684 research outputs found

    Contribució al coneixement mineralògic d'uns sòls laterítics de l'Alt Volta

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    The mineralogical composition of samples of a soil which has developed on top of granitic material in the Ouagadougou region (Upper Volta) is studied using the techniques of: X-ray diffraction, infrared spectrometry and differential thermal analysis. The results obtained indicate the presence in the profile of kaolinite as the only neoformation of clay mineral, grains of quartz and small quantities of anatase and illite as inherited materials, iron oxides: hematite, goethite and amorphous gels such as hisingerite. These minerals are found in the samples in a clayey-ferruginous material which contains quartz grains and pisolites in which the goethite is mainly concentrated. No outstanding changes are observed in the profile except for the disappearance of the pisolitique structures at a depth of 1'10 m, although different coloured mottles continue to be present. On account of the above mineralogical composition, these soils could be included in the sub-class of ferralytic soils, ferralytics with kaolinite group (DUCHAUFOUR, 1977), in which this clay mineral dominates and weathering has almost totally destroyed the clays 2:1, thus not succeding in forming gibbsite. These soils do not correspond to the actual climate of the region studied, and so they could form part of the abundant relict soils of the region (BOULET, 1970), whose origin would date from the most humid and warm periods of African Pleistocene

    Estudo e cartografia de formaçoes superficiais e suas aplicaçoes em regioes tropicais

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    Carbon cycling and translocation processes in Baltic Sea coastal dune topsoils

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    Chronosequenzen bieten ideale Voraussetzungen zur Analyse des Einflusses pedo­genetischer Prozesse auf die Kohlenstoff- und Stickstoffdynamik im Boden. Die sich ändernden Verfügbarkeiten von Kohlenstoff (C) und Stickstoff (N) während der Pedogenese beeinflussen den Umsatz von organischer Bodensubstanz (OBS). Vergangene Arbeiten konnten zeigen, dass die Verteilung stabiler C Isotope im Oberboden zur Abschätzung des Umsatzes von OBS herangezogen werden kann. Entlang einer Dünenchronosequenz in Haast (Neuseeland) stieg der Umsatz von OBS zu Beginn der Pedogenese und erreichte einen Tiefpunkt nach dem Zerfall der Bäume aus erster Generation. Zudem zeigten C-13 Tiefenprofile Parallelen zur vertikalen Verteilung stabiler N Isotope im Oberboden. Ziele dieser Studie sind die Untersuchung von C-13 und 15-N Tiefenprofilen entlang einer Dünenchronosequenz der Ostsee. Hierzu werden entlang einer 60 bis 5500 Jahre alten Dünensequenz bei Swinemünde (Polen) Bodenproben entnommen und anhand ihrer C und N Isotopenverteilungen analysiert. Es wird ein Anstieg des Umsatzes durch ansteigende C Gehalte in frühen Phasen der Pedogenese erwartet. Atmosphärische N Deposition kann einen erheblichen Effekt auf die Vegetations- und mikrobielle Zusammensetzung sowie Umsatzprozesse während der Boden- und Ökosystementwicklung haben. Große Unterschiede der N Depositionen zwischen Dünengebieten der südlichen Ostsee und Neuseeland könnten daher 13-C sowie 15-N Tiefenprofile beeinflussen. Die gewonnen Daten liefern einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der C Sequestrierung und der Stickstoffdynamik während der Pedogenese

    Ein Konzept zur Genese von Marschböden an der Deutschen Nordseeküste

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    Die Marschengenese wird häufig anhand der genetischen Sequenz Rohmarsch, Kalkmarsch, Kleimarsch dargelegt. Unberücksichtigt bleibt vielfach, dass die rezente Marschengenese durch den Deichbau nachhaltig verändert worden ist. In der offenen, unbedeichten Landschaft wurden die Böden stark durch Faktoren und Prozesse der geo-pedogenen Initialphase geprägt. Unterschiedliche Faktorenkonstellationen in unterschiedlichen Sedimentationsräumen führten zu unterschiedlichen genetischen Sequenzen. Vier verschiedene Sequenzen, die sich hinsichtlich der Sedimentationsrate, der Intensität der Schwefeldynamik und der Ionenzusammensetzung im Sedimentationsraum unterscheiden, werden vorgestellt

    Evolução dos horizontes orgânicos e de características químicas em solos desenvolvidos sob a espécie Pseudotsuga menziesii

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    A natureza e a quantidade de folhada produzida pelas diferentes espécies florestais, apresentam elevada importância no tipo de matéria orgânica formada. Com efeito, a vegetação constitui a principal fonte de resíduos da fracção orgânica do solo, pelo que é de esperar que afecte de forma mais ou menos marcada o teor e propriedades daquele constituinte, por sua vez determinante de uma série de processos que intervêm na pedogénese e na evolução do solo. O presente estudo decorreu na Serra da Nogueira, Norte de Portugal, coberta por um bosque de Quercus pyrennaica, que constitui a vegetação climácica, mas onde tem-se vindo a assistir à introdução, em pequenas áreas, de outras espécies nomeadamente de Pseudotsuga menziesii. Para obter informação sobre a influência na pedogénese da espécie Pseudotsuga menziesii, foram seleccionadas três áreas de amostragem, uma de Pseudotsuga menziesii com 40 anos (PM40) outra de Pseudotsuga menziesii com 15 anos (PM15) e outra, que representa a situação inicial, de Quercus pyrennaica (QP), em zonas adjacentes e com características edafo-climáticas idênticas. Em cada área de amostragem foram seleccionados, de forma aleatória, 10 locais onde se procedeu à recolha do material orgânico numa área de 0,25 m2 e à recolha de amostras, nos horizontes minerais, nas profundidades 0-5, 5-10 e 10-20 cm. Quando se compara as características químicas do solo desenvolvido sob PM15 com o solo desenvolvido sob PM40 e o solo na situação inicial (QP), observa-se maior acidez e menor teor em carbono, azoto, fósforo, potássio e bases de troca, principalmente nas camadas mais profundas. Esta constatação está intimamente relacionada com a menor quantidade de biomassa acumulada à superfície daquele solo e com as inferiores concentrações de elementos minerais no horizonte orgânico. Entre o solo desenvolvido sob PM40 e o solo na situação inicial (QP) as diferenças são menos notórias. Aparentemente, com o decorrer do tempo, as características do solo desenvolvido sob a espécie Pseudotsuga menziesii tendem a aproximar-se das do solo na situação inicial

    Pedogenese und Corg-Bilanzen von Niedermoorböden unter Wald- und Grünlandnutzung im Vergleich

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    In einen Landnutzungs- und Zeitvergleich mit Altdaten von 1965 wurden die Pedogenese und Corg-Bilanzen von Niedermoorböden im Eldequellgebiet (Mecklenburg-Vorpommern) untersucht. Unterschiede zwischen Wald- und Grünlandböden sowie Einflüsse der tiefen Entwässerung, die alle Teilflächen betraf, wurden an je vier wiederholten Bodenaufnahmen beschrieben, quantifiziert und beurteilt. Die intensive Entwässerung überlagerte die Landnutzungseinflüsse bezüglich der Pedogenese und der Corg-Bilanzen deutlich. Das Bodengefüge war in den Waldböden jedoch anders ausgeprägt als in den Grünlandböden. Die großen Differenzen bei den Corg-Verlusten standen deutlich mit den unterschiedlichen, ursprünglichen Torfmächtigkeiten in Verbindung. Flach anstehende Tonmudden trugen lokal trotz des tiefen Grabensystems zur Konservierung der Torfe bei

    Micromorphological and archaeopedological investigations on soils and sediments of the Bronze Age settlement Tell Chuera, North Syria

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    Im Vordergrund dieser Dissertation steht die Methode der Mikromorphologie, die verknüpft mit weiteren bodenkundlichen Analysen sowohl bodenkundliche Fragen, als auch siedlungsfunktionale Fragen beantworten kann. Die Methode dient also ideal der Verknüpfung von Bodenkunde und Archäologie. Der Begriff Archäopedologie beschreibt genau diese Verknüpfung – die Anwendung bodenkundlicher Methoden zur Bearbeitung archäologischer Fragestellungen. Inhalt des ersten Themenschwerpunktes dieser Arbeit ist der Vergleich von Böden und Sedimenten des Tells Chuera und seiner Umgebung. Ziel war es, die Böden hinsichtlich verschiedener Ausgangssubstrate, unterschiedlicher Entwicklungsdauer und Reliefpositionen miteinander zu vergleichen. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Böden des Untersuchungsgebietes sich in Bezug auf ihre unterschiedlichen Substrate unterscheiden lassen. Auf den natürlichen Substraten des Waditals, den Hochflutsedimenten des Wadis Chuera, können ausschließlich haplic Calcisols ausgewiesen werden. Diese Böden sind durch einen Kalkanreicherungshorizont im Unterboden gekennzeichnet. In den anthropogen beeinflussten Substraten des Tells können ebenso vornehmlich Calcisols beschrieben werden. Diesen Böden wird ein technic vorangestellt, da sie sich in technogenen Substraten, wie z.B. Lehmziegelmaterial entwickelt haben. Geht der auf dem Tell als Konstruktionsmaterial verwendete Gips in die Bodengenese ein, werden Gypsisols gebildet. In allen untersuchten Böden sind dieselben pedogenen Prozesse wirksam: Bioturbation, Kalktranslokation und Gefügebildung. Eine Unterscheidung hinsichtlich ihrer Entwicklungszeiträume kann nicht getroffen werden. Sowohl auf dem Siedlungshügel, auf dem die Bodenentwicklung in dem Siedlungshiatus von 600 Jahren und nach der Aufgabe der Siedlung untersucht werden konnte, wie auch in der Umgebung, laufen unabhängig vom Zeitfenster dieselben Prozesse ab. Die Böden weisen keine bedeutenden pedogenetischen Unterschiede auf, die gravierende ökologisch-klimatische Veränderungen anzeigen und somit die Aufgabe der Siedlung erklären könnten. Der zweite Teil der Dissertation widmet sich der mikromorphologischen Analyse von Siedlungsresten. Kulturschichten ausgewählter Standorte (Oberstadt, Unterstadt, Straßen, Räume) wurden hinsichtlich ihrer Nutzung untersucht. Anhand von Dünnschliffanalysen konnten innerhalb der beprobten Areale verschiedene Bereiche klar abgegrenzt werden. So deuten Phytolithschichten innerhalb eines Gebäudes auf Pflanzenmatten hin, die typischerweise in Ruhe- oder Essensbereichen als Bodenbelag dienten. Darüber hinaus konnten auch Hinweise auf den Aufenthalt von Tieren in der Siedlung gefunden werden. Dies war durch den Nachweis von Dungresten und zahlreichen fäkalen Sphäruliten, die Schafen oder Ziegen zuzuordnen sind, möglich. Ob die Tiere in direkter Nachbarschaft zu den Menschen lebten, konnte bislang noch nicht geklärt werden. Gesichert ist, dass Tier und Mensch gemeinsam die Straßen und Gassen von Tell Chuera genutzt haben.The main focus of this work is on the use of micromorphology for pedological as well as archaeological aims. Micromorphology is the detailed analysis of soil and sediment thin sections and is a powerful tool for research questions in the context of pedology as well as settlement history. Therefore, this method ideally serves as a link between soil science and archaeology. The first part of this work combines the analysis of thin sections with standard soil analyses, to compare the soils and sediments of the settlement mound Tell Chuera and its periphery. Investigations were made on soils of different parent material, timeframes of soil genesis and positions within the relief. A clear differentiation of soil types is possible in respect of parent material. Within the natural sediments inside the valley of Wadi Chuera, solely haplic Calcisols were identified. Those soils are characterized by subsoil horizons with an accumulation of pedogenic calcium carbonate. On the anthropogenic Tell sediments which mainly consist of adobe relicts technic Calcisols are common. If gypsum is part of these technogenic Tell sediments a development of calcic Gypsisols is apparent. In all analysed soils three main processes of soil genesis were identified: strong bioturbation, translocation of calcite and a strong development of the soil fabric. Regarding the time frame of pedogenesis it was possible to compare a soil that developed during a settlement hiatus of 600 years with soils on top of the Tell that developed after abandoning and soils in the surrounding areas. There is no variation in the intensity of pedogenesis regarding these different time frames. Soil genesis is uniform in Tell sediments and undisturbed sediments in the periphery. Soils do not indicate distinctive differences in pedogenesis that could be linked to severe environmental and climatic changes during their development. The second part of the work deals with the micromorphological analysis of settlement sediments to solve open questions regarding the function of particular areas of the Tell (upper town, lower town, streets and buildings). Based on the thin section analysis different areas of use could be clearly defined. E.g. layers of phytoliths signify plant mats as a floor covering, which are typical for dining rooms and bedrooms. Dung and faecal spherulites in the context with a strong disturbance of the sediments due to trampling by animals hint to the fact that ruminants - sheep or goats - used the streets and corridors of the settlement together with men
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