20 research outputs found

    OTA-Studie: A New Technological Era for American Agriculture

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    Forum - Ausgabe 2014

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    Informiert ĂŒber die ForschungsaktivitĂ€ten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2014

    Forum - Ausgabe 2008/2009

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    Informiert ĂŒber die ForschungsaktivitĂ€ten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2008/2009

    Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspÀdagogischen Forschung 2023

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    Wie entwickelt sich die Forschung in der Berufs- und WirtschaftspĂ€dagogik? Das Jahrbuch gibt einen Überblick ĂŒber den aktuellen Stand und bildet dadurch das breite thematische und methodologische Spektrum der Forschung und Theoriebildung in der Disziplin ab. Der diesjĂ€hrige Band versammelt BeitrĂ€ge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und WirtschaftspĂ€dagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit prĂ€sentiert wurden. Die BeitrĂ€ge wurden einem Reviewverfahren unterzogen. (DIPF/Orig.

    Forum - Ausgabe 2013/2014

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    Informiert ĂŒber die ForschungsaktivitĂ€ten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2013/2014

    Programmieren in der Werkstatt: Perspektiven fĂŒr Facharbeit mit CNC-Maschinen

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    Inhaltsverzeichnis: Helmuth Rose: Was heißt facharbeitergerecht? Offene Fragen in der Diskussion um qualifizierte Facharbeit an CNC-Werkzeugmaschinen (3-10); Fritz Böhle, Helmuth Rose: Erfahrungsgeleitete Arbeit bei Werkstattprogrammierung - Perspektiven fĂŒr Programmierverfahren und Steuerungstechniken (11-96); Thomas Hoffmann, Hans Martin: CNC-Steuerungen im Vergleich - Eigenschaften von CNC-Steuerungen zur Dreh- und FrĂ€sbearbeitung (97-154); Christoph Nuber, Rainer Schultz-Wild: Facharbeitereinsatz und Verbreitung von Werkstattprogrammierung - neue Durchsetzungschancen eines vieldiskutierten Konzepts? (155-184); Johannes DĂŒnnwald: Prozeßtransparenz und -regulation - bislang vernachlĂ€ssigte Aspekte zur Beherrschung von NC-Technologien (185-198)

    Unsicherheit und Multiple-Self-IdentitĂ€t: Eine Spekulation ĂŒber die Voraussetzungen strategischen Handelns

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    Rational choice-ErklĂ€rungen zĂ€hlen konsistente PrĂ€ferenzen und eindeutige Informationen zu den Standard-Voraussetzungen erfolgreichen Handelns. Ihnen entspricht eine hinreichend kalkulierbare Handlungsumwelt, die aber nur ausnahmsweise gegeben ist. Reale Handlungswelten sind oft unsicher, verĂ€nderlich und nur ungenĂŒgend verstehbar. In ihnen neigen sowohl Individuen als auch Organisationen dazu, strategische Ambitionen zugunsten der grĂ¶ĂŸeren Sicherheit des regelkonformen bzw. adaptiven Handelns aufzugeben. Die PrĂ€missen "beschrĂ€nkt rationalen" Entscheidens zwingen die Akteure aber nur insoweit zu einer drastischen Anspruchsreduktion, wie sie am unitarischen Akteurkonzept festhalten. Eine empirische Alternative hierzu ist, daß Akteure durch die simultane Bezugnahme auf mehrere, nicht-integrierte Orientierungssysteme ihre UmweltsensibilitĂ€t und strategische Kompetenz verbessern. Solche "Multiple Selves" machen von den Vorteilen der parallelen Informationsverarbeitung Gebrauch und vermögen, sofern sie ĂŒber ausreichend Slack und AmbiguitĂ€tstoleranz verfĂŒgen, ein deutlich höheres Strategieniveau zu realisieren als wohlintegrierte "Mono-Referenten".Both rational choice explanations and normative political theory assume that intended outcomes were the fruits of an integrated conception of the world as well as of a consistent preference ordering among the actors involved. If, however, parameters and causal relationships of the world are uncertain, changing and not fully comprehensible, requisite preconditions of "well informed" strategic action are not fulfilled. Under these circumstances, individual as well as organizational actors are restricted to myopic adaptions to local environments or to ways of behaviour that are guided by rules and traditions. Drawing on insights from research on "bounded rationality", the paper demonstrates that strategic performance may nevertheless be improved if actors allow for less integrated conceptions of the world, i.e. conceptions that usually are regarded as a kind of pathology. Examples are given of organizations with "multiple self" structures that make use of the advantage of parallel information processing. With additional requirements, such as slack and tolerance for ambiguity, higher levels of attention to environmental change and, thus, of strategic competence may be reached.1. Einleitung 2. Akteurkompetenz als Problem 2.1 Der abwesende Akteur: Befunde der Organisationsforschung 2.2 Der starke Akteur: eine Fiktion der Steuerungstheorie? 3. Unsicherheit als Handlungsbedingung 3.1 Zur Konzeptualisierung von Unsicherheit 3.1.1 Genuine Unsicherheit 3.1.2 IntentionalitĂ€t 3.1.3 Reproduzierte Unsicherheit 3.2 Orientierungsprobleme 3.2.1 Wissen 3.2.2 Zeithorizont 3.2.3 Interaktion 3.3 Programmierung vs. Wahlfreiheit 4. Adaption an Unsicherheit 4.1 Besonderheiten organisierter Akteure 4.2 Personen als Akteure 4.3 Organisationen als Akteure 4.4 Zwischenbilanz 5. DiskontinuitĂ€t als Strategieersatz 6. Weltbildpluralismus als StrategieprĂ€misse: Multiple Selve 6.1 Drei Beispiele 6.2 Allgemeine Merkmale 6.3 Multirelationierung als Leistungsquelle 6.3.1 Umweltinduzierte Deutungsdifferenzen 6.3.2 ParallelitĂ€t 6.3.3 Entlastung durch Überfluß: Slack 6.3.4 AmbiguitĂ€t und Toleranz 7. Schlußfolgerungen 7.1 Eine akteurtheoretische Bilanz 7.2 Sonstige theoretische und praktische Konsequenzen 7.2.1 Multiple Selves: Adressaten der Steuerungstheorie? 7.2.2 Praktische Konsequenzen 7.3 Schluß Anhang Literatu

    Entwicklung eines ganzheitlichen Informationssystems zur Optimierung der Reihenfolgebildung im Sondermaschinenbau

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    Vor dem Hintergrund eines gestiegenen technologischen Wettbewerbs im Sondermaschinenbau gewinnen die industriellen ZielgrĂ¶ĂŸen Kosten, QualitĂ€t und Zeit unentwegt an Bedeutung. Zur Optimierung der ZielgrĂ¶ĂŸe Zeit greift die vorliegende Arbeit die Entwicklung eines ganzheitlichen Informationssystems auf. FĂŒr die Entwicklung des Systems wird eine Entwicklungsmethode systematisch anhand der Schritte Analyse, Konzeption und Entwicklung beschrieben. Ergebnis sind die Teilsysteme zur Datenbereitstellung, Datenerfassung, Datenintegration und Informationsnutzung, welche durch ihrer bidirektionalen Kommunikation untereinander ein ganzheitliches Informationssystem bilden. Durch das Teilsystem zur Datenbereitstellung wird die Auswahl von projektspezifischen Kennzeichnungstechnologien und InformationstrĂ€gern zur maschinenlesbaren Materialkennzeichnung ermöglicht. Im Folgenden kann durch das Teilsystem zur Datenerfassung eine bedarfs- und anforderungsgerechte Erfassung dieser maschinenlesbaren Daten in der Produktion erfolgen. Um die erhobenen Daten fĂŒr die Informationsnutzung aufzubereiten und standardisiert zur VerfĂŒgung zu stellen, findet in der Datenintegration die Entwicklung eines Datenmodells statt. Infolge dieser Teilsysteme der vorangegangenen Phasen stehen aktuelle als auch historische Daten zur VerfĂŒgung, die in dem Teilsystem der Informationsnutzung verwendet werden, um die Reihenfolgebildung von wartenden AuftrĂ€gen an Arbeitssystemen in der Produktion zu optimieren.Against the background of increased technological competition in special machine construction, the industrial target variables of costs, quality and time are constantly gaining in importance. In order to optimise the target value of time, the present work takes up the development of a holistic information system. For the development of the system, a development method is systematically described on the basis of the steps analysis, conception and development. The result is the subsystems for data provision, data acquisition, data integration and information utilisation, which form a holistic information system through their bidirectional communication with each other. The subsystem for data provision enables the selection of project-specific marking technologies and information carriers for machine-readable material marking. In the following, the subsystem for data collection can be used to collect this machine-readable data in production according to requirements and needs. In order to prepare the collected data for the use of information and to make it available in a standardised way, the development of a data model takes place in the data integration. As a result of these subsystems of the previous phases, current as well as historical data are available, which are used in the subsystem of information utilisation to optimise the sequencing of waiting orders at work systems in production

    Unsicherheit und Multiple-Self-IdentitĂ€t: Eine Spekulation ĂŒber die Voraussetzungen strategischen Handelns

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    Rational choice-ErklĂ€rungen zĂ€hlen konsistente PrĂ€ferenzen und eindeutige Informationen zu den Standard-Voraussetzungen erfolgreichen Handelns. Ihnen entspricht eine hinreichend kalkulierbare Handlungsumwelt, die aber nur ausnahmsweise gegeben ist. Reale Handlungswelten sind oft unsicher, verĂ€nderlich und nur ungenĂŒgend verstehbar. In ihnen neigen sowohl Individuen als auch Organisationen dazu, strategische Ambitionen zugunsten der grĂ¶ĂŸeren Sicherheit des regelkonformen bzw. adaptiven Handelns aufzugeben. Die PrĂ€missen beschrĂ€nkt rationalen Entscheidens zwingen die Akteure aber nur insoweit zu einer drastischen Anspruchsreduktion, wie sie am unitarischen Akteurkonzept festhalten. Eine empirische Alternative hierzu ist, daß Akteure durch die simultane Bezugnahme auf mehrere, nicht-integrierte Orientierungssysteme ihre UmweltsensibilitĂ€t und strategische Kompetenz verbessern. Solche Multiple Selves machen von den Vorteilen der parallelen Informationsverarbeitung Gebrauch und vermögen, sofern sie ĂŒber ausreichend Slack und AmbiguitĂ€tstoleranz verfĂŒgen, ein deutlich höheres Strategieniveau zu realisieren als wohlintegrierte Mono-Referenten. -- Both rational choice explanations and normative political theory assume that intended outcomes were the fruits of an integrated conception of the world as well as of a consistent preference ordering among the actors involved. If, however, parameters and causal relationships of the world are uncertain, changing and not fully comprehensible, requisite preconditions of well informed strategic action are not fulfilled. Under these circumstances, individual as well as organizational actors are restricted to myopic adaptions to local environments or to ways of behaviour that are guided by rules and traditions. Drawing on insights from research on bounded rationality, the paper demonstrates that strategic performance may nevertheless be improved if actors allow for less integrated conceptions of the world, i.e. conceptions that usually are regarded as a kind of pathology. Examples are given of organizations with multiple self structures that make use of the advantage of parallel information processing. With additional requirements, such as slack and tolerance for ambiguity, higher levels of attention to environmental change and, thus, of strategic competence may be reached.
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