104 research outputs found

    Parsing und Generierung in TrUG

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    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Integration alternativer Komponenten für die Sprachverarbeitung im VERBMOBIL-Demonstrator

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    Generalisierte Phasenstruktur-Grammatiken und ihre Verwendung zur maschinellen Sprachverarbeitung

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    Der vorliegende Artikel setzt sich mit der Syntaxtheorie der Generalisierten Phrasenstruktur-Grammatiken (GPSG) auseinander, gibt eine neue formale Definition des aktuellen Formalismus aus und zeigt die mit diesem Formalismus verbundenen Probleme auf. Darüber hinaus wird begründet, warum der Formalismus nicht effizient implementierbar ist. Es wird eine konstruktive Version von GPSG vorgeschlagen, die für die maschinelle Sprachverarbeitung (Parsing und Generierung) geeignet ist. Der Artikel kann gleichzeitig als eine Grundlage für Lehrveranstaltungen über GPSG dienen.This article describes the syntax theory of Generalized Phrase Structure Grammar (GPSG), introduces a new formal definition and reveals the problems connected with this formalism. Moreover it is shown why the formalism cannot be implemented. A constructive version of GPSG is suggested that is suitable for parsing and generation. This report may also serve as a basis for lectures about GPSG

    Generalisierte Phasenstruktur-Grammatiken und ihre Verwendung zur maschinellen Sprachverarbeitung

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    Der vorliegende Artikel setzt sich mit der Syntaxtheorie der Generalisierten Phrasenstruktur-Grammatiken (GPSG) auseinander, gibt eine neue formale Definition des aktuellen Formalismus aus und zeigt die mit diesem Formalismus verbundenen Probleme auf. Darüber hinaus wird begründet, warum der Formalismus nicht effizient implementierbar ist. Es wird eine konstruktive Version von GPSG vorgeschlagen, die für die maschinelle Sprachverarbeitung (Parsing und Generierung) geeignet ist. Der Artikel kann gleichzeitig als eine Grundlage für Lehrveranstaltungen über GPSG dienen.This article describes the syntax theory of Generalized Phrase Structure Grammar (GPSG), introduces a new formal definition and reveals the problems connected with this formalism. Moreover it is shown why the formalism cannot be implemented. A constructive version of GPSG is suggested that is suitable for parsing and generation. This report may also serve as a basis for lectures about GPSG

    Ein erwartungsgesteuerter Koordinator zur partiellen Textanalyse

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    In dieser Papier wird die koordinierende Komponente eines Systems zur erwartungsgesteuerten Textanalyse auf der eingeschränkten Domäne deutscher Geschäftsbriefdokumente vorgestellt: Dazu wurden wesentliche Konzepte und Datenstrukturen zur Modellierung der Domäne, das Nachrichtenmodell, entwickelt (siehe [Gores & Bleisinger 92]). Mit diesem Nachrichtenmodell steuert die Komponente die Textextraktion der Informationen eines vorliegenden Briefdokumentes. Sie wird in ihrer Arbeit von Spezialisten, sogenannten Substantiierern, unterstützt, die auf dem Text arbeiten. Dazu muß intensiver Nutzen von den Informationen eines Lexikons gemacht werden. Die Repräsentation des Ergebnisses erfolgt in einer Form, die eine weitere Verarbeitung, wie die semantische Interpretation und eine darauf aufbauende Generierung neuer Aktionen begünstigt

    Eine Übersicht über Information Retrieval (IR) und NLP-Verfahren zur Klassifikation von Texten

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    Die vorliegende Arbeit soll einen kurzen Überblick über gängige Ansätze aus dem Information Retrieval (IR) und der Natürlichsprachlichen Verarbeitung (NLP) zur Informationsextraktion geben. Diese Untersuchung wurde primär mit dem Ziel durchgeführt, statistische und wissensbasierte Techniken auf ihre Einsetzbarkeit zur Klassifikation von Texten zu evaluieren. Wir unterscheiden zwischen statistischen, regelbasierten, konzeptbasierten, probabilistischen sowie konnektionistischen Verfahren und stellen exemplarisch hierfür bekannte Systeme vor. Sowohl Information Retrieval- als auch NLP-Systeme gehen von korrekten ASCII-Texten als Eingabe aus. Diese Voraussetzung gilt jedoch in der Dokumentanalyse nicht. Nach dem optischen Abtasten eines Dokuments, der Strukturanalyse und der nachfolgenden Texterkennung treten Wortalternativen mit Erkennungswahrscheinlichkeiten auf, die bei der partiellen inhaltlichen Analyse, d. h. der Informationsextraktion aus Texten, berücksichtigt werden müssen. Deshalb gehen wir am Schluß der Arbeit darauf ein, inwieweit die oben genannten Verfahren prinzipiell auf die Dokumentanalyse übertragbar sind. Vorab soll betont werden, daß die vorliegende Studie zwei im Rahmen des ALV-Projektes am DFKI entwickelte Prototypen zur inhaltsbasierten Klassifikation von Dokumenten motiviert: einer verwendet statistische Methoden zur automatischen Indexierung; der andere beruht auf einem Regelinterpreter, der die bewerteten Worthypothesen als Evidenzen für Konzepte durch ein hierarchisches Netzwerk propagiert

    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1991

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    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1991

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