32 research outputs found

    Building in Quatar - Field excursion of the Faculty of Civil Engineering of the HTWG Konstanz

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    Die große Exkursion 2010 der Fakultät Bauingenieurwesen führte in das Emirat Qatar am persischen Golf. Qatar verfügt über 15% der weltweiten Reserven anErdgas und investiert u.a. in Infrastruktur- und Bau¬maßnahmen. Deutsche Firmen sind an diesem Aufbau beteiligt. Bei der Exkursion wurden verschiedene Hoch- und Tiefbaustellen, „Mega-Projekte“ deutscher Unternehmen, aber auch eines arabischen Baukonzerns besucht. Auch das Ausstellungszentrum der Deutschen Bahn stand auf dem Programm. Der Bericht gibt die Eindrücke beim Besuch der Projekte wie auch die Reiseerlebnisse wieder.The student excursion of the University of Applied Sciences, Konstanz, Germany, lead to the Emirat of Qatar at the Persian Gulf. The country possesses 15% of the reserves of natural gas and is investing in building and infrastructures measures. German companies are part of this development. During the excursion different structural sites of “mega-projects” of German and Arabic Companies as well as the exposition Center of the “Deutsche Bahn” have been visited

    The social construction of human-robot co-work by means of prototype work settings

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    Whether we look at Europe, the USA or Japan, in many areas in the world new possibilities of employing robotic systems in work settings essentially rely on direct collaborative interaction be-tween human workers and collaborative robots leading to new distributions of agency between them and making available robotic operations as resources for performing different forms of work, work which otherwise would remain out of reach for robotic automation for the time being. In this paper we introduce our concepts of studying the social construction of these collaborative work settings and the distribution of agency, accordingly. Referring to the basic idea of actor-network theory that technology in use should be analysed in a symmetrical manner, treating all the human and nonhuman entities involved as actors, our concept of distributed agency goes beyond actor-network theory in that it introduces the notion of gradualised action, which allows distinguishing between different levels of distributed agency. Therefore, we can precisely describe, in which way and to what extent activities and actor positions are delegated to robot co-workers or remain with its human counterpart. For analysing how the distribution of agency between human and robot co-workers is socially constructed in different stages, first in laboratory settings and then in increas-ingly realistic real-world settings, we interpret the spectrum of manifestations of human-robot col-laboration as prototypically realised scenarios at different stages of elaboration. In doing so we introduce the current state of collaborative robots in the areas of industrial production and care work as they represent contrastive cases: In industrial production collaborative robots are the next step in a long-standing history of robotic automation whereas in care work the new robots are also the first robots to be employed there. We believe that in both fields a perspective on collaborative work between humans and robots as a socio-technical constellation is helpful in order to be able to identify new distributions of work tasks

    Functional diversity with asymmetrically located comparison and its use for steering angle acquisition

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    Elektronik und Dutzende elektronische Steuereinheiten (ECUs) dominieren mittlerweile das Automobil und alle seine Funktionen. Ein Lenkwinkelsensormodul stellt beispielsweise verschiedensten Fahrzeugfunktionen die aktuelle Fahrtrichtung bereit. Fehlerbedingte Ausgabe falscher Winkel führt in einer verknüpften Assistenzfunktion mit eigenständiger Beeinflussung der Quer- und Längsdynamik des Fahrzeugs zu einem unvertretbaren Gefahrenrisiko. Zur Risikominderung werden sich bei Versagen gefährlich auswirkende Funktionalitäten gemäß der Norm ISO 26262 entwickelt. Dazu werden in dieser Norm unter anderem ein geeignetes Sicherheitskonzept und seine Anwendung gefordert. Um die höchste normgemäße Sicherheitsintegritätsstufe ASIL D zu erreichen, ist das altbewährte Sicherheitskonzept EGAS in aller Regel zu schwach, weil es nur ein nichtredundantes Rechnersystem (MC) vorsieht. Unter der Bedingung, ebenfalls mit einem einzigen MC auszukommen, wird zur Lösung dieses Problems ein neuartiges Sicherheitskonzept entwickelt. Es sieht vor, von MC berechnete Ausgangsgrößen funktionell diversitär auf redundante Sensorgrößen umzurechnen. Die im zweiten Sensorbaustein integrierte und damit asymmetrisch angeordnete Vergleichseinrichtung (AAV) stellt unabhängig von MC und für jeden einzelnen von MC erarbeiteten Funktions- und Ausgabewert die Integrität sowohl der Daten als auch der Rechner- und Sensorhardware sicher. Weiterhin vereinfacht dieser Aufbau den Verifikationsaufwand entscheidend, weil weder Sensoren noch umfangreiche MC-Software, sondern allein die Funktion der weit weniger komplexen AAV verifiziert werden muss. Die Beschränkung auf neben MC nur zwei weitere integrierte Schaltungen (ICs) stellt ebenfalls eine für die funktionale Sicherheit vorteilhafte Vereinfachung dar, denn zwei gleiche, jedoch funktionell diversitär erfassende Sensor-ICs verringern die Komplexität des neuen Konzepts auf das Notwendigste. Im Gegensatz zum EGAS-Konzept ist allmähliche Leistungsabsenkung sowie Notlauf einzelner Funktionalitäten möglich. Dies wird durch von Ende zu Ende abgesicherte Freigabe- bzw. Abschaltbotschaften erreicht, die AAV nach Vergleichen unabhängig von MC an die Aktorik sendet. Im konkreten Einsatz zur Lenkwinkelerfassung wird demonstriert, wie bzw. dass die höchsten normativen Anforderungen an die Hardwaresicherheitsintegrität für eine ECU mit nur einem Rechnersystem erfüllt werden. Anschließend wird in einer tiefgreifenden und umfassenden Bewertung der Sicherheitsintegrität in Systemen mit dem vorgestellten Sicherheitskonzept verallgemeinernd seine Eignung für Fahrzeugfunktionalitäten mit Sicherheitszielen bis ASIL D gezeigt und nachgewiesen

    Mensch-Maschine-Systeme : Wissenschaftliches Kolloquium 5. März 2009, Fraunhofer IITB

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    Das informationstechnische Kolloquium Mensch-Maschine-Systeme des Fraunhofer IITB gibt anlässlich des 80sten Geburtstags seines ehemaligen Leiters und Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Max Syrbe, einen Überblick über Geschichte, Stand und Trends der angewandten Forschung auf dem Gebiet der Mensch-Maschine-Systeme, welcher sich von der Ethik der Techniknutzung über die Automatisierungssysteme bis zu dem Maschinensehen für die Mensch-Maschine-Interaktion erstreckt

    Mensch-Maschine-Systeme : Wissenschaftliches Kolloquium 5. März 2009, Fraunhofer IITB

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    Das informationstechnische Kolloquium Mensch-Maschine-Systeme des Fraunhofer IITB gibt anlässlich des 80sten Geburtstags seines ehemaligen Leiters und Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Max Syrbe, einen Überblick über Geschichte, Stand und Trends der angewandten Forschung auf dem Gebiet der Mensch-Maschine-Systeme, welcher sich von der Ethik der Techniknutzung über die Automatisierungssysteme bis zu dem Maschinensehen für die Mensch-Maschine-Interaktion erstreckt

    Unheimliche Energie

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    Pflegeroboter

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    Dieses Open-Access-Buch bündelt technische, wirtschaftliche, medizinische und ethische Reflexionen über Pflegeroboter. Pflegeroboter, im Moment noch mehrheitlich Prototypen, unterstützen oder ersetzen menschliche Pflegekräfte bzw. Betreuer. Sie bringen Kranken und Alten die benötigten Medikamente und Nahrungsmittel, helfen beim Hinlegen und Aufrichten oder alarmieren den Notdienst. Vorteile von Pflegerobotern sind durchgehende Verwendbarkeit und gleichbleibende Qualität der Dienstleistung. Nachteile sind Kostenintensität (bei möglicher Amortisation) und Komplexität der Anforderungen. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Oliver Bendel trafen sich im September 2017 Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen im Rahmen eines Ladenburger Diskurses der Daimler und Benz Stiftung, um über den aktuellen und künftigen Einsatz von Pflegerobotern zu sprechen und Forschungspotenziale zu identifizieren. Die Autoren gehen in ihren Beiträgen auch Fragen aus Wirtschafts-, Medizin- und Informationsethik nach: Wer trägt die Verantwortung bei einer fehlerhaften Betreuung und Versorgung durch die Maschine? Inwieweit kann diese die persönliche und informationelle Autonomie des Patienten unterstützen oder gefährden? Ist der Roboter eine Entlastung oder ein Konkurrent für Pflegekräfte? Antworten müssen von Wissenschaft und Gesellschaft gefunden werden
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