741 research outputs found

    Cluster und Netzwerke als Bestimmungsfaktoren der regionalen Wettbewerbsfähigkeit: das Beispiel der Region Nürnberg, unter besonderer Berücksichtigung des Beitrags der WiSo-Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg

    Get PDF
    Der hier vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Thema der Wettbewerbsfähigkeit von Regionen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei Cluster und Netzwerke, da diese für die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit einer Region von zentraler Bedeutung sind. Ausgehend von der Begriffsbestimmung, bei dem sich vor allem der Porter-Ansatz als hilfreich herausstellt, wird insbesondere der Messung der Wettbewerbsfähigkeit Gegenstand der Untersuchung nachgegangen. Am Beispiel der Region Nürnberg wird die Frage behandelt, wie die Wettbewerbsfähigkeit einer Region quantitativ bestimmt und verbessert werden kann. Dabei soll neben den zahlreichen vorhandenen Cluster- und Netzwerkstrukturen der Beitrag der WiSo-Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Form von Forschung und Lehre für die Grund- und Kernkompetenzen sowie Cluster der Region untersucht werden. --

    Informationsgesellschaft Deutschland 2006 : Aktionsprogramm der Bundesregierung

    Get PDF
    Im Dezember 2003 kommt die internationale Staatengemeinschaft erstmals im Rahmen eines Weltgipfels der Vereinten Nationen zusammen, um Fragen der globalen Informationsgesellschaft zu erörtern. Dies unterstreicht die Bedeutung von Wissen und Innovation für die globale Entwicklung und den Wohlstand. Gerade in einem hochentwickelten Land wie Deutschland sind die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) der Schlüssel, um Wissen und Innovation zur Steigerung von Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung im Zeitalter einer vernetzten Welt zu nutzen. Wichtige Indikatoren für den „Reifegrad“ der globalen Informationsgesellschaft zeigen, dass Deutschland in den letzten Jahren deutlich vorangekommen ist. Der „Global Information Technology Report 2002-2003“ des World Economic Forum bescheinigt Deutschland eine beachtliche Verbesserung im ITLänder- Ranking – von Platz 17 im letzten Jahr auf Platz 10 heute. Im Bereich der Wirtschaftsakteure sind wir Spitze. Das gilt besonders für die Bereiche Innovation, Online-Marketing und Inter-/Intranetnutzung. In keinem Land der Welt gibt es mehr Websites pro Person als in Deutschland. Mit rund 85 Websites auf 1.000 Einwohner (USA: 60) legen die deutschen Internet -Nutzerinnen und Nutzer ein eindrückliches Zeugnis für ihr Interesse an einer aktiven Gestaltung des wichtigsten globalen Datennetzes ab. Die Informationsgesellschaft ist in Deutschland längst Wirklichkeit geworden. Seit dem Jahr 2001 gibt es in Deutschland mehr mobile als feste Telefonanschlüsse. Die Mobilfunkdichte hat in Deutschland mit knapp 80% ein hohes Niveau erreicht und soll weiter steigen. Innovative Anwendungen (z.B. MMS) und der Umstieg auf UMTS bieten Potenziale für weiteres Wachstum der Mobilfunkdienste. Die Nachfrage nach fixen und mobilen Breitbandanwendungen zieht weiter an und lässt einen Boom für die kommenden Jahre erwarten. Praktisch alle deutschen Unternehmen verfügen über einen Online-Anschluss. Für die Mehrheit der Bevölkerung gehören Computer und Internet inzwischen zum Alltag. Die meisten Verwaltungen sind online, über mehr als 700 Verwaltungsportale stellen Kommunen, Länder und Bundesbehörden rund um die Uhr Informationen und Dienstleistungen bereit

    Kontrollkriterien fĂĽr die Bewertung und Entscheidung bezĂĽglich neuer Technologien im RĂĽstungsbereich. Endbericht zum TA-Projekt

    Get PDF

    Wirtschaftspolitische und technologiepolitische Folgen der Globalisierung

    Get PDF
    In dem Beitrag werden zunächst die allgemeinen Folgen der Globalisierung aufgezeigt. Darauf aufbauend werden die wirtschaftspolitischen und technologiepolitischen Folgen behandelt. Als allgemeine Folge der Globalisierung wird auf den Trend zur Uniformierung hingewiesen, der durch die Faktoren Senkung der Transportkosten sowie Senkung der Informations- und Materialkosten bedingt ist. -- The paper begins with illustrating the general consequences of globalization. Based on this, the effects on economic and technology policy are brought into focus. One general effect of globalization is a trend to more uniformity, which results from the reduction of the costs of transportation, information and materials.

    IT-Forschung 2006

    Get PDF
    Investitionen in Bildung und Forschung sind Grundlage für Wachstum, Beschäftigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Besonders in zentralen Innovationsfeldern des 21. Jahrhunderts, wie der Informations- und Kommunikationstechnik, die hohe Markt- und Beschäftigungspotenziale aufweisen, zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel vorantreiben, ist Forschung Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Die Bundesregierung hat mit dem Aktionsprogramm „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ den Grundstein für Deutschlands Weg in die Wissensgesellschaft gelegt. Dabei wurde der Informations- und Kommunikationstechnik in Bildung und Forschung Priorität eingeräumt. Mit dem Handlungskonzept „Anschluss statt Ausschluss – IT in der Bildung“ hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2000 die notwendigen bildungspolitischen Schwerpunkte gesetzt. Mit dem vorliegenden Förderprogramm „IT-Forschung 2006“ stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die programmatischen Weichen für die Forschungförderung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik für den Zeitraum 2002–2006

    Veränderte weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen für wirtschaftspolitisches Handeln in Bremen

    Get PDF
    Im Beitrag geht es um die Frage, ob die von der globalen Pandemie verursachten Veränderungen der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine Veränderung der Bremer Wirtschaftspolitik erzwingen. Zur Beantwortung dieser Frage werden im ersten Teil des Beitrags die sich abzeichnenden weltwirtschaftlichen und geopolitischen Veränderungen skizziert. Mit tiefgreifenden technischen Veränderungen (wie der derzeitigen digitalen Globalisierung) gehen stets Prozesse des Aufholens und des Zurückfallens von Wirtschaftsräumen einher. Weltwirtschaftliche Gravitationszentren verschieben sich. In der Folge mehren sich Auseinandersetzungen um die technologische, wirtschaftliche, politische, militärische und kulturelle Überlegenheit. Dieser Beitrag widmet sich den krisenbedingten Veränderungen (1.) im wirtschaftlichen Wettbewerb zwischen den wichtigsten Weltwirtschaftsräumen, (2.) bei den bestehenden und jetzt beschleunigten globalen Technologie-, Innovations- und Investitionstrends, (3.) in der globalen Makroökonomie, (4.) auf den internationalen Finanzmärkten sowie (5.) bei den globalen ökonomischen Ungleichheiten. Einerseits wirkt die gegenwärtige Pandemie als Super-Akzelerator für bestehende Trends, andererseits zeigt die Krise wie in einem Brennglas Probleme und Defizite. Im zweiten Teil des Beitrags werden mögliche Auswirkungen der globalen Veränderungen auf Bremen diskutiert. Hier geht es exemplarisch um Herausforderungen für die bremische Innovationsstrategie und um Herausforderungen der bremischen Sozial- und Stadtentwicklungspolitik durch globale Migration. Im dritten Teil des Beitrags wird diskutiert, wie die Resilienz der bremischen Wirtschaft politisch gestärkt werden kann. Im Vordergrund stehen mehr strategische Planung, Verbesserungen des regionalen Innovationssystems und präventive Gesundheitspolitik

    Informationsspezialisten in der Informationsgesellschaft

    Get PDF
    In der Informationsgesellschaft zeigt sich das Berufsfeld des Informationswirtes als erfolgversprechende Tätigkeit mit guten bis sehr guten Beschäftigungschancen. Kern der Arbeit sind zwei empirische Untersuchungen zum Beruf und Arbeitsmarkt für Informationswirte in Deutschland. Eine erste Befragung richtet sich an Informationsfachleute, eine zweite Befragung - durchgeführt vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung - an Manager der deutschen Industrie. In mittelfristiger Perspektive haben Informationswirte in der deutschen Industrie gute, im Dienstleistungssektor sehr gute Arbeitsplatzchancen. Gefragt ist ein Fachwissen, das sich aus Informationswissenschaft, Dokumentation, Betriebswirtschaftslehre, Informatik sowie aus Fremdsprachenkenntnissen zusammensetzt

    Die europäische Kohäsionspolitik und ihre Modernisierung

    Full text link
    'Die Kohäsionspolitik ist seit Mitte der achtziger Jahre zu einem zentralen Politikbereich der EU geworden. Allerdings unterliegt diese Gemeinschaftspolitik einem ständigen Anpassungsdruck. Kaum hat man sich für eine Förderperiode auf Grundlagen, Ziele, Gelder, Prioritäten und die administrative Abwicklung geeinigt, beginnt die nächste Reformdebatte. Bei der neuerlichen Diskussion stehen sich zwei kohäsionspolitische Modelle gegenüber: a) die traditionelle Strukturpolitik zur Förderung der rückständigsten Regionen in der EU; b) die 'lissabonisierte' Politik als Hilfe zur Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung. Beide Ansätze unterscheiden sich fundamental hinsichtlich Zielsetzung und Instrumenten, der rechtlichen Grundlagen und Vorgaben sowie der Begünstigten und deren Interessen. Die neuerliche Reform der Kohäsionspolitik muss auf einen Ausgleich zwischen den Intentionen der 'lissabonisierten' Kohäsionspolitik und den vertraglich verankerten Zielen der Solidarität und der regionalen Kohäsion der traditionellen Politik hinauslaufen. Die Überlegungen sollten sich um pragmatische Anpassungen und Weiterentwicklungen drehen - Themen, bei denen Kompromisslösungen erreichbar scheinen. Aus deutscher Sicht muss die Kohäsionspolitik sich stärker auf prioritäre Ziele und Regionen konzentrieren und subsidiär umgesetzt werden, um eine effektive, zielgenaue und an die Bedürfnisse der Empfänger angepasste Förderpolitik zu gewährleisten. Vor die Wahl gestellt, sich zwischen flexibler Umsetzung, verbunden mit abgeschwächten Kontroll- und Berichtspflichten, und einem höheren Nutzen der Kohäsionspolitik zu entscheiden, sollte sich Deutschland als großer Nettozahler in der EU für die effizientere Verwendung der knappen Ressourcen einsetzen.' (Autorenreferat)'Cohesion Policy has become one of the European Union's central policy concerns since the mid-1980s. But this Community policy is subject to unyielding pressure to adapt and reform. Hardly have the principles, objectives, funds, priorities and administrative procedures been agreed for one funding period, than the next reform debate begins. In the latest discussions there are two opposing models for Cohesion Policy: a) traditional structural policy looking to promote the most backward regions in the EU; b) 'Lisbonized' policy aiming to increase competitiveness, growth and employment. The two models differ fundamentally with respect to their goals and instruments, their legal basis and priorities, and the beneficiaries and interests involved. The current reform of Cohesion Policy will have to find a compromise between 'Lisbonized' priorities and the traditional treaty-anchored goals of solidarity and regional cohesion. Thoughts should revolve around pragmatic advances and adaptations, remaining in those realms where compromise solutions are absolutely plausible. From the German perspective Cohesion Policy must concentrate more strongly on priority goals and regions and be implemented in accordance with the principles of subsidiarity in order to ensure a funding policy that is effective, targeted and tailored to the needs of the recipients. Where it is necessary to choose between flexible implementation (associated with weakened monitoring and reporting requirements) and greater effectiveness of Cohesion Policy, Germany as the biggest net payer in the EU should work for more efficient use of scarce resources.' (author's abstract)

    Tätigkeitsbericht 2001

    Get PDF
    Der Tätigkeitsbericht 2012/2013 bietet einen Überblick über Aktivitäten und Ergebnisse des TAB. Er dokumentiert in Kurzdarstellungen insbesondere alle Untersuchungen, die im Berichtszeitraum mit der Vorlage von Endberichten abgeschlossen wurden. Anders als in den Jahren zuvor bezieht sich der aktuelle Tätigkeitsbericht des TAB nicht auf ein Kalenderjahr, sondern auf den Zeitraum von Januar 2012 bis August 2013. Damit deckt er die vergangene Vertragsperiode ab, deren Ende mit der Neuwahl des Bundestages zusammenfiel

    Tätigkeitsbericht 2002

    Get PDF
    • …
    corecore