7 research outputs found

    Cloud-Services in kleinen und mittleren Unternehmen:Nutzen, Vorgehen, Kosten

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    Bereits heute ist die hohe und zukĂŒnftig weiter wachsende Relevanz des Themas Cloud-Sourcing, also des Bezugs von IT-Services oder Software von einem externen Dienstleister ĂŒber das Internet, erkennbar. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nutzen allerdings entsprechende Angebote bisher kaum – trotz attraktiver Chancen. In der vorliegenden Dissertation werden daher zunĂ€chst die spezifischen Aspekte eines Cloud-Sourcings fĂŒr KMU sowie bestehende Problemfelder herausgearbeitet. Darauf aufbauend werden Vorgehensweisen und AnsĂ€tze beschrieben, die KMU eine effektive Nutzung von Cloud-Services unter BerĂŒcksichtigung ihrer besonderen Situation erlauben. Zentrale Inhalte der Arbeit sind erstens die Beschreibung eines strategischen Cloud-Managements fĂŒr KMU, zweitens die Untersuchung von Kooperationsmöglichkeiten mittels sogenannter Cloud-Sourcing-Zweckgemeinschaften, insbesondere Cloud-IntermediĂ€ren, und drittens eine Analyse der wirtschaftlichen Aspekte eines Cloud-Sourcings fĂŒr KMU. <br/

    Systemintegration: eine qualitative Erhebung aus der Sicht von Integrationsdienstleistern

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    Systemintegration hat auf Grund des Einsatzes heterogener Systeme eine fortlaufende Bedeutung fĂŒr viele Unternehmen und vor allem fĂŒr Integrationsdienstleister. Die Praxis der Integration stimmt nicht immer mit den aktuellen Forschungsthemen ĂŒberein. Diese qualitative Erhebung liefert einen Zustandsbericht ĂŒber Herausforderungen und Probleme denen Integrationsdienstleister tĂ€glich begegnen und dient der Identifikation von praxisrelevanten Forschungsfragen

    ProduktivitÀtsmanagement 4.0

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    Integrationsaspekte der Simulation: Technik, Orgnisation und Personal, Karlsruhe, 7. und 8. Oktober 2010 = Integration Aspects of Simulation: Equipment, Organization and Personnell, Karlsruhe, 7th and 8th October 2010

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    Die Integration technischer, organisatorischer und personalorientierter Aspekte in Simulationsverfahren ist das Leitthema der 14. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM) innerhalb der Gesellschaft fĂŒr Informatik, die vom Institut fĂŒr Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation im Oktober 2010 ausgerichtet wurde. Der vorliegende Tagungsband gibt somit einen vertiefenden Einblick in neue Entwicklungen und Beispiele guter Praxis der Simulation ĂŒber den deutschsprachigen Raum hinaus

    RoadmappinggestĂŒtzte Innovationskommunikation

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    Regarding the development of innovations the intelligent use of technology alone is no longer sufficient for the market success of a new product or service. In addition, coordinated marketing actions are required from the outset. They include a customized set-ting, e.g. concerning the classic marketing mix, including price, product, distribution and communication policy. This dissertation focuses on how to interlock and synchronize the two areas (innovation development and innovation communication) with roadmapping

    Die Auswirkungen der Interdependenzen zwischen Einstellungen, Akzeptanz und Implementierung auf die Personalentwicklung im Unternehmen

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    Zusammenfassung Ausgehend von der Beschreibung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Rahmenbedin-gungen, die auf die Entwicklung der Unternehmen gegenwĂ€rtig und insbesondere in naher Zukunft erheblichen Einfluss haben werden, wird in der vorliegenden Arbeit der derzeitige Stand der Personal-entwicklung (PE) in den relevanten Wissenschaftsdisziplinen Psychologie und Personalwirtschaft sowie in den privatwirtschaftlichen und öffentlich-rechtlichen Organisationen erlĂ€utert. Es wird aufgezeigt, welche zum Teil gegensĂ€tzliche, inhaltliche Interpretationen im inter- und intradisziplinĂ€ren Diskurs in dem Bereich der PE entstanden sind und wie die zahlreichen personalwirtschaftlichen Modelle und An-sĂ€tze die KomplexitĂ€t und HeterogenitĂ€t im VerstĂ€ndnis der PE noch weiter verstĂ€rkt haben. Die ver-schiedenen Teilbereiche der Psychologie, sei es Arbeits-, Organisations-, Personal-, Persönlichkeits-, Motivations- und Wirtschaftspsychologie, haben zwar wichtige Impulse fĂŒr die inhaltliche Weiterent-wicklung geliefert, aber letztendlich wenig zu einer substanziellen Neugestaltung der PE beigetragen. Das VerstĂ€ndnis in der Wissenschaft wie auch in der Praxis fĂŒhrte schließlich dazu, dass die PE als eine Form der betrieblichen Aus-, Fort- und Weiterbildung interpretiert und nicht als wichtiges Instrument zur Unternehmens- und PersonalfĂŒhrung wahrgenommen wird. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ein neues VerstĂ€ndnis der Personalentwicklung, in dem sie im engeren Sinne zwar als Maßnahme zur Aus-, Fort- und Weiterbildung, aber im weiteren Sinne als ganzheitliches und nachhaltiges Instrument der Personal- und Unternehmensentwicklung angesehen wird. Auf der Grundlage der Beschreibung der wesentlichen Aspekte und inhaltlichen Grundlagen eines neuen Ver-stĂ€ndnisses der PE wird das Konzept der triadischen Beziehungen entwickelt, das den eigentlichen Schwerpunkt der weiteren AusfĂŒhrungen darstellt. Dieser neue Forschungsansatz integriert essentielle Gestaltungselemente wie z.B. Unternehmenskultur und Unternehmenswerte, als auch Arbeitszufrieden-heit, Mitarbeitermotivation, Betriebsklima und Identifikation mit dem Unternehmen in die PE und erklĂ€rt, welche Bedeutung die einzelnen Faktoren in Bezug auf die EffektivitĂ€t und Effizienz der PE besitzen. Als wesentliche Bestandteile des Triade-Konzeptes werden die fundamentalen Elemente, bestehend aus den Einstellungen der beteiligten Akteure (UnternehmensfĂŒhrung, Leiter Personal/PE, Mitarbeiter), ihre Akzeptanz der PE und die Implementierung/Institutionalisierung der PE im Unternehmen beschrieben. Diese Handlungskomponenten stehen einerseits in einem engen, korrelativen Zusammenhang, werden aber andererseits durch ihre korrespondierenden Beziehungen zu den unternehmens- und mitarbeiter-bezogenen Einflussfaktoren geprĂ€gt. WĂ€hrend Unternehmensvision und -werte, Organisations- und Lernkultur sowie FĂŒhrungskultur und -leitlinien die konstitutiven Merkmale der unternehmensbezogenen Elemente darstellen, setzen sich die mitarbeiterbezogenen Komponenten aus Arbeitszufriedenheit, Mit-arbeitermotivation, Betriebsklima und Identifikation mit dem Unternehmen zusammen. Neben den kor-relativen Beziehungen zwischen den fundamentalen und den unternehmens- bzw. mitarbeiterbezoge-nen Bestimmungsfaktoren bestehen ebenfalls horizontale Interdependenzen innerhalb der einzelnen Einflussfaktoren als auch vertikal zwischen den unternehmens- bzw. mitarbeiterbezogenen Ebenen. Um die bisherigen, theoretischen Überlegungen zu einer ganzheitlichen und nachhaltigen PE einer em- pirischen ÜberprĂŒfung zu unterziehen und das Konzept der triadischen Beziehungen hinsichtlich seiner Zusammenfassung V ValiditĂ€t und ReliabilitĂ€t kritisch zu hinterfragen, wurde eine umfangreiche Online-Befragung der rele- vanten Zielgruppen (Unternehmer, Leiter Personal/PE, Mitarbeiter) in reprĂ€sentativ ausgewĂ€hlten Un-ternehmen durchgefĂŒhrt. Die Auswahl der Unternehmen erfolgte in der Form, dass sie Industriezwei-gen/Branchen angehören sollten, die in Bezug auf die Anzahl der Unternehmen und ihrer BeschĂ€ftigten sowie ihrer UmsatzgrĂ¶ĂŸe die Struktur und LeistungsstĂ€rke der deutschen Industrieunternehmen wider-spiegeln. Insgesamt wurden 2.133 Online-Fragebögen versandt. Mit 179 RĂŒckantworten und einer Quote von 8,4 Prozent wurde ein insgesamt zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Die statistische Analyse und Ergebnisaufbereitung der explorierten Daten wird in sechs Stufen durchge-fĂŒhrt: (1) Die ÜberprĂŒfung der 18 formulierten Hypothesen erfolgt durch die Berechnung der Rangkor-relationskoeffizienten nach Spearman (Spearman’s Rho). (2) Zur Bestimmung der zugrundeliegenden Kriterien des Fragebogens wird eine explorative Faktorenanalyse durchgefĂŒhrt. (3) Um die Interdepen-denzen innerhalb der Fundamentalfaktoren ermitteln zu können, werden fĂŒr jede Zielgruppe die Wech-selwirkungen von Einstellungen, Akzeptanz und Implementierung der PE mit Hilfe von Moderator- und Mediatoranalysen untersucht. (4) Mit der multiplen Regressionsanalyse wird der Einfluss der unterneh-mens- und mitarbeiterbezogenen Bestimmungsfaktoren auf die fundamentalen Elemente des Triade-Konzeptes analysiert. (5) Die korrespondierenden Wechselbeziehungen zwischen den peripheren Mo-dellstrukturen, d.h. unternehmens- vs. mitarbeiterbezogene Einflussfaktoren, werden erklĂ€rt, indem zweiseitige parametrische Korrelationen nach Pearson berechnet werden. (6) Die Identifizierung der Unterschiede zwischen den befragten Zielgruppen (Unternehmer/GF, Leiter Personal/PE und Mitarbei-ter) bzgl. ihrer Bewertung der einzelnen Bestimmungsfaktoren des Triade-Konzeptes erfolgt in der Form, indem fĂŒr jede Komponente des Modells eine univariate ANOVA mit dem Zwischensubjektfaktor „Gruppe“ erstellt wird. In der Interpretation der Untersuchungsergebnisse der Forschungshypothesen wird erlĂ€utert, in wel-chen Bereichen zwischen den Probanden Differenzen in der Beurteilung und EinschĂ€tzung der Einfluss-faktoren der PE bestehen. WĂ€hrend bei den Unternehmern 16 von 18 Hypothesen verifiziert werden konnten, waren es bei den Leitern Personal/PE lediglich 9 und bei den Mitarbeitern 8 Hypothesen, die bestĂ€tigt wurden. In den weiteren statistischen Analysen werden zwar die graduellen Unterschiede der Probandengruppen deutlich, aber es war möglich, die empirische Evidenz des Konzeptes der triadischen Beziehungen eindeutig zu erklĂ€ren und die ValiditĂ€t und ReliabilitĂ€t ĂŒberzeugend nachzuweisen. Abschließend wird in den weiteren AusfĂŒhrungen aufgezeigt, weshalb das Triade-Konzept nicht den Anspruch auf VollstĂ€ndigkeit erhebt, sondern noch weiterer Forschungsbedarf besteht und erheblicher Aufwand erforderlich ist, um die PE inhaltlich und strategisch neu auszurichten. Denn die steigenden Anforderungen durch den digitalen Transformationsprozess und die disruptiven VerĂ€nderungen durch Industrie 4.0 und Personal 4.0 werden neue Anforderungen an die Unternehmen und ihre Mitarbeiter stellen. DarĂŒber hinaus werden durch den demografischen Wandel und dem damit verbundenen Fach-krĂ€ftemangel weitere Aufgaben zu bewĂ€ltigen sein. Diesen Herausforderungen wird die PE nur durch eine neue Interpretation ihrer Ziele und Aufgaben und durch eine Erweiterung ihrer Gestaltungsspiel-rĂ€ume und Handlungskompetenzen gerecht werden können
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