein

    MINT - Modellgetriebene Integration von Informationssystemen : Projektbericht

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    Das Projekt MINT (Modellgetriebene Integration von Informationssystemen) beschäftigt sich mit der Entwicklung von Methoden zur Umsetzung modellgetriebener Ansätze, wie z. B. der Model Driven Architecture (MDA) der Object Management Group (OMG), im Bereich der Integration von betrieblichen Informationssystemen. Dabei werden sowohl die Integration von Legacy Systemen in moderne Umgebungen als auch die Integration von Individualsoftware in einen Standardsoftware-Kontext berücksichtigt

    Dreidimensionale Webanwendungen zur Verräumlichung von Informationen

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    Die vorliegende Arbeit untersucht das Potential von Webanwendungen in 3D zur Vermittlung von Informationen im Allgemeinen und zur Darstellung von städtebaulichen Zusammenhängen im Speziellen. Als grundlegender Faktor der visuellen und funktionalen Qualität - welche die Wahrnehmung des Nutzers direkt beeinflusst -, erfolgt die Bewertung der Machbarkeit von 3D Webinhalten unter Anwendung einer explorativen, qualitativen Evaluierung von Webagenturen. Darauf aufbauend wird das Potential von 3D Webanwendungen aus Nutzerperspektive untersucht, um Zusammenhänge herstellen zu können: einerseits zwischen der Machbarkeit bei der Entwicklung und anderseits die Akzeptanzkriterien beim Rezipienten betreffend. Die empirische Studie, die mit dem Forschungspartner Bosch für diese Arbeit modelliert wurde, eruiert zum einen, inwiefern 3D im Vergleich zu 2D und 2,5D, und zum anderen WebGL im Vergleich zu bisherigen 3D Webtechnologien die visuelle Wahrnehmung und kognitive Leistungsfähigkeit des Nutzers beeinflusst. Die Erkenntnisse der Untersuchung zeigen Parallelen zu bestehenden Studien aus web-fernen Bereichen. Um die Bedeutung von 3D Webanwendungen zur Verbesserung von Entscheidungsprozessen in Stadtplanungsprojekten ableiten zu können, werden Aspekte zur Interaktion und visuellen Wahrnehmung in den speziellen Kontext von Stadtplanungswerkzeugen gebracht. Dabei wird überprüft, ob sich web-basierte 3D Visualisierungen sinnvoll zur Vermittlung städtebaulicher Zusammenhänge einbinden lassen und inwieweit bestehende Projekte, wie in dieser Arbeit beispielhaft das vom Fraunhofer IGD entwickelte Forschungsprojekt urbanAPI, die Technologie WebGL nutzen können. Vor diesem Hintergrund soll die Arbeit Akzeptanzkriterien und Nutzungsbarrieren von 3D Webanwendungen auf Basis der Technologie WebGL identifizieren, um einen Beitrag zur Machbarkeit von Webanwendungen und zur Entwicklung entsprechender Stadtplanungswerkzeuge zu leisten
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