893 research outputs found

    Smart City : Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz

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    Dieser Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz wurde im Rahmen des Programmes EnergieSchweiz für Gemeinden konzipiert. Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert damit die Umsetzung der nationalen Energiepolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Mit dem Programm EnergieSchweiz für Gemeinden unterstützt das BFE gezielt Projekte auf kommunaler Ebene

    Medienbildung und Digitalisierung in der Schule: Konzeption Oktober 2017

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    Die Konzeption „Medienbildung und Digitalisierung in der Schule“ des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus ist den Auswirkungen und Möglichkeiten der Digitalisierung im Bereich der schulischen Bildung und einer damit einhergehenden verstärkten Bedeutung der Medienbildung gewidmet. Sie ist ein Rahmen, um Aktivitäten auf diesen Gebieten zu koordinieren und zielgerichtete Entscheidungen zu ermöglichen. Maßgeblich richtet sie sich an die Entscheidungsträger in Schulaufsicht, Schulverwaltung und Lehrerbildung, die Schulträger, die Lehrenden und Lernenden sowie die an Schule interessierte Öffentlichkeit. Auch wenn alle Bildungsbereiche angesprochen werden, liegt der Schwerpunkt dieser Konzeption auf der schulischen Bildung, der beruflichen Bildung und der Lehrerbildung. Redaktionsschluss: 30.10.201

    Digitalisierung in der Kultur- und Kreativwirtschaft : ein systematischer qualitativer Vergleich der Förderpolitiken von England, Kanada und Österreich

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    Der Kultur- und Kreativwirtschaft wird sowohl eine treibende Kraft für die Stärkung des sozialen Zusammenhalts als auch ein hohes Innovations- und Wirtschaftspotenzial zugeschrieben. Nicht zuletzt deshalb setzen staatliche Akteure eine Vielfalt an politischen Instrumenten auf unterschiedlichen Ebenen ein, um den Sektor zu fördern. Die derzeit rasante Entwicklung digitaler Technologien transformiert, wie auch in anderen Branchen, die kulturellen und kreativen Güter und Dienstleistungen. Kultur, Technologie und Politik verflechten sich zunehmend und staatliche Förderinstanzen stehen vor der Herausforderung fortlaufend neue Rahmenbedingungen für ein agiles, digitales Umfeld zu gestalten. Trotz bereits existierenden Massnahmen wird der digitale Wandel in der Schweiz als einer der Herausforderungen und Megatrends für die nationale Kulturpolitik betrachtet. Auch weitere Staaten sind mit komplexen Problemen aufgrund der digitalen Transformation in der Kultur- und Kreativwirtschaft konfrontiert. Systematische Ländervergleiche von Politikfeldern ermöglichen es, politischen Entscheidungsträger aufzuzeigen, was für Interventionen mit welchen spezifischen Zielen in anderen Ländern eingeleitet werden, um daraus Orientierungshilfen für die Politikgestaltung abzuleiten. Deshalb wird in dieser Arbeit untersucht, welche Instrumente die proaktiven Länder England, Kanada und Österreich gegenwärtig für die Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der digitalen Transformation implementieren und anwenden

    Gemeinsam digital: Berlin

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    GEMEINSAM DIGITAL: BERLIN Gemeinsam digital: Berlin (Rights reserved) ( -

    Ländliche Räume in NRW - Räume mit Zukunftsperspektiven: Schwerpunktthema "Daseinsvorsorge", Teil-Positionspapier 4

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    The partial position paper on the topic of "Public Service Provision" is related to the parallel position papers of the working team of the ARL state working group NRW. Its task is to contribute to presenting the future prospects of rural areas in North Rhine-Westphalia, to discuss problems and to make recommendations for stimulating and implementing measures. The present position paper explicitly addresses the areas of fire brigades and fire protection as well as health and care in the rural areas of North Rhine-Westphalia. Both areas are facing great challenges, among other things due to demographic change, but are important for everyday life and the future of rural areas. The above-mentioned topics are presented and discussed in five core-requirements. Each of them is followed by address-oriented recommendations for action. Decisive challenges for both areas are, among others, the lack of skilled labor and migration, especially of younger population groups. Furthermore there are a decline in volunteers, and outdated organizational structures. The consequences of these developments require very different approaches in rural areas in order to ensure the provision of services of general interest. Above all, mobile concepts, digitization and the promotion of voluntary work are central approaches for action. The combination of family and work is nowadays an important starting point for the solution of many problems, so that, among other items, the role of women in this context must be reconsidered and promoted with regard to voluntary work. In times of the corona pandemic, digitalization in particular offers a great opportunity. Especially at the upper levels, various interventions are needed to help communities problems regarding services of with problems of general interest in the areas of fire fighting and fire protection as well as health and care.Dieses Teil-Positionspapier fokussiert das Themenfeld "Daseinsvorsorge". Es steht im Zusammenhang mit den parallel erarbeiteten Positionspapieren der Arbeitsgruppe, die von der ARL-Landesarbeitsgemeinschaft NRW eingerichtet wurde. Seine Aufgabe besteht darin, dazu beizutragen, die Zukunftsperspektiven ländlicher Räume in Nordrhein-Westfalen vorzustellen, Problematiken zu thematisieren und Handlungsempfehlungen zu unterbreiten. Das vorliegende Positionspapier widmet sich explizit den Bereichen "Feuerwehr und Brandschutz" sowie "Gesundheit und Pflege" in den ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens. Beide Bereiche stehen u.a. aufgrund des demographischen Wandels vor großen Herausforderungen, sind jedoch bedeutend für das alltägliche Leben und die Zukunft ländlicher Räume. Die genannten Themenfelder werden in insgesamt fünf Kernforderungen dargelegt und diskutiert. Jeder Kernforderung folgen adressatenorientierte Handlungsempfehlungen. Maßgebende Herausforderungen für beide Bereiche sind u.a. der Fachkräftemangel, Abwanderungen vor allem jüngerer Bevölkerungsgruppen, ein Rückgang an ehrenamtlich Tätigen sowie veraltete Organisationsstrukturen. Die Folgen dieser Entwicklungen bedürfen in ländlichen Räumen sehr unterschiedlicher Handlungsansätze, um die Sicherung der Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Vor allem mobile Konzeptionen, die Digitalisierung sowie die Förderung des ehrenamtlichen Engagements sind zentrale Ansatzpunkte. Die Verbindung von Familie und Beruf ist heutzutage ein wichtiger Ansatzpunkt für die Lösung vieler Problemstellungen, sodass u.a. die Rolle der Frau in diesem Zusammenhang erörtert und im Hinblick auf ehrenamtliche Tätigkeiten gefördert werden muss. In Zeiten der Corona-Pandemie bietet vornehmlich die Digitalisierung eine große Chance. Vor allem auf den oberen Ebenen bedarf es verschiedener Interventionen, um den Gemeinden bei Problemen der Daseinsvorsorge in den Bereichen "Feuerwehr und Brandschutz" sowie "Gesundheit und Pflege" behilflich zu sein

    Potenziale der schwachen künstlichen Intelligenz für die betriebliche Ressourceneffizienz

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    POTENZIALE DER SCHWACHEN KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ FÜR DIE BETRIEBLICHE RESSOURCENEFFIZIENZ Potenziale der schwachen künstlichen Intelligenz für die betriebliche Ressourceneffizienz / Friedrich, Robert (Rights reserved) ( -

    Smart City: Zur Bedeutung des aktuellen Diskurses für die Arbeit am Zentrum Technik und Gesellschaft

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    Seit 2013 befasst sich eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) mit dem Thema Smart City. In diesem discussion paper werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst und diskutiert, um die ZTG-interne Diskussion und Meinungsbildung zum Thema zu unterstützen und unsere Perspektiven interessierten Dritten zugänglich zu machen. Kapitel 2 bietet ein Überblick über den Forschungs- und Diskussionsstand zum Thema Smart Cities sowie zu den vielfältigen Definitionen und Begriffsverständnissen. Die Smart City Strategien einiger Städte werden exemplarisch analysiert sowie eine Abgrenzung zu ähnlichen Konzepten vorgenommen. Des Weiteren werden kritische Aspekte des Smart City Konzepts dargestellt. In Kapitel 3 wird der Arbeitskreisinterne Diskussionsstand zusammenfasst (3.1) und berichten einzelne Forschungsbereiche des ZTG über ihre bisherigen Erfahrungen und die für diese relevanten Aspekte von Smart Cities (3.2). Im abschließenden 4. Kapitel wird der wissenschaftliche Diskussionsstand mit den ZTG-internen Perspektiven zusammengeführt und die Bedeutung für die zukünftige Arbeit am ZTG und darüber hinaus reflektiert. Eine wesentliche Erkenntnis lautet, dass Smart City Konzepte keine neuartigen Entwicklungsperspektiven repräsentieren, sondern existierende Leitvorstellungen ergänzen. Weiter sind Technologien dann smart, wenn sie den Interessen und Bedürfnissen der Menschen dienen und wenn sie soziale und politische Teilhabe und Inklusion sowie gerechte und demokratische Gesellschaftsstrukturen fördern. So können Smart Cities entstehen, die sich durch ihre hohe Lebensqualität auszeichnen.Since 2013, an interdisciplinary working group at the Center for Technology and Society (CTS) is dealing with the topic smart city. This discussion paper summarizes and discusses results of its activities. Thus, the CTS-internal discussion and opinion building on the topic shall be supported and the findings be made accessible to third parties. Chapter 2 of the paper looks at the state of research and discussion on smart cities and gives an overview of the diverse definitions and understandings of the term. Smart City strategies of selected examples are analysed. Furthermore, similarities and differences with related concepts are worked out and critical aspects of the smart city concept are outlined. Chapter 3 summarizes the working group's internal state of discussion (3.1) and CTS research areas describe their experiences and relevant aspects regarding smart city (3.2). The final chapter 4 merges the scientific discussion with the CTS-internal perspectives and reflects them towards their implications for the future work at the CTS and beyond. Major findings show that smart city concepts do not represent new development perspectives but complement existing conceptions. Furthermore they say that technology is smart when it serves the interests and needs of people, promotes social and political participation and inclusion as well as just and democratic social structures. In this way, cities characterized by a high quality of life will develop

    Big Data, Algorithmen und AI: Datengetriebene Forschung in der Wissenschaft 2030

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    Welche Herausforderungen ergeben sich aus den raschen technologischen, organisatorischen und inhaltlichen Entwicklungen im Bereich datengetriebener Wissenschaft für österreichische Forschungseinrichtungen? Wie kann das österreichische Wissenschaftssystem, insbesondere Hochschulen und außerhochschulische Forschungseinrichtungen, nicht nur auf die digitale Datenrevolution vorbereitet werden, sondern auch international wettbewerbsfähig bleiben? Diese Fragen sind von großer Bedeutung für den Wissenschaftsstandort, wurden jedoch bisher wenig konkret untersucht. Sie stehen im Fokus einer Studie, die der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) im Jahr 2020 beauftragte. Durch die Anwendung von Open-Innovation-Methoden, die die Beteiligung von Experten und Betroffenen ermöglichen, hat das Projektteam von winnovation sieben große internationale Trends und Anforderungen datengetriebener Forschung erarbeitet, die in der folgenden Grafik zusammengefasst sind

    From Crisis Mode to Change Process: Higher Education Teaching in Times of the CoViD-19 Pandemic

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    Die Corona-Pandemie hat die Hochschulen in eine Krisensituation versetzt. Die damalige Entscheidung, das Sommersemester 2020 trotz Kontaktverboten durchzuführen, hat alle Hochschulen mobilisiert eine nahezu vollständige Online-Lösung aufzubauen. Diese ‹Zwangsdigitalisierung› hat Lehrende und Studierende in den folgenden Monaten in einen Experimentiermodus versetzt. Dass sich Lehrende und Lernende in dieser Breite mit digitalen Technologien auseinandersetzen und Erfahrungen machen, konnten bisherige Forderungen und Förderungen nicht erreichen. Es ist jedoch ungewiss, wie diese Dynamik in den Lehralltag einer Post-Pandemie-Zeit übertragen werden kann. Hier sind Hochschulen auf strategischer Ebene gefragt, den Krisenmodus für den Change-Prozess zu nutzen. Anhand einer Gruppendiskussion mit 14 Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten haben wir untersucht, welche langfristigen Veränderungspotenziale der Pandemie wahrgenommen werden. Durch eine strukturierte Inhaltsanalyse der Diskussion erweitern wir in diesem Beitrag die bisherigen zusammenfassenden Ergebnisse. Die Analyse zeigt, dass als entscheidende Variable für den Erfolg beim Krisenmanagement multiple agile Kooperationsformate zwischen den unterschiedlichen Ebenen und Akteuren wahrgenommen werden. Die Aufrechterhaltung und der Ausbau dieser Kooperationen kann die Grundlage für einen langfristigen Change-Prozess darstellen, der unabhängig von der CoViD-19-Pandemie notwendig ist.The Corona pandemic has put the universities in a crisis situation. The resulting decision to start and stage the 2020 summer semester mobilised all universities. They managed to provide the range of courses almost completely online to enable students to continue their studies despite the extensive contact limitations. This ‘forced digitisation’ initiated teachers and students to experiment with both restrained and extended possibilities in the following months. Previous demands and subsidies could not achieve such a broad acquisition of experiences with digital technologies. However, it is uncertain how universities can transfer this dynamic development into the regular teaching commitments of a post-pandemic period. Here, universities are challenged to expand the crisis mode to a reliable change process. Based on an expert discussion with 14 vice-presidents, we examined which potentials they perceived to change higher education in the long term. The analysis shows that they perceived the multiple agile cooperations between the different levels and actors of universities as a decisive variable for a successful crisis management. Maintaining and expanding these collaborations can be the basis for a long-term change process, which is necessary regardless of the CoViD-19 pandemic
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