397 research outputs found

    Personalisierung im Freiburger ICT-Managment Framework

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    Entwicklung eines Konzeptes zur Steigerung der Nutzungshäufigkeit von Mitarbeiterportalen am Beispiel des Portals IMAP-Online der DaimlerChrysler AG

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    In aktuell durchgeführten empirischen Untersuchungen wurde das immer häufiger auftretende Phänomen der Nichtnutzung von Mitarbeiterportalen analysiert. Um die Frage nach dem Grund hierfür zu klären, wird in dieser Arbeit ein Bezugsrahmen für Mitarbeiterportale aufgebaut. Mit Hilfe von diesem können Portale analysiert und Defizite in Mitarbeiterportalen festgemacht werden. Die Praxistauglichkeit dieses Bezugsrahmens wird anhand von IMAP-Online (ein Portal des International Management Associate Program der DaimlerChrysler AG) überprüft. Diese Analyse zeigt das Optimierungspotential von IMAP-Online auf. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Neukonzept für IMAP-Online, indem die analysierten Defizite behoben sind und dadurch zu einer höheren Frequentierung führt

    Innovationskommunikation : Innovationen verständlich vermitteln, Strategien und Instrumente der Innovationskommunikation

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    Der erste Band präsentiert ausgewählte Vermittlungsstrategien und Instrumente für die Innovationskommunikation. Ziel des Bandes ist es, ausgewählte Vermittlungsstrategien in ihren Grundzügen zu skizzieren und Möglichkeiten für einen Einsatz im Rahmen der Innovationskommunikation darzustellen. Katherina Roeßle stellt in ihrem Beitrag die Grundzüge des Innovationskommunikationsansatzes und seine Rezeption im Fach vor. Sie diskutiert Stärken und Grenzen seiner Aussagekraft und formuliert Hinweise für seine Weiterentwicklung (Kapitel 1). Kathrin Klass geht der Frage nach, wie Innovationen personalisiert dargestellt werden können. Dazu skizziert sie die Grundlagen der Personalisierung als Strategie und zugleich Instrument der Unternehmenskommunikation und formuliert anschließend Vorschläge für ihren Einsatz im Rahmen der Innovationskommunikation (Kapitel 2). Elke Vetter beschäftigt sich mit dem Framing, einem aus dem Journalismus stammenden Konzept, das sie auf das Feld der Innovationskommunikation überträgt. Der Schwerpunkt ihres Beitrags liegt auf der theoretischen Konzeptualisierung, aus der sie forschungsleitende Thesen ableitet und anhand der Online-Kommunikation von Unternehmen im Bereich der Gentechnik prüft (Kapitel 3). Alexandra Simtion diskutiert die Einsatzmöglichkeiten des Storytelling für die Vermittlung von Innovationen. Dazu trägt sie die Erkenntnisse zum Storytelling aus verschiedenen Disziplinen zusammen und zeigt anhand einer Fallstudie auf, wie Storys bei Produktinnovationen eingesetzt und in den Kontext anderer Instrumente integriert werden können (Kapitel 4). Der Aspekt steht im Beitrag von Tobias Kupczyk im Mittelpunkt, der das Konzept ganzheitlich in den Blick nimmt. Er spricht sich für eine integrierte Innovationskommunikation aus und benennt und diskutiert neun Kernaspekte, anhand derer integrierte Kommunikation im Innovationsprozess umgesetzt werden könnte (Kapitel 5)

    Algorithmische Selektion im Internet: Risiken und Governance automatisierter Auswahlprozesse

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    Algorithmen im Internet prägen zunehmend unseren Alltag und unsere Wahrnehmung der Welt. Sie wählen Informationen aus, weisen ihnen Relevanz zu und helfen, die Informationsflut im Internet zu bewältigen. Gleichzeitig wird die Verbreitung von algorithmischer Selektion von Risiken und regulatorischen Herausforderungen begleitet. Der Beitrag beleuchtet Anwendungszwecke und den Einfluss von algorithmischer Selektion und bietet einen Überblick zu den damit verbundenen Risiken. Die Risiken bilden Ausgangspunkte für etwaige Markteingriffe und die Suche nach adäquaten Steuerungs- und Regelungsarrangements (Governance). Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag die Möglichkeiten und Grenzen von unterschiedlichen Governance-Ansätzen auf dem Kontinuum zwischen Markt und Staat und liefert Grundlagen für die Auswahl von passenden Governance-Optionen. Die Untersuchung zeigt, dass sich keine Einheitslösung für die Governance von algorithmischer Selektion anbietet. Die Aufmerksamkeit muss auf mehrdimensionale Lösungsansätze gerichtet werden, in denen Governance-Maßnahmen kombiniert werden, die sich gegenseitig ermöglichen und ergänzen

    Algorithmen in digitalen Medien und ihr Einfluss auf die Meinungsbildung. Endbericht zum TA-Projekt

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    In den vergangenen Jahren nahm die Nutzung digitaler Medien für Nachrichtenzwecke kontinuierlich zu. Damit stieg auch die Bedeutung für die individuelle und öffentliche Meinungsbildung. Die Nachrichtennutzung verlagert sich weg von den linearen Medienangeboten des Rundfunks und der gedruckten Presse hin zu Formaten, die über das Internet aufgerufen oder über Suchmaschinen und soziale Medien verbreitet werden. Bei diesen digitalen Informationsangeboten erfolgt die Auswahl und Strukturierung der Inhalte durch algorithmische Verfahren. Komplexe algorithmische Verfahren und Entscheidungen fußen zunehmend auf Verfahren der künstlichen Intelligenz (KI) oder des maschinellen Lernens zur Analyse und Einordnung großer Datenmengen. Sie sind hinsichtlich ihrer Zielstellungen, Vorgehensmodelle und der verwendeten Daten selbst für Fachleute nicht transparent und damit in ihrer Ergebnisfindung auch nicht nachvollziehbar. Die freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung bildet das Fundament demokratischer Gesellschaften. Digitale Medien und algorithmische Verfahren spielen dabei eine zunehmend wichtige Rolle, denn sie prägen die Auswahl der Meldungen, die Nutzer/innen angezeigt werden. In dieser TA-Studie wird die Frage untersucht, welche Veränderungen der Nachrichtenrezeption sich infolge algorithmischer Selektion und Personalisierung beobachten lassen. Die Risiken, aber auch die Potenziale algorithmischer Selektion für die öffentliche Meinungsbildung werden aufgezeigt. Vor diesem Hintergrund werden Optionen der Regulierung im Spannungsfeld von staatlicher Einflussnahme auf gesellschaftliche Kommunikationsprozesse vs. unkontrollierter algorithmischer Steuerung des Angebots von Onlinenachrichten diskutiert

    Customer Management Studie 2022 : Trends, Daten und Nachhaltigkeit

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    Die Customer Management Studie zeigt die wichtigsten Trends im Kundenmanagement im DACH-Raum aus Unternehmenssicht auf. Die aktuellen Krisen haben teilweise als weitere Beschleuniger des Wandels gewirkt und die Notwendigkeit, die wichtigen Trends für das eigene Unternehmen zu erkennen und darauf zu reagieren, nochmals erhöht. 219 Unternehmensvertreterinnen und -vertreter aus der Schweiz, Deutschland und Österreich haben für diese Studie ihre Einschätzungen geteilt und ermöglichen den Lesenden ein Benchmarking für ihr Unternehmen. Namhafte Expertinnen und Experten der Partnerunternehmen und Verbände bereichern die Studie durch Statements und Praxiscases und ordnen die Ergebnisse ein. Unternehmen legen in diesem Jahr den Schwerpunkt im Kundenlebenszyklus mehrheitlich auf die Kundenbindung. Betreffend Digitalisierung der Kundenbeziehung befindet sich rund die Hälfte der befragten Unternehmen noch eher am Anfang, obwohl es einen wichtigen Faktor für die individuelle Kundenkommunikation darstellt und kundenorientiertes Verhalten ermöglicht. Dahingegen wird CRM-Software wie in den bisherigen Jahren von über zwei Dritteln der Unternehmen zur Sammlung von Kundendaten eingesetzt. Ein aufkommendes Thema heisst dabei Customer Data Platform (CDP). Lediglich die Hälfte der Befragten gab an von CDPs gehört zu haben. Diese Hälfte ist häufig schon an konkreten Einführungsschritten. Das überrascht nicht, denn die potenziellen Vorteile von CDPs sind für die meisten Unternehmen sehr attraktiv. Künstliche Intelligenz (KI) wird in den Kundenbeziehungen bereits in vielen Anwendungen eingesetzt und die Kommunikation verläuft Mensch zu Maschine zu Mensch. Insbesondere die digitale Kommunikation und Werbung wird häufig von Algorithmen gefiltert und gesteuert. Dies ist jedoch vielen teilnehmenden Unternehmen bisher nicht bewusst. Der nächste Level wäre der bewusste und gezielte Einsatz von KI, um die jeweiligen Vorteile von Mensch und Maschine in den Kundenbeziehungen optimal zu nutzen. Nachhaltigkeit gilt als einer der wirkmächtigsten Megatrends der Gegenwart. Das erzeugt Handlungsdruck: Unternehmen müssen Stellung beziehen, wie sie zur Nachhaltigkeit stehen. Die grosse Mehrheit wird mit Nachhaltigkeitsforderungen von Kundinnen und Kunden und sogar noch stärker von Mitarbeitenden konfrontiert. Die vorliegende Studie zeigt auf, dass der Wandel im Kundenmanagement ungebrochen ist und die Unternehmen auch hier agil sein müssen. Insbesondere muss das Gleichgewicht von Daten und Emotionen sowie Mensch und Maschine immer wieder neu austariert werden

    Kundenkommunikation: Ergebnisse einer Befragung der Top-500-Unternehmen in Deutschland

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    In Zeiten schwieriger Wirtschaftslagen kommt einer Bezugsgruppe der Public Relations erhöhte Aufmerksamkeit zu: den Kunden. Die Ansprache der Kunden und vor allem ihre Bindung an das eigene Unternehmen werden im Wettbewerb immer schwieriger. Sehen PR-Verantwortliche in den Kunden eine Zielgruppe, bei deren Ansprache Nachholbedarf besteht? Werbung und Verkaufsförderung führen in unserer Informationsgesellschaft zu Reaktanz bei den Zielgruppen. Neue und vor allem glaubwürdige Kommunikationswege sind gefragt, um die Beziehung zum Kunden aufzubauen und vor allem zu pflegen. Die Publikation befasst sich mit Fragen rund um den Kontakt zu den Kunden als einflussreiche Bezugsgruppe der Unternehmenskommunikation: welche Ziele und Aufgaben verfolgt die Kundenkommunikation? Welche Kommunikationswege zum Kunden existieren und welche sind erfolgversprechend? Wie profitiert die PR in der Wirtschaftskrise? Ausgehend von den Einschätzungen der Top-500-Unternehmen werden die Herausforderungen der Kommunikation mit den Kunden dargestellt
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