29 research outputs found

    Neue Strukturen der "Fachinformation Wirtschaft" : der Markt und die Rolle der Bibliotheken

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    Durch Globalisierung und Entwicklung neuer Technologien im Bereich der Kommunikation und der Medien hat sich die Welt verändert. Dieser Wandel blieb auch auf dem Markt der Fachinformation Wirtschaft nicht aus, und neue, elektronische Formen ersetzen bzw. ergänzen die alten Angebotsformen, die meist gedruckte Ausgaben waren. Auch die Rolle der Bibliotheken wurde dadurch verändert und so entstanden zusätzlich Virtuelle Bibliotheken, Informationsverbünde und Digitale Bibliotheken, die die Informationsversorgung und das Angebot für Kunden und Nutzer deutlich verbessern und erweitern. Die neuen Angebote werden vorgestellt und erklärt

    Innovationsbedingungen des E-Commerce – der elektronische Handel mit digitalen Produkten

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    Electronic Publishing. Ökonomische Grundlagen des Handels mit Informationsprodukten [online]

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    Das Web 2.0 als Instrument des Internetmarketings

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    Das Internetmarketing ist ein wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mix geworden. Dies liegt einerseits an der weiten Verbreitung des Mediums und andererseits an der schnellen und einfachen Art, Werbung zielgruppengenau zu positionieren und auch zu monitoren. Die Veränderungen des Internet sowie das geränderte Nutzerverhalten bringen auch die Unternehmen dazu, ihre Art zu werben zu verändern. Während das Internet zu Beginn ein reines Informationsmedium war und eine einseitige Kommunikation bot, führte der Wandel zum Web 2.0 ab dem Jahr 2004 auf einer weiteren Entwicklungsstufe zu einer zweiseitigen Kommunikation und damit zur Einbindung des Nutzers als Informationsproduzent. User finden sich auf Plattformen und tauschen Informationen, Fotos, Videos oder Meinungen miteinander aus und bestimmen damit den Inhalt im Internet. Diese User sind vorwiegend jünger und bereits mit dem Internet aufgewachsen – sie werden häufig auch als „digital natives“ bezeichnet. Viele Unternehmen haben diesen Trend erkannt und suchen über das Web 2.0 Kontakt zu Ihren Kunden oder rekrutieren ihre Mitarbeiter mit Hilfe des Web 2.0. Im Marketing –Mix finden sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, doch nicht alle Produkte sind gleich gut für Web 2.0 geeignet. Als besonders gut geeignet gelten digitale oder digitalisierbare Produkte, die einen relativ niedrigen Grad an Informationsbedarf mit sich bringen. Produkte können entweder im Web 2.0 präsentiert und vertrieben werden oder es können dadurch auch neue Produkte entstehen. Im Produktentwicklungsprozess gibt es wiederum Möglichkeiten, den User einzubinden und sein Feedback direkt einfließen zu lassen, um mit den Produkten die Kundenbedürfnisse noch besser abdecken zu können. Auch in der Preispolitik kann zielgruppengerechter agiert werden – etwa bei der Preisfindung oder Preisdifferenzierung. Online Auktionen oder Einkaufsgemeinschaften sind nur zwei Beispiele für das interaktive Pricing im Web 2.0. In den unterschiedlichen Disziplinen der Kommunikationspolitik halten Anwendungen des Web 2.0 ebenso Einzug. Besonders in der Werbung werden Instrumente wie Affiliate Marketing, Suchmaschinenmarketing oder virales Marketing häufig eingesetzt. Aber auch in der PR finden sich neue Anwendungen wie etwa Blogs oder virtuelle Events und Messen wieder. In der Distributionspolitik wirkt sich das Web 2.0 mit der Vielzahl an Informationen deutlich auf den Kaufentscheidungsprozess aus. In der Praxis zeigt sich, dass sehr viele Unternehmen Web 2.0 als zentrales Thema sehen, allerdings nicht immer genau wissen wie sie es einsetzen können. Die Ziele und der Nutzen dieses Mediums sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, doch alle interviewten Experten erwarten auch in Zukunft eine Zunahme an Bedeutung des Web 2.0 im Unternehmenskontext

    Welt ohne Bargeld? – Veränderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme

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    Die TAB-Kurzstudie Nr. 2 bietet einen Überblick über Entwicklungen im Zahlungsverkehr bis einschließlich Februar 2021. Die spezifischen Eigenschaften von Bargeld sowie ausgewählter unbarer Zahlungslösungen werden darin genauso in den Blick genommen und miteinander verglichen wie das Zahlungsverhalten in Deutschland, Schweden und China. Eine Betrachtung des sich wandelnden Machtgefüges im Zahlungsverkehr durch das Auftreten neuer Akteure und die Reaktionen traditioneller Kreditinstitute und Zentralbanken hierauf runden die Kurzstudie ab

    Welt ohne Bargeld – Veränderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme

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    Die TAB-Kurzstudie Nr. 2 bietet einen Überblick über Entwicklungen im Zahlungsverkehr bis einschließlich Februar 2021. Die spezifischen Eigenschaften von Bargeld sowie ausgewählter unbarer Zahlungslösungen werden darin genauso in den Blick genommen und miteinander verglichen wie das Zahlungsverhalten in Deutschland, Schweden und China. Eine Betrachtung des sich wandelnden Machtgefüges im Zahlungsverkehr durch das Auftreten neuer Akteure und die Reaktionen traditioneller Kreditinstitute und Zentralbanken hierauf runden die Kurzstudie ab

    Das Geschäftsmodell von Retail Banken im Wandel der Digitalisierung

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    Der Prozess der Digitalisierung führt in unterschiedlichen Branchen zu tiefgreifenden Veränderungen. Dazu gehört auch der Finanzsektor, dessen Umfeld von erodierenden Margen und Tiefstzinsen geprägt ist. Die Digitalisierung hat weitreichende Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle von Banken und speziell von Retail Banken. Deren Basisdienstleistungen werden zunehmend von neuen Mitbewerbern mit modernster Internet-Technologie angeboten. Damit sind wesentliche Teile der Wertschöpfungskette von Retail Banken bedroht. Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf ausgewählte Geschäftszweige und -modelle von Retail Banken. Es wird analysiert, welche Ertragssäulen am stärksten durch die technologische Entwicklung in Gefahr geraten sind und mit welchen Dienstleistungen sich Bankinstitute gegenüber den neuen Mitbewerbern positionieren können. Der Theorieteil dieser Arbeit umfasst eine ausführliche Literaturanalyse, welche Studien von Beratungsinstituten einschließt. Darauf aufbauend wurde eine empirische Analyse durchgeführt. In persönlichen Interviews wurden die zentralen Fragen dieser Thesis zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Geschäftsmodelle von Retail Banken eingehend diskutiert und untersucht. Zudem wurden SWOT-Analysen durchgeführt. Das Zürcher Modell der kundenzentrierten Bankarchitektur dient dem Erarbeiten von Handlungsempfehlungen. Der Zahlungsverkehr und das Kreditgeschäft, verbunden mit dem Vertriebs- und Kommunikationskanal über das Filialnetz, sind am stärksten von der Digitalisierung betroffen. Der Zahlungsverkehr ist ein zum Einstieg geeignetes Geschäftsfeld für neue Mitbewerber. Damit können sie die Vormachtstellung am Point of Sale erobern und umfangreiche Daten sowie Einsichten in das Kundenverhalten gewinnen. Auch das Kreditgeschäft gerät durch alternative Kreditplattformen mit Niedrig-Zinsangeboten und vereinfachte Vergabeverfahren auf der Basis von Datenauswertungen unter Druck. Das Filialnetz von Banken ist teuer und für viele Kundenbedürfnisse nicht notwendig. Die zunehmende Verlagerung von Banking-Dienstleistungen auf Online-Plattformen macht viele Geschäftsstellen unrentabel. Sie werden in der jetzigen Form zu einem Wettbewerbsnachteil. Banken sollten speziell im Zahlungsverkehr vermehrt Kooperation mit geeigneten Geschäftspartnern suchen, um eigene wettbewerbsfähige Lösungen anzubieten. Im Kreditgeschäft sollten ebenfalls Kooperationen mit Fintech-Unternehmungen eingegangen werden, um im Marksegment des Crowdlending Fuss zu fassen. Die Kundenbedürfnisse stehen dabei im Fokus. Dies gilt auch für die Ausgestaltung der Bankfiliale der Zukunft. Technologie in Verbindung mit persönlicher Beratung ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil von Banken. Die Digitalisierung bietet daher Retail Banken grosse Chancen, ihr Geschäftsmodell neu auszurichten und die Positionierung im Markt zu festigen

    Strategien des Public Service Broadcasting am Beispiel des Bildungsauftrags

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    Thema: Medien und Bildungssystem verändern sich durch die Informationsgesellschaft. Mit Hilfe eines Stakeholdermodells untersucht diese Arbeit, wie SF Schweizer Fernsehen und BBC ihren Bildungsauftrag angesichts dieser Veränderungen definieren und umsetzen. Methode: Mit Fachgesprächen mit Programmverantwortlichen und anderen Experten (bspw. Regulierer), einer Dokumentenanalyse der von SRG SSR /SF Schweizer Fensehen und BBC veröffentlichten Strategie- und Selbstdarstel- lungsdokumente (bspw. Geschäftsberichte) und einer Sekundäranalyse der Programmdaten wurden die beiden PSB-Veranstalter untersucht. Der Schwerpunkt lag dabei auf: Strategie und Bildungsauftrag, Interpretation des Bildungsauftrages, Umsetzung des Bildungsauftrages. Die Stakeholder ausserhalb der Programmveranstalter wurden nach ihrer Einschätzung der Erfüllung des Bildungsauftrags befragt. Fazit: Die grösste Herausforderung der Informationsgesellschaft und der Wissensgesellschaft ist für Public Service Broadcasting die Digitalisierung und die Konvergenz. Diese Veränderungen bedeuten ein erweitertes Programmangebot, neue Geschäftsmodelle und die Etablierung des PSB-Modells auf der Onlineplattform. SF Schweizer Fernsehen und BBC wählen aufgrund der jeweiligen Situation in Politik und Medienlandschaft unterschiedliche Strategien. Im Medium Fernsehen definieren beide Veranstalter Information als Bildung. SF Schweizer Fernsehen setzt in seiner Strategie auf Information und Unterhaltung und weist nicht-aktuelle Informationssendungen als Bildung aus. In ihren Fernsehprogrammen definiert die BBC ebenfalls nicht-aktuelle Information als Bildung. Die Vermittlung formaler Bildung findet online statt. Insofern ist die Strategie von SF Schweizer Fernsehen als Konzentration auf Information und Unterhaltung zu sehen und damit auf das Kerngeschäft Fernsehen. Die BBC verknüpft ihre Bildungsstrategie mit ihrer Gesamtstrategie, die auf den öffentlichen Mehrwert abzielt und auf Online als eigenständige Plattform setzt. Es wird sich zeigen, ob sich das Modell eines schmalen PSB-Portfolios durchsetzt, vielleicht sogar ohne Bildungsauftrag, oder das breite, umfassende Modell der BBC. Diese Arbeit untersucht, wie sich Medien und Bildungssystem durch die Informationsgesellschaft verändern und welche Anforderungen der Stakeholder sich dadurch ergeben

    Die Zukunft von Privatheit und Selbstbestimmung

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    Die in diesem Open-Access-Buch zusammengeführten interdisziplinären Untersuchungen des „Forums Privatheit“ gehen der Frage nach, wie sich die Verwirklichungsbedingungen von Privatheit und Selbstbestimmung durch die Digitalisierung aller Lebensbereiche radikal ändern. Nahezu jede Lebensregung hinterlässt Datenspuren, ermöglicht vielfältige und intensive Datensammlungen über Menschen, unterstützt Verhaltensbeeinflussungen und verstärkt Ungleichgewichte in der Informationsmacht. Es analysiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf den rechtlichen und politischen Schutz der Grundrechte, die ökonomischen Beziehungen, die gesellschaftliche Integration und die individuelle Entfaltung. Das Buch zeigt aber auch auf, wie Digitalisierung und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen technisch, sozial, ökonomisch und rechtlich gestaltet werden können, um Privatheit und Selbstbestimmung zu schützen

    Kultur - Medien - Märkte. Medienentwicklung und kultureller Wandel

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    Internet, Mobilfunk, interaktives Fernsehen - die Medienwelt verändert sich rasant. In der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion wird hierbei oft primär der Wandel von Übertragungstechniken, von Geschäftsmodellen, von Arbeitsformen und Kommunikationspraxen assoziiert - weniger stark im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen jene Veränderungen, die mit Kultur zu tun haben: mit dem Kulturbegriff, der Kulturwirtschaft und dem Kulturbetrieb sowie mit der Kulturpolitik. Diesen vielfach unterbelichteten Feldern widmet sich diese Untersuchung. In den Mittelpunkt der Analyse rücken die Autoren den Wandel der Kulturkonzepte, Trends auf den Medienmärkten und neue Wertschöpfungsketten sowie Produktions-, Vermittlungs- und Rezeptionsformen in ausgewählten Kulturbereichen. Flankiert werden diese mit reichhaltigen empirischen Resultaten versehenen Untersuchungen durch konzeptionelle Reflexionen zum Medienbegriff und zu vergangenen und künftigen Entwicklungen in der Mediennutzung sowie durch forschungsprogrammatische Überlegungen zur weiteren Bearbeitung dieses Feldes. Der Band liefert eine umfassende Übersicht über zentrale Begriffe und relevante Befunde und einen profunden Einblick in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Medien und Kultur
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