21 research outputs found

    Technische und organisatorische Potentiale eines E-Learning Wertschöpfungsnetzwerks in der Cloud

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    Online Lernen ist eine Komponente der Bildung im universitären Umfeld. In der letzten Dekade hat sich ein umfangreiches Angebot unterschiedlicher E-Learning Angebote und damit verbundene Technik etabliert. Neue technische Möglichkeiten sind ein wesentlicher Treiber für die weitere Entwicklung. Hochschulen und Unternehmen stehen vor ähnlichen Herausforderungen um auf neue Anforderungen flexibel zu reagieren. Der vorliegende Artikel zeigt, wie technisch durch das Konzept Cloud Computing eine effiziente Nutzung von Ressourcen und Nachhaltigkeitsforderungen für E-Learning erreicht werden können. Organisatorisch tragen Cloud Lösungen das Konzept eines Bildungsnetzwerks und können die Entstehung nachhaltiger Bildungsprodukte-as-a-Service befruchten

    Untersuchung und Bewertung von Integrationsmethoden zur Vernetzung regionaler Bildungsportale

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    In Thüringen existieren verschiedene Internetportale zum Thema Bildung, so genannte Bildungsportale. Diese sind auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet und stellen Bildungsinformationen zur Verfügung. Ein interessierter Nutzer kann sich nur durch Betrachtung der einzelnen Portale die für ihn interessanten Beiträge zusammensuchen. Ziel ist es, diese Bildungsportale miteinander zu vernetzen, um zum einen dem Nutzer Bildungsinformationen gebündelt anzubieten und zum anderen den Nutzer auf Angebote anderer Portale aufmerksam zu machen. Für die Vernetzung wurden in dieser Arbeit theoretische Integrationsmethoden beschrieben und ein neuartiger Leitfaden für eine Portalanalyse entwickelt. Mit diesem Leitfaden liegt ein Ergebnis vor, mit dem die Vernetzungsmöglichkeiten von Portalen ganzheitlich untersucht werden können. Am Beispiel des "Bildungsportal Thüringen" und "Thüringer Schulportal" wurde der Leitfaden angewandt, um sinnvolle Vernetzungsmöglichkeiten zu ermitteln und anhand einer Nutzenanalyse zu bewerten. Weiterhin wurden Vorschläge für die technische Umsetzung zur Vernetzung dieser beiden Portale auf Basis der allgemeinen vorgestellten Integrationsmethoden entwickelt. Abschließend wurden die daraus resultierenden verschiedenartigen Ansätze einer Aufwandsabschätzung unterzogen.In Thüringen existieren verschiedene Internetportale zum Thema Bildung, so genannte Bildungsportale. Diese sind auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet und stellen Bildungsinformationen zur Verfügung. Ein interessierter Nutzer kann sich nur durch Betrachtung der einzelnen Portale die für ihn interessanten Beiträge zusammensuchen. Ziel ist es, diese Bildungsportale miteinander zu vernetzen, um zum einen dem Nutzer Bildungsinformationen gebündelt anzubieten und zum anderen den Nutzer auf Angebote anderer Portale aufmerksam zu machen. Für die Vernetzung wurden in dieser Arbeit theoretische Integrationsmethoden beschrieben und ein neuartiger Leitfaden für eine Portalanalyse entwickelt. Mit diesem Leitfaden liegt ein Ergebnis vor, mit dem die Vernetzungsmöglichkeiten von Portalen ganzheitlich untersucht werden können. Am Beispiel des "Bildungsportal Thüringen" und "Thüringer Schulportal" wurde der Leitfaden angewandt, um sinnvolle Vernetzungsmöglichkeiten zu ermitteln und anhand einer Nutzenanalyse zu bewerten. Weiterhin wurden Vorschläge für die technische Umsetzung zur Vernetzung dieser beiden Portale auf Basis der allgemeinen vorgestellten Integrationsmethoden entwickelt. Abschließend wurden die daraus resultierenden verschiedenartigen Ansätze einer Aufwandsabschätzung unterzogen.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der Modeindustrie

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    Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren. Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt. Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten. In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben

    On the usage of theories in the field of Wirtschaftsinformatik : a quantitative literature analysis

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    The development of theories is a central goal of every scientific discipline. Hence, theory development is also of considerable importance to the field of Wirtschaftsinformatik (WI), which seeks to progress as a scientific discipline. WI is the discipline focussing on research and design of information systems conducted by the German-speaking community. WI has slightly different objectives, focusses on different methods and different desired results compared to the Anglo-American Information Systems (IS) research discipline. Although both disciplines deal with information systems as their main research object, Mertens et al. (2014) propose to consider both disciplines as halfsister disciplines (in German: Halbschwesterdisziplinen). Against the background of the growing importance of theory development in WI, a lot of WI research contributions use and reference existing theories and theoretical models for different purposes, e.g. to derive and test hypotheses or to justify design decisions in the context of information systems’ design and development. Often, these theories originate from related scientific disciplines like economics or psychology. However, as it is still not clear which theories are of particular importance to WI research, this report aims at presenting a detailed analysis of the current usage of theories in WI and addresses the following research questions: Which theories are used in WI research and where do they originate from? and How has the usage of theories developed over time? These questions were examined based on a systematic analysis of a broad amount of scientific literature. Thus, this report is supposed to make a contribution to the ongoing discussion on the theoretical foundations of WI. Our analysis shows that 1,160 WI articles from 2000 to 2011 do, in large part, reference the same theories as Anglo-American Information Systems (IS) research. These findings are discussed and implications are highlighted

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 : Göttingen, 23. - 25. Februar 2010 ; Kurzfassungen der Beiträge

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    Dieser Band enthält Kurzfassungen der Beiträge zur MKWI 2010. Die Vollversionen der Beiträge sind auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver (GoeScholar) der Georg-August-Universität Göttingen und über die Webseite des Universitätsverlags unter http://webdoc.sub.gwdg.de/univerlag/2010/mkwi/ online verfügbar und in die Literaturnachweissysteme eingebunden
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