2,289 research outputs found

    Basics of collaborative research data management: Requirements for a Schleswig-Holstein state initiative on research data management

    Get PDF
    Das Papier "Grundlagen eines partnerschaftlichen Forschungsdatenmanagements - Anforderungen an eine schleswig-holsteinische Landesinitiative zum Forschungsdatenmanagement" umreißt die Anforderungen fĂŒr eine schleswig-holsteinische Landesinitiative zum Forschungsdatenmanagement (FDM-SH). HierfĂŒr wird zunĂ€chst das Umfeld, in dem eine solche Initiative entstehen und agieren soll, beschrieben. So beeinflussen sowohl die Eigenheiten der regionalen Forschungslandschaft wie auch die Entwicklungen im Bereich der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) die AusprĂ€gungen von Landesinitiativen. Die speziellen Anforderungen werden durch den Vergleich mit anderen Landesinitiativen, die Analyse von spezifischen Umfrageergebnissen aus Schleswig-Holstein sowie die BerĂŒcksichtigung der Anforderungen der NFDI gesammelt. Der Ansatz des partnerschaftlichen Forschungsdatenmanagements (FDM) spiegelt das Anliegen Schleswig-Holsteins wider, die Herausforderungen fĂŒr ein zeitgemĂ€ĂŸes FDM vor Ort gemeinsam zu bewĂ€ltigen und dabei sowohl Know-how zu teilen als auch Ressourcen zu schonen

    Medien-Gemeinschaften: Aktuelle Diskurse und konzeptionelle Analysen

    Get PDF
    In einer Zeit, in der bedingt durch die strukturellen VerĂ€nderungen in den Bereichen Familie und Arbeit, aber auch durch den RĂŒckgang staatlicher Verantwortlichkeiten, traditionelle Formen der Zugehörigkeit immer mehr an SelbstverstĂ€ndlichkeit verlieren, schwindet jedoch nicht in gleicher Weise auch die Sehnsucht danach, irgendwo dazu zu gehören und nicht völlig auf sich allein gestellt zu sein. Der vorliegende Beitrag setzt sich genauer mit dem VerhĂ€ltnis von Medien und Gemeinschaft und entsprechenden Möglichkeiten der Modellierung auseinander. Im ersten Teil unternimmt Brigitte Hipfl einige Exkurse in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen. Sie arbeitet den sozio-kulturellen Kontext fĂŒr die Beziehung von Medien und Gemeinschaft heraus und zeigt auf, dass Medien eine lange Tradition in der Herstellung von Gemeinschaft haben und dass es sich bei diesem Thema um sehr grundlegende Fragen des menschlichen Zusammenlebens und des eigenen SelbstverstĂ€ndnisses handelt. Im zweiten Teil befasst sich Theo Hug mit einigen begrifflichen Aspekten der Thematik und der PluralitĂ€t an Konzepten und VerstĂ€ndnissen von Medien-Gemeinschaft. Er entwickelt ein Beispiel fĂŒr eine Orientierungsmatrix zur Verortung spezifischer DiskursrĂ€ume sowie insgesamt zehn Dimensionen, die im Zusammenhang von Charakterisierungen im Spannungsfeld von Medien und Gemeinschaften allesamt relevant sind. Diese Dimensionen werden hier nicht im Sinne einer Realdefinition, sondern als Perspektiven aufgefasst, mit denen verschiedene Beschreibungen von Medien und Gemeinschaft jeweils als Variationen sensu Nelson Goodman (1995) (re)konstruiert werden können

    Sachanalyse Globalisierung

    Get PDF
    Der Terminus Globalisierung bildet einen schillernden Begriff im SpannungsverhĂ€ltnis von Hoffnungen und Ängsten. Die Hoffnungen beziehen sich auf die Verbesserungen wirtschaftlicher, politischer und sozialer ZustĂ€nde, die Ängste auf deren Verschlechterung. Die mit dem Begriff Globalisierung umschriebenen StrukturverĂ€nderungen und Modernisierungsprozesse stellen zwar kein grundsĂ€tzlich neues PhĂ€nomen dar. Doch haben die technischen Innovationen im Bereich der Informationstechnologien sowie politische Deregulierungsentscheidungen der Internationalisierung weltweit vernetzter wirtschaftlicher und finanztechnischer AktivitĂ€ten eine neue QualitĂ€t verliehen. Zur Ausbildung (wirtschafts-)politischer UrteilsfĂ€higkeit bei den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern ist vor diesem Hintergrund eine differenzierte unterrichtliche Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Facetten der Globalisierung vonnöten. Neben den dezidiert wirtschaftlichen Implikationen des Lerngegenstandes Globalisierung muss dabei auch dessen politische Dimension adĂ€quat BerĂŒcksichtigung finden. Das Konzept der "global governance" zur RĂŒckgewinnung politischer SteuerungsfĂ€higkeit unter den Bedingungen der Globalisierung kann hier fĂŒr globales Lernen richtungsweisend werden

    Vom e-Learning zum eCampus - Hamburgs Hochschulen auf dem Weg zu einer integrierten e-Learning- und IT-Dienste-Infrastruktur

    Get PDF
    e-Learning wird immer mehr zu einem strategischen Thema fĂŒr die Hochschul­entwicklung. Nicht nur die technologisch-organisatorische KomplexitĂ€t des digitalen Studierens, sondern auch der Bologna Prozess und verĂ€nderte Service-Erwartun­gen der Studierenden erhöhen den Druck auf die Hochschulen, systema­tisch inte­grierte IT-Diensteinfrastrukturen zu entwickeln. Dies setzt ein hohes Maß an Ko­ordi­nation und Kooperationsbereitschaft zwischen Hochschulen voraus. Am Wissen­schaftsstandort Hamburg wurde unter dem Begriff eCampus ein solcher hochschulĂŒbergreifender Entwicklungsprozess initiiert. Der Artikel beschreibt Hinter­grĂŒnde, Ziele und Struktur dieses Vorhabens und versucht, ein erstes ResĂŒme des bisherigen Projektverlaufs zu ziehen. 25.02.2007 | Stephanie HAUSSNER, Ulrich SCHMID & Martin VOGEL (Hamburg

    Subversion im Cyberraum: Sicherheit, Freiheit und Resilienz gegen Angriffe im Netz

    Get PDF
    "Auch Demokratien wollen im 'Ausnahmezustand' souverĂ€n ĂŒber kritische InformationsflĂŒsse bestimmen können - und worin dieser ‚Ausnahmezustand‘ gesehen wird, hĂ€ngt in hohem Maße von der wahrgenommenen Bedrohung der normativen, moralischen oder politisch-argumentativen Lufthoheit ab." Die technischen Möglichkeiten der Cyberwelt haben gĂ€nzlich neue Potenziale zur Beeinflussung von politischen PrĂ€ferenzen in anderen Staaten eröffnet. Die Meinungsbildung in offenen Gesellschaften wird zunehmend durch subversive Maßnahmen autoritĂ€rer Regime im Internet beeinflusst, wodurch der öffentliche Raum Internet stark eingeschrĂ€nkt wird. In dieser Studie wird untersucht, wie die Resilienz von offenen Gesellschaften gegen Subversion aus dem Cyberraum gestĂ€rkt werden kann, ohne dabei die eigenen GrundsĂ€tze preiszugeben. ZunĂ€chst wird ein Überblick zu den Diskursen ĂŒber Cyberbedrohungen gegeben, um sich dann auf die Frage nach der gesellschaftlichen Resilienz zu konzentrieren

    Optionen fĂŒr eine nachhaltige Energieversorgung

    Get PDF
    Strom als eine in Deutschland besonders CO2-intensive Energieform spielt beim Klimaschutz eine herausragende Rolle. Im Jahr 2009 war die Stromerzeugung fĂŒr fast die HĂ€lfte der deutschen CO2-Emissionen des Energiebereichs verantwortlich. Die Erzeugung von Energie basiert nach wie vor in allen Bereichen im Wesentlichen auf dem Einsatz fossiler Rohstoffe, im Strombereich in Deutschland vorzugsweise auf Kohle. FĂŒr den Stromsektor sind technologische Alternativen bereits vorhanden oder befinden sich in der fortgeschrittenen Entwicklungsphase. Martin Faulstich, Michael Weber, Christian Hey, SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umweltfragen, und Matthias Herms, Technische UniversitĂ€t MĂŒnchen, zeigen die zwei aus Sicht des SachverstĂ€ndigenrats fĂŒr Umweltfragen möglichen LösungsansĂ€tze zur Erreichung einer dekarbonisierten Stromerzeugung auf: die Steigerung der Energieeffizienz und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Die Reduzierung der Stromnachfrage durch Steigerung der Effizienz sei zunĂ€chst eine entscheidende Voraussetzung fĂŒr die Transformation der Stromerzeugung. Viele Möglichkeiten, Energie zu sparen, seien zudem kostengĂŒnstig und relativ einfach umzusetzen. Andererseits sei die Nutzung der erneuerbaren Energien die einzig nachhaltige Form der Stromerzeugung. Die zu bewerkstelligende hundertprozentige Umstellung sei jedoch so grundlegend struktureller Natur, dass ihre Umsetzung staatliche Eingriffe in den Energiemarkt benötige.Energieversorgung, Nachhaltige Entwicklung, Reform, UmweltvertrĂ€gliche Energiepolitik, Deutschland

    Forschen fĂŒr die Ewigkeit: Bewertung und Archivierung von Forschungsdaten als neues Arbeitsgebiet fĂŒr Hochschularchive

    Get PDF
    Bewertung und Archivierung von Forschungsdaten als neues Arbeitsgebiet fĂŒr Hochschularchiv

    Medieneinsatz im Weiterbildungsmarketing

    Full text link
    Der Einsatz digitaler Medien in akademischen Bildungsangeboten hat nicht allein pĂ€dagogisch-didaktische Potenziale, sondern kann auch deren WettbewerbsfĂ€higkeit erhöhen. Online-Studienangebote erobern neue MĂ€rkte, professionelle InternetprĂ€senzen adressieren nationale und internationale Zielgruppen, soziale Netzwerke öffnen KommunikationsrĂ€ume fĂŒr Bildungsanbieter und -nachfrager. Der vorliegende Beitrag beleuchtet den Medieneinsatz im Weiterbildungsmarketing. Es werden die grundlegenden Prinzipien der mediengestĂŒtzten Marketingkonzeption im Weiterbildungsbereich vorgestellt. Zudem werden die Ergebnisse einer vergleichenden Untersuchung von Online-Marketingstrategien etablierter, deutschsprachiger MasterstudiengĂ€nge prĂ€sentiert. (DIPF/Orig.
    • 

    corecore