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    Die internationale Finanzkrise: Ursachen, Treiber, Veränderungsbedarf und Reformansätze

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    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Aufarbeitung der Hintergründe der Subprime-Krise sowie der nachfolgenden internationalen Banken- und Finanzkrisen. Auf dieser Basis werden Vor-schläge diskutiert, wie die erkannten Schwachstellen im Finanzsystem repariert bzw. behoben werden können. Dabei wird das Augenmerk zum einen insbesondere auf grundlegende Prinzipien gelenkt, wie in Zukunft das Risikomanagement, die interne Banksteuerung und die Bankenaufsicht reformiert und auf die Zielsetzung der Vermeidung von Finanzkrisen besser ausgerichtet werden können. Zum ande-ren liegt der Fokus der Ausführungen auf den längerfristig wirkenden einzelwirtschaftlichen und regu-lativen Maßnahmen, die als Antworten auf die internationale Finanzkrise vorgeschlagen oder bereits politisch umgesetzt worden sind

    Fazit

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    Ziel der quantitativen Online-Befragung war es, einen Eindruck über den Status quo «Prozessintelligenz» in Unternehmen zu gewinnen. Ausgehend von möglichen Treibern und Lösungselementen für analytische und praktische Prozessintelligenz wurde der Stand des Methoden- und Werkzeugeinsatzes erhoben. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der kreativen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, mit denen die befragten Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Schaffung einer Basis für die kontinuierliche Qualitätsanalyse

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    Die Qualität der Software ist ein wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg von Softwaresystemen, die langlebig und erweiterbar sein sollen. Sie hat vor allem entscheidenden Einfluss auf die Effizienz der Wartung und Weiterentwicklung. Erfahrungsgemäß nimmt aber die Qualität der Software mit der Zeit ab. Die kontinuierlichen Änderungen und Erweiterungen des Quellcodes, sich ständig ändernde Anforderungen und die Anpassungen der Software an unterschiedliche technische Umgebungen können zum schleichenden Qualitätsverfall führen. Um diesem Verfall der Qualität entgegenzuwirken, ist es notwendig gewisse Regeln zu definieren und durch eine kontinuierliche Analyse die Einhaltung dieser Regeln zu kontrollieren. Dabei soll nicht nur der Entwicklungsprozess, sondern auch das Produkt selbst analysiert und verbessert werden. Auf Grund der Größe heutiger Softwaresysteme ist es empfehlenswert solch eine Qualitätsüberprüfung sowohl durch manuelle Inspektionen, als auch mittels dafür geeigneten Werkzeugen durchzuführen. Die Werkzeuge, die zur Operationalisierung der kontinuierlichen Softwarequalitätsanalyse dienen, werden Software Quality Dashboards genannt. Diese Werkzeuge sammeln und liefern Daten über den aktuellen Qualitätszustand eines Softwaresystems in Form von Tabellen, Trends- und Übersichtsgrafiken. Mit Hilfe dieser Daten können später Aussagen über die Qualität und die Weiterentwicklungsfähigkeit des Softwaresystems gemacht werden

    Entwicklung von Qualitätsindikatoren für den Prozess „Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation“ im Klinikum Mutterhaus

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    Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist die Entwicklung von Qualitätsindikatoren für den Prozess „Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation“ im Klinikum Mutterhaus. Damit soll ein Instrument entwickelt werden, das patientenbezogene Dienstleistungen der Krankenhausapotheker an der intersektoralen Schnittstelle im Hinblick auf das Qualitätsziel Arzneimitteltherapiesicherheit messen und bewerten kann. Schwachstellen und Verbesserungspotentiale über den Verantwortungsbereich der Apotheke hinaus sollen identifiziert und in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingebracht werden können. Methodik: Zur Entwicklung der Qualitätsindikatoren wurde ein mehrstufiges Verfahren gewählt. Zunächst wurden die Qualitätsziele des Prozesses definiert und eine Prozessanalyse durchgeführt. Die Literaturrecherche auf nationaler und internationaler Ebene gab Anhaltspunkte zur Ableitung von Qualitätsindikatoren. Basierend auf der Prozessanalyse und der Literaturrecherche wurden Qualitätsindikatoren für den Prozess „Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation“ entwickelt. Anhand einer retrospektiven Datenerhebung wurden die entwickelten Qualitätsindikatoren auf ihre Aussagekraft und Eignung geprüft. Der Prozess wurde mit Hilfe der Qualitätsindikatoren gemessen und bewertet. Schlussfolgerung: Mit Hilfe von fünf Qualitätsindikatoren-Sets kann der Prozess „Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation“ umfassend untersucht werden. Die entwickelten Qualitätsindikatoren sind geeignet, die pharmazeutische Dienstleistung im Hinblick auf das Qualitätsziel Arzneimitteltherapiesicherheit zu messen und zu bewerten. Sie ermöglichen die Evaluation des Prozesses und zukünftiger Verbesserungsmaßnahmen. Anhand der Qualitätsindikatoren wird zukünftig ein Monitoring der Dienstleistung möglich sein.Purpose: The aim of this thesis is the development of quality indicators for the process "recommendations of the pharmacy to continue patient’s medication" at Klinikum Mutterhaus. An instrument is to be developed that can measure and rate the patient-related services of the hospital pharmacist at the intersectoral interface in terms of quality target in medication safety. Weaknesses and potential improvements should be identified and incorporated into a continuous improvement process. Methods: A multistage process is selected for the development of the quality indicators. First, the quality objectives of the process are defined and a process analysis is performed. A literature review on national and international level shall provide evidence for the derivation of quality indicators. Based on the process analysis and the literature review the quality indicators for the "Recommendations of the pharmacy to continue patient`s medication” are developed. In a retrospective data collection, the developed quality indicators are tested for their validity and suitability. The process is finally measured by the quality indicators and evaluated. Conclusion: With the help of five quality indicator sets the process "recommendations of the pharmacy to continue patient’s medication" can be fully investigated. The developed quality indicators are suitable to measure and evaluate the process in terms of the quality target medication safety. So the evaluation of the process and future improvements are possible. On the basis of the quality indicators a monitoring of the process can be established in the future

    Familiengärten - Biogärten: Ansätze zur Förderung der Ökologisierung städtischer Flächen

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    Die Studie zu den Einstellungen, dem Wissen und der Umsetzung des biologischen Gärtnerns in vier Schweizer Städten hat sechs zentrale Resultate bzw. Schwachstellen hervorgebracht. Die Analyse konnte zeigen, dass die Eigendefinition und Praxis als BiogärtnerIn nicht immer überein stimmen. GärtnerInnen, welche sich selbst als BiogärtnerInnen bezeichnen, haben ihrer eigenen Einschätzung nach nur teilweise viel Wissen zum Biogärtnern und wenden auch nicht immer biologische Methoden an. Des Weiteren wurde aufgezeigt, dass biologisches Gärtnern teilweise negativ wahrgenommen und mit nachlässiger Gartenbewirtschaftung gleichgesetzt wird. Seitens der Vereine/Städte gibt es teilweise Vorschriften zum biologischen Gärtnern, diese sind aber nicht allen GärtnerInnen bewusst. Auf der einen Seite wird das Informationsangebot zum biologischen Gärtnern nur begrenzt wahrgenommen. Auf der anderen Seite steht den GärtnerInnen aber auch nur ein begrenztes Angebot an Informationen zur Verfügung. Eine zentrale Rolle bei der biologischen Gartenpraxis spielt die Bedeutung der biologischen Gartenbewirtschaftung im Umfeld der GärtnerInnen. Biologisches Gärtnern wird seitens der NachbarInnen und der Vereine nur zum Teil aktiv unterstützt. GärtnerInnen nichtdeutscher bzw. nichtfranzösischer Muttersprache setzen, laut eigenen Angaben, weniger oft Massnahmen des Biogärtnerns um, haben aber grosses Interesse an biologischer Gartenbewirtschaftung. Basierend auf den Ergebnissen wurden verschiedene Massnahmen zur Förderung der biologische Bewirtschaftung von Familiengärten aufgezeigt

    Entwicklung einer Diagnose-Shell zur UnterstĂĽtzung von Informationssystemsicherheit

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    Im Rahmen der Arbeit wurde ein Expertisemodell des Managements der Informationssystemsicherheit (IS-Sicherheit) entwickelt und durch eine Diagnose-Shell operationalisiert. Es stand die Wissensrepräsentation und nutzung des IS-Sicherheitswissens zur Unterstützung des IS-Sicherheitsmanagements im Mittelpunkt. Hierfür wurden Methoden des Knowledge Engineering verwendet, um die IS-Sicherheitsstrategien durch diagnostische Problemlösungsmethoden zu beschreiben. Das benötigte IS-Sicherheitswissen wird durch IS-Sicherheitskonzepte repräsentiert. Die Modelle sind auf unterschiedlichen Abstraktionsstufen entwickelt worden, die zu einem epistemologischen Expertisemodell zusammengefasst worden sind. Es werden die drei Ebenen (Aufgaben-, Inferenz- und Domänen-Ebene) des Expertisemodells beschrieben und abgegrenzt. Die Aufgaben- und Inferenzebene beschreiben die Problemlösungsmethoden. Hierfür spezifiziert die Aufgabenebene das Ziel der Diagnose und deren Teilaufgaben. Es werden auf dieser Ebene generische Kontrollstrukturen bzw. Basis-Inferenzen (z.B. eines diagnostischen Problemlösungsprozesses) beschrieben. Eine Verfeinerung der Aufgabenebene bildet die Inferenzebene, die die Abhängigkeit zwischen Inferenzen und Wissens-Rollen darstellt. In der Domänenebene wird das domänenspezifische Wissen (z.B. das Sicherheitswissen) beschrieben, das zur konkreten Problemlösung (z.B. Schwachstellenanalyse oder Risikoanalyse) benötigt wird. Für die Problemlösung werden die Konzepte der Domänenebene, wie z.B. Schwachstellen oder Gefahren, auf die Wissens-Rollen der Problemlösungsmethoden überführt. Es wurde ein Entwurfsmodell für einen wissensbasierten Fragenkatalog entwickelt, das das Expertisemodell operationalisiert und die Grundlage für die spätere Implementierung darstellt. Hierfür werden die konventionellen, computergestützten Fragenkataloge durch eine wissensbasierte Regel-Komponente erweitert, die eine explizite Repräsentation von Abhängigkeitskonzepten ermöglicht. Darauf basierend wurde ein wissensbasierter Diagnose-Prototyp implementiert, der eine direkte Wissenseingabe und nutzung durch einen IS-Sicherheitsexperten unterstützt. Das wissensbasierte System kann auf Basis der Erhebung eine spezifische Problemlösung durchführen und automatisiert ein IS-Sicherheitskonzept erstellen

    Beratung beim Ăśbergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I

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    Ramp-up Management : Intersection between Project Management and Serial Production

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    Durch die Verkürzung der Produktlebenszyklen und die damit verbundene steigende Anzahl hochkomplexer Produktneuanläufe wird dem Anlaufmanagement künftig eine wachsende Bedeutung zuteil. Diese Aussage wird durch die steigende Anzahl an Aufsätzen und diversen Monographien zu diesem Themenkomplex bestätigt. Die zeit- und kostensensible Anlaufphase hat bedeutenden Einfluss auf die Produktivität, Produktrendite und somit auf den Markterfolg eines Unternehmens. Die Beherrschung reibungsloser Serienanläufe wird zum Tagesgeschäft und avanciert um entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Gleichzeitig ist sie Prämisse um sich auch künftig an den hochdynamischen und globalen Märkten behaupten zu können. Entgegen den ausgereiften Konzepten, Methoden und Theorien zur Produktionsplanung und -steuerung in der Serie birgt das zielgerichtete Management von Serienanläufen noch enorme Verbesserungspotentiale. Verschiedene Handlungsfelder greifen ineinander, werden von Normen und Kundenforderungen beeinflusst und müssen integriert betrachtet werden. Dieses Buch soll einen Überblick über die Handlungsfelder des Anlaufmanagements sowie den Einfluss von Normen und Kundenanforderungen geben. Darüber hinaus soll die zentrale Bedeutung des Anlaufmanagements durch eine Umfrage bei OEM, 1st- und 2nd-Tier-Lieferanten bestätigt werden. Des weiteren werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt, die bei der Einführung des Anlaufmanagements in einem Unternehmen der Automobilzulieferindustrie entwickelt wurden.Shrinking product life cycles and the growing amount of highly complex new product introductions are leading to a higher relevance of ramp-up management for the future. This statement is verified by the growing amount of journal articles and divers monographs regarding this topic. The time and cost sensitive ramp-up phase has a significant impact on productivity and product yield hence on the market success of the entire company. To master ramp-up phases smoothly is becoming daily business and advances to the crucial success factor in competition. Simultaneously it is the premise to compete in the highly dynamic and global markets. In contrast to the matured concepts, methods and theories for production planning and control for serial production, there is still enormous potential in the goal-oriented management of ramp-ups. Several areas of activity are interleaved, are influenced by standards and customer requirements and have to be considered integrally. The purpose of this book is to give an overview over the areas of activity on ramp-up management as well as the impact of standards and customer requirements. Additionally, the central importance of ramp-up management will be confirmed by means of a survey with OEM, 1st- und 2nd-Tier suppliers. Furthermore, methods and tools will be introduced, which have been developed during and supported the implementation of ramp-up management into an automotive components supplier
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