5,683 research outputs found

    Bedeutung des Projektunterrichts und Projektmanagements aus Sicht der Wirtschaft

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    Seit den 1930er Jahren ist Projektmanagement bekannt. Doch trotz 80-jähriger Entwicklungsarbeit in dieser Managementdisziplin liegt der Projektmanagementerfolg – also die termin- und budgetgerechte Lieferung eines vereinbarten Projektergebnisses – oft nicht höher als bei 20%. Methoden mit solch mageren Erfolgsquoten haben im Allgemeinen keinen Bestand in der Praxis. Das Referat zeigt auf, weshalb Projektmanagement trotzdem nicht mehr aus dem modernen Management-Repertoire wegzudenken ist

    Netzwerk Tierzucht im ökologischen Landbau

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    „Das, was heute für uns normal ist, dass wir uns treffen und austauschen – das gab es früher nicht!“ Das Netzwerk Ökologische Tierzucht bringt seit 2002 die Pioniere und Experten zusammen, die sich in der Ökologischen Tierzucht engagieren. Das Netzwerk (2. Projektphase 2005-2007) arbeitet in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Geleitet wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die Koordination übernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Tierzucht ist als Thema auf den Betrieben und bei den Beratern oftmals weit weg. Das Potenzial, das eine artgemäße Tierzucht gerade auch für die Tiergesundheit und damit auch für die ökonomische Situation bietet, wird nicht gesehen. Das Netzwerk kann hier Wissen über Tierzucht und die Besonderheiten im Öko-Landbau vermitteln und vertiefen. Insgesamt wurden im Netzwerk mehr als 90 Experten in die Arbeit zur Rinder-, Schweine- und Geflügelzucht einbezogen. Was wurde erreicht? - Zunehmende Sensibilisierung der Akteure und der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Tierzucht - Öffentlicher Zugang zur Dokumentation aller Arbeitsgruppen, Arbeitstreffen und Workshops sowie zu weiterführenden Informationen auf www.netzwerk-tierzucht.de - Zusammenführung von Akteuren mit spezifischem und teilweise unterschiedlichem Handlungsbedarf (Organisationen und Einzelakteure) - Beteiligte Gruppen: Praktiker, Zuchtunternehmen, Zuchtverbände, Erhaltungsinitiativen, Besamungsstationen, Ressortforschung, Landesforschungsanstalten, Universitäten, Freie Forschungsinstitute, Bioberatung und –verbände, Verwaltung und Politik, Tierschutz- und Verbraucherorganisationen, Stiftungen - Gemeinsame Konkretisierung von Anforderungen an und Zuchtziele für geeignete Rassen und Linien - Bearbeitete Themen: Rinderzucht (betriebliche Ebene; ÖZW), Schweinezucht (Zuchtprogramm, Eignung v. Rassen), Geflügelzucht (Rassegeflügel, Leistungsprüfung) - Identifizierung umsetzungsrelevanter Hürden für Feldprüfungen - Entwicklung von Konzepten für Praxisprojekte, Begleitung von Praxisprojekten - Erste Bewertung von Züchtungstechniken im Bereich der Rinderzucht - Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rasse

    fh-presse Juli 2013

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    Ausgabe 4/2013 der fh-press

    Lernen unternehmerisch denken: Das Projekt Tatfunk

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    One of the competencies that is believed to be of growing importance in the context of a developing knowledge society is the concept of intrapreneurship. In education, the normative aspect of that concept is of major relevance, since it contains the demand on individuals to act like entrepreneurs inside their organizations. On the basis of an analysis of these demands, we sketch a competence model of intrapreneurship that comprises cognitive, motivational, social, and organisational competencies. To foster the acquisition of these competencies, learning environments should follow a moderate constructivist view of learning and instruction, and implement the design principles of problem oriented learning. For organizing this in school, the project method seems especially suited. To demonstrate how such learning environments can be realized, we describe and discuss the concept of the innovative school project “Tatfunk”. In the conclusion we discuss the significance of intrapreneurship in educational contexts.Unter den Kompetenzen, denen im Zuge der Entwicklung zur Wissensgesellschaft eine zunehmend wichtige Rolle zugeschrieben wird, ist auch das unternehmerische Denken und Handeln zu finden. Im pädagogischen Kontext ist besonders der normative Aspekt des Begriffs relevant, da mit ihm bestimmte Forderungen an den Einzelnen verbunden sind. Ausgehend von einer Analyse dieser Anforderungen wird ein Kompetenzmodell des unternehmerischen Denkens und Handelns entworfen, das kognitive, motivationsbezogene, soziale und organisationale Kompetenzen integriert. Um den Erwerb dieser Kompetenzen zu unterstützen, sollten Lernumgebungen an einer gemäßigt konstruktivistischen Auffassung von Lehren und Lernen ausgerichtet sein und die Gestaltungsprinzipien des Problemorientierten Lernens berücksichtigen. Als konkrete Organisationsform in der Schule bietet sich die Methode des Projektunterrichts an. Wie die konkrete Umsetzung einer solchen Lernumgebung erfolgen kann, wird am Konzept des innovativen Schulprojekts „Tatfunk“ aufgezeigt und erörtert. Abschließend wird der Stellenwert des unternehmerischen Denkens und Handelns im pädagogischen Kontext diskutiert

    Die beiden Seiten der Nachnutzbarkeit - Ein Paradigmenwechsel im IT-Projektgeschäft

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    IT-Anwendungen sind der Lebensnerv nahezu jedes Unternehmens. Marktanforderungen haben zur Folge, dass die eingesetzten IT-Systeme ausgetauscht und durch immer bessere Anwendungen ersetzt werden müssen. Während die Unternehmen früher Beratertage zur Implementierung neuer IT-Lösungen eingekauft haben, streben sie jetzt an, sich schlüsselfertige Lösungen implementieren zu lassen. Diese Veränderung im Nachfrageverhalten der Anwenderunternehmen verlockt viele Beratungsunternehmen, Kundenbindung über eigene, proprietäre Lösungen zu erreichen. Im vorliegenden Papier werden dieses Vorgehen diskutiert. Als Ergebnis wird der Begriff der Nachnutzbarkeit von Projektlösungen eingeführt und ein Vorschlag zur Realisierung offener, nachnutzbarer Projektlösungen entwickelt, die ohne künstliche Abhängigkeiten auskommen und das freie Spiel von Angebot und Nachfrage am IT-Beratungsmarkt ermöglichen. Zunächst wird der Begriff der Nachnutzbarkeit definiert.Anschließend werden wesentliche Randbedingungen für Nachnutzbarkeit betrachtet und Konsequenzen abgeleitet. Im Kapitel 4 wird ein Weg skizziert, wie eine Projektmanagement-Plattform für nachnutzbare Systemintegrationsprojekte entwickelt werden kann. Dieser wird gemeinsam von der TFH Wildau und der PROMOS consult beschritten. Die Verantwortung liegt dabei in den Händen der Autoren.IT-Applications are the lifeblood of each company. Caused by the requirements of the market the companies have to change their IT-systems regularly and substitute them by new applications. In former times companies bought »manpower« for the implementation of the new solutions but today they want their consultants to install turn-key applications. This change leads to the situation that many consultant companies try to ameliorate their customer relationship in offering own, proprietary solutions. In the following paper we will discuss this phenomenon. The term of »post-availability« will be introduced and a proposal for the realisation of open, post-available project solutions will be developed. These solutions are characterized by the fact that they don’t need any dependencies and that they lead to a »free play« of offer and request in the IT-consultant market. First we define the term »post-availability«, advantages and disadvantages will be discussed which leads to the contemplation of the main framework requirements (factors of success) of »post-availability« and their consequences. Chapter 4 provide a way how to develop a project-management-platform for »post-available« system integration projects. The realisation of the ideas will be carried out by the University of Applied Sciences Wildau and the PROMOS consult. The responsibility lies in the hands of both authors

    Leistung = Wissen * Können * Wollen * Dürfen

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    Die Gleichung "Leistung = Wissen * Können * Wollen * Dürfen" gilt nicht nur im Projektmanagement, dort aber besonders. Erst wenn aus Projektmanagement-Wissen professionelle Kompetenz entsteht, erst wenn sich guter Wille zu zielorientierter Motivation und Führungsverantwortung entwickelt und erst wenn dem Projektmanager und seinem Team ein projektfreundlicher Rahmen sowie Freiräume für Kreativität und konstruktive Kritik zur Verfügung stehen, sind die Bedingungen für erfolgreiches Projektmanagement gegeben

    project report Promise2007

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    Das Projekt Promise2007 befasste sich mit der Erstellung und Auswertung einer Statistik zur Mitgliedersituation im Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V.. Mit dem Ziel mehr über die Mitglieder und ihre derzeitige Situation zu erfahren wurde das Projekt an der Fachhochschule Hannover initiiert. Statistisch erfasst wurden Fragen zum Beschäftigungsverhältnis, zu Aus- und Weiterbildung, der beruflichen Situation und persönliche Angaben. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und daraus wichtige Erkenntnisse für den BVMI e.V. abgeleitet, welche auf die weitere Verbandsarbeit Einfluss nehmen

    Technologieintegration und strategische Führung

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    connecting communities – gehört : gelernt : beteiligt. Mehrsprachige Frauen machen mehrsprachiges Radio

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    Vorgestellt wird das Projekt „connecting communities“, das 2012 bis 2014 in den Projektregionen Voitsberg (Steiermark), Steyr (Oberösterreich) und Kirchdorf an der Krems (Oberösterreich) sogenannte Lernknotenpunkte für Migrantinnen vor Ort schaffen will. In rund 50 Radiobeiträgen werden Erfahrungen, Standpunkte und Bildungsinhalte in mehreren Sprachen aufbereitet und öffentlich gemacht. Dadurch werden die Teilnehmerinnen selbst zu Multiplikatorinnen in den communities. (DIPF/Orig.)This article presents the project “connecting communities,” which wants to create “learning intersections” for female migrants on location in the project regions Voitsberg (Styria), Steyr (Upper Austria) and Kirchdorf an der Krems (Lower Austria) from 2012 to 2014. Experiences, points of view and educational content are prepared and made public in many languages in a good 50 radio programmes. In this way, the participants themselves become disseminators in the communities. (DIPF/Orig.
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