6,612 research outputs found
Code for competence - Programmieren für Zweitklässler mit ScratchJr
Wir beschreiben und belegen anhand eines Pilotprojekts in einer zweiten Grundschulklasse, dass Informatik in der Grundschule das Potential hat, fächerübergreifend Kompetenzen in fast allen Fächern des Grundschulkanons zu fördern. Wir erläutern mehrere Unterrichtseinheiten eines ScratchJr-Einsatzes und dokumentieren positive Wirkungen auf vielfältige Kompetenzen, die Kinder im Grundschulalter erwerben sollen. Der Beitrag stellt einen Erfahrungsbericht und qualitative Ergebnisse zur Verfügung. Eingesetzte Arbeitsmaterialien werden online zur Verfügung gestellt. Die bisherigen positiven Erfahrungen haben uns veranlasst, die Arbeit mit ScratchJr in der Pilotklasse auf mehrere Monate auszudehnen
Solarstrom Eigenverbrauchsoptimierung bei bestehenden Warmwasser- und Heizsystemen: Bachelorarbeit : Diplom 2016
Immer mehr an Bedeutung gewinnt der unbedingte Wille, Verbraucher im Haushalt optimal dem Überschuss der Photovoltaik (PV)–Anlage adaptiv anzupassen. Dies kann im Haushalt nur bei Verbrauchern dessen Betrieb zu unterschiedlichen Uhrzeiten stattfindet ohne Komforteinbussen durchgeführt werden. Auf dem Markt gibt es keine Systeme, welche diese Anforderungen für bestehende Warmwasser- und Heizsysteme zufriedenstellend erfüllen. Es soll darum ein Konzept erstellt werden, welches die Kommunikation zwischen überschüssiger Solarenergie und verschiedenen, bestehenden Warmwasser- und Heizsystemen erstellt. Das Konzept und das Pflichtenheft der Diplomarbeit wurden in der Semesterarbeit des 6. Semesters erstellt
Was ist Computerphilologie?
Im Zuge seiner weltweiten Verbreitung konnte sich der PC gegen anfängliche Bedenken und Widerstände auch in der Literaturwissenschaft als Werkzeug der täglichen Arbeit etablieren. Anfangs waren es vor allem die Vorteile der Textverarbeitung und deren Entlastung vom mechanischen Aspekt des Schreibens und Wiederschreibens, die den Rechnern den Weg auf die Schreibtische ebneten. Ist aber die Maschine einmal vorhanden, man sich mit geringem Aufwand Zugang zum Internet verschaffen. E-Mail und das World Wide Web eröffnen einfachere Kommunikationswege, dazu kommen die Vorteile des Intranets, also eines universitätseigenen Netzes mit Zugriff auf elektronische Bibliographien und die Bibliothekskataloge einschließlich der Bestellmöglichkeiten vor Ort. Nicht wenige Literaturwissenschaftler haben sich inzwischen auch mit den neueren elektronischen Texten angefreundet, deren einfachen Benutzeroberflächen althergebrachte philologische Tätigkeiten sehr beschleunigen, zum Beispiel die Klärung von Wortbedeutungen mittels der Suche nach Parallelstellen beim selben Autor oder in derselben Epoche
Mitteilungen des URZ 4/1991
Leistungsangebot der Gruppe Technik
Kursangebote
Hinweise zum Konfigurieren und Beschaffen von PC's
X.400-Relay
Termine
Wir sind umgezogen
Von Java nach C++
Dieser Text entstand am Lehrstuhl Wagner im Rahmen der Praktika,
die Studierende im Hauptstudium machen mĂĽssen. Sie lernen im
Grundstudium objektorientiertes Programmieren anhand der
Programmiersprache Java. Es hat sich allerdings gezeigt, dass
fĂĽr Algorithmen und Datenstrukturen Java schlechter geeignet ist
als C++. Deshalb sind wir dazu ĂĽbergegangen, im ersten Teil des
Praktikums C++ zu vermitteln. Dabei beschränken wir uns auf
einige Teilaspekte von C++, die wir fĂĽr notwendig und sinnvoll
fĂĽr diese Awendung erachten.
Insbesondere werden hardwarenahe Teile der Programmiersprache
auf eine Minimum reduziert.
Es soll aber nicht gesagt werden, dass Java eine schlechte
Programmiersprache wäre oder gar gänzlich unnütz.
Es ist vielmehr so, dass wir Dinge, die Java bereitstellt,
nicht aber dafĂĽr andere Dinge, die es nicht bereitstellt, sehr
wohl benötigen. Aus unserer Sicht der Dinge stellt sich das
Verhältnis von Java, C und C++ folgendermaßen dar: C++ kann
seine Herkunft von C schon allein durch den Namen sicherlich
nicht leugnen. Die meisten Teile von C sind in C++ enthalten.
Es bietet aber durch die Mittel zum objektorientierten und
generischen Programmieren weit mehr. In Java findet man
(derzeit) nur die Hilfsmittel zur Objektorientierung wieder.
Es setzt sich aber insbesondere bei der Speicherverwaltung
stark von C und C++ ab. Auf der anderen Seite gehört eine
wesentlich umfangreichere Bibliothek zu Java dazu, die z.B.
die Programmierung von GUIs oder Netzwerkfähigkeit ermöglicht.
Diese Dinge spielen jedoch bei Algorithmen und
Datenstrukturen, im Gegensatz zur Speicherverwaltung, eine
untergeordnete Rolle. Letztere ist dem Programmierer in Java
jedoch gänzlich aus den Händen genommen. Darüberhinaus gibt es
viele weitere Details, die es dem Programmierer ermöglichen,
effizienteren Code zu schreiben. Summa summarum erscheint uns
daher die Verwendung von C++ fĂĽr unseren Zweck sinnvoll
Extracting consumers needs for new products a web mining approach
Here we introduce a web mining approach for automatically identifying new product ideas extracted from web logs. A web log - also known as blog - is a web site that provides commentary, news, and further information on a subject written by individual persons. We can find a large amount of web logs for nearly each topic where consumers present their needs for new products. These new product ideas probably are valuable for producers as well as for researchers and developers. This is because they can lead to a new product development process. Finding these new product ideas is a well-known task in marketing. Therefore, with this automatic approach we support marketing activities by extracting new and useful product ideas from textual information in internet logs. This approach is implemented by a web-based application named Product Idea Web Log Miner where users from the marketing department provide descriptions of existing products. As a result, new product ideas are extracted from the web logs and presented to the users
Positive Beurteilung der schweizerischen Lehrerfortbildung (und Lehrergrundausbildung) im Computer-/Informatikbereich im internationalen Vergleich
Die Lehrerinnen und Lehrer der Schweiz beurteilen die Einführung als gut, die sie für die Benutzung der Computer im Unterricht erhalten haben. Das geht aus der Stellungnahme von 5\u27000 Personen hervor, die im 7. bis 13. Schuljahr unterrichten. Die Daten sind wesentlich positiver als in anderen Ländern. Das Ergebnis ist eine erfreuliche Bestätigung für die Lehrerfortbildung, die Projektgruppen zur Informatikeinführung und für die Lehrergrundausbildung. Zudem signalisiert es auch eine gute Basis für weitere Innovationen. Merkwürdigerweise meinen die vorgesetzten Rektoren und Informatikzuständigen, die Lehrer dürften noch mehr wissen und können. Wir legen die entsprechenden Daten vor und formulieren einige Vermutungen zu diesem paradoxen Phänomen
Digitale Spaltung in Deutschland: geringere Bildung - seltener am PC
Die Nutzung von Computern und dem Internet ist in Deutschland keineswegs gleichmäßig verbreitet. Daten aus dem Jahre 2005 lassen erkennen, dass Personen mit einem geringen Bildungsniveau wesentlich seltener den PC und das Internet nutzen als Personen mit höherem Bildungsniveau. Auch hinsichtlich der Art der Nutzung von Computer und Internet lassen sich sozio-demographische Unterschiede feststellen. Beispielsweise ist das Programmieren - unabhängig vom Alter - vorwiegend eine Männerdomäne. Während Menschen höherer Bildungsschichten den Computer häufiger zur Gestaltung der Arbeitswelt sowie zum Schreiben und Lernen verwenden, setzen Personen mit geringerer Bildung den Computer signifikant häufiger zum Spielen und Musikhören, also eher im unmittelbaren Freizeitbereich ein.
Protected Mode
Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist eine kulturwissenschaftliche Vortragsreihe, die 2003 und 2004 an der Universität Frankfurt stattfand. Gegenstand von Harald Hillgärtners Untersuchung ist die Frage nach der Lesbarkeit des Computers, vielmehr seiner System- und Programmcodes. Gilt der Computer einerseits als "Textmaschine", die endlose Schreib- und Leseakte prozessiert, so finden jene Programmabläufe doch zumeist jenseits der für alle zugänglichen Benutzeroberflächen statt, die ihrerseits in immer stärkerem Maß mit Icons – Bildern – arbeiten. Und selbst im Falle von frei zugänglichen Software-Codes ist zu fragen, um welche Art Text es sich hier handelt – ob in diesen Fällen gar von Literatur die Rede sein kann. Insofern ist die Frage nach der Lesbarkeit des Computers nicht nur eine Frage nach der Zukunft des Lesens (geht es um Sinn oder um Information?) sondern vielmehr nach dem (Zu-)Stand unserer Schriftkultur selbst
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