13,021 research outputs found

    Das neue IWF : Konzept

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    Das Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) gehört seit 1977 als Einrichtung mit Servicefunktion für die Forschung zur Blauen Liste. Die Evaluation durch den Wissenschaftsrat führte 1996 zu der Empfehlung, das rWF nicht weiter in diesem Rahmen zu fördern. Das Hauptmonitum des Wissenschaftsrats lautet, daß das JWF "in Herstellung und Vertrieb kaum die neuen Entwicklungen der elektronischen Medien aufgegriffen und umgesetzt" habe. Andererseits wird aus dem politischen und wissenschaftlichen Raum ein hoher und zukünftig noch steigender Bedarf an Dienstleistungen auf dem Feld der Medien in der Wissenschaft artikuliert. Hierzu gehört insbesondere die spezialisierte Visualisierung wissenschaftlicher Inhalte in realen und virtuellen Umgebungen. Diese Inhalte sind wissenschaftsadäquat zu erheben und zu bearbeiten; sie sind bedarfs- und nutzungsgerecht zur Verfügung zu stellen; sie sind in neue Lehr- und Lernumgebungen einzubetten. Gefragt ist die wissenschaftliche Medieneinrichtung, die neue Medien- und Kommunikationstechnologien beherrscht und sich kommunikativ und kooperativ in ein Netzwerk mit der Wissenschafts- und Medienlandschaft einbringt. Das IWF hat hierauf mit seinem Konzept geantwortet: Mit dem Ziel , auf seinem Gebiet zum anerkannten überregionalen Kompetenzzentrum zu werden , entwickelt es sich zum spezialisierten Content-Provider. Zusammen mit der Wissenschaft wird es Inhalte recherchieren, visualisieren und zur Verfügung stellen. Dabei wird es sich auf Kernkompetenzen in Form spezieller Visualisierungstechniken und -methoden konzentrieren, mit besonderem Gewicht auf innovativen Anwendungen neuer Medien

    Visual geographies : an editorial

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    The use of image-processing procedures and techniques and their products – photographs, aerial photographs, satellite images, maps – and the application of GIS and GPS, so-called "geomatics" (Thornes, 2004:787), are taken for granted in academic geographical practice today..

    Digital Humanities: Laboratorium der Geisteswissenschaften oder Weg nach Atlantis?

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    Using the Internet to improve university education: Problem-oriented web-based learning and the MUNICS environment

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    Up to this point, university education has largely remained unaffected by the developments of novel approaches to web-based learning. The paper presents a principled approach to the design of problem-oriented, web-based learning at the university level. The principles include providing authentic contexts with multimedia, supporting collaborative knowledge construction, making thinking visible with dynamic visualisation, quick access to content resources via Information and Communication Technologies (ICT), and flexible support by tele-tutoring. These principles are used in the Munich Net-based Learning In Computer Science (MUNICS) learning environment, which is designed to support students of computer science to apply their factual knowledge from the lectures to complex real-world problems. For example, students can model the knowledge management in an educational organisation with a graphical simulation tool. Some more general findings from a formative evaluation study with the MUNICS prototype are reported and discussed. E.g., the students' ignorance of the additional content resources is discussed in the light of the well-known finding of insufficient use of help systems in software applicationsBislang wurden neuere Ansätze zum web-basierten Lernen in nur geringem Maße zur Verbesserung des Universitätsstudiums genutzt. Es werden theoretisch begründete Prinzipien für die Gestaltung problemorientierter, web-basierter Lernumgebungen an der Universität formuliert. Zu diesen Prinzipien gehören die Nutzung von Multimedia-Technologien für die Realisierung authentischer Problemkontexte, die Unterstützung der gemeinsamen Wissenskonstruktion, die dynamische Visualisierung, der schnelle Zugang zu weiterführenden Wissensressourcen mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien sowie die flexible Unterstützung durch Teletutoring. Diese Prinzipien wurden bei der Gestaltung der MUNICS Lernumgebung umgesetzt. MUNICS soll Studierende der Informatik bei der Wissensanwendung im Kontext komplexer praktischer Problemstellungen unterstützen. So können die Studierenden u.a. das Wissensmanagement in einer Bildungsorganisation mit Hilfe eines graphischen Simulationswerkzeugs modellieren. Es werden Ergebnisse einer formativen Evaluationsstudie berichtet und diskutiert. Beispielsweise wird die in der Studie festgestellte Ignoranz der Studierenden gegenüber den weiterführenden Wissensressourcen vor dem Hintergrund des häufig berichteten Befunds der unzureichenden Nutzung von Hilfesystemen beleuchte

    Google Earth in der Stadtplanung : Die AnwendungsmĂśglichkeiten von Virtual Globes in der Stadtplanung am Beispiel von Google Earth

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    Der Bereich der Geoinformationswissenschaften hat in den letzten Jahren einen starken Aufschwung erfahren. Gerade Programme wie Google Earth haben den Bereich der Geoinformation und Kartografie für eine breite Masse erschlossen. Eine zukunftsweisende Form der Webmapping-Tools sind Virtual Globes – digitale Abbildungen der Welt. Auf Grundlage echter Luftbilder ermöglichen sie die dreidimensionale und zunehmend realistischere Darstellung von Städten und auch Topografie. Dank ihrer vielfältigen Funktionen entwickeln sie sich zunehmend zu leistungsstarken WebGIS, die leicht bedienbar und kostengünstig sind. Damit werden sie zunehmend für fachliche Anwendungen interessant. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Möglichkeiten Virtual Globes für die Disziplin der Stadtplanung bieten. Die Arbeit beschränkt sich dabei auf das Programm Google Earth als den populärsten Vertreter. Nach einem Exkurs über die veränderte Weltsicht durch die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Luftbildern, wird eine Übersicht über die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen der Kartografie, 3D-Stadtmodellen und Webentwicklung gegeben, welche eng miteinander verwoben sind. Anschließend werden die vielfältigen Funktionalitäten von Google Earth dargestellt und anhand von Praxisbeispielen zeigt, dass das Programm bereits jetzt Anwendung findet. Nach einem Ausblick auf zukünftige Anwendungsmöglichkeiten schließt die Arbeit mit dem Fazit, dass Programme wie Google Earth das Potential haben, viele neue Entwicklungen für die (Stadt-)planung zu ermöglichen. In dieser Arbeit wird anhand des Programms Google Earth aufgezeigt, welche vielfältigen Möglichkeiten Virtual Globes bereits jetzt für die Disziplin der Stadtplanung bieten. Zudem wird ein Blick in die Zukunft gewagt und neue kartografische Methoden zur Stadtanalyse dargestellt. Online im Universitätsverlag der TU Berlin erschienen

    Umweltbildung mit Wirkung : eine Arbeitshilfe

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    Umweltbildung hat ßber die Jahre viel Praxiserfahrung aufgebaut, die Qualität der Angebote ist hoch. Mit knapper werdenden Ressourcen rßckt nun vermehrt die Wirkung der Umweltbildung ins Blickfeld. Mit einer Arbeitshilfe werden Anbietende dabei unterstßtzt, die Wirkung Ihrer Angebote benennen zu kÜnnen, zu steigern und zu messen

    Notebooks in der Hochschullehre. Didaktische und strukturelle Implikationen

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    Im Rahmen des vom bmb+f geförderten Projektes „Notebook-Universitäten“ sind seit Juli 2002 an 25 Universitäten in Deutschland unterschiedliche Aktivitäten zur Nutzung von Notebooks in der Hochschule gestartet worden. Am Anfang dieser Aktivitäten standen der Aufbau eines Funknetzes (WLAN: Wireless-Local-Area-Access-Network) und die Versorgung der Studierenden mit Notebooks. Der inhaltliche Fokus unterscheidet sich dabei an den einzelnen Hochschulen. An einem Teil der Hochschulen widmet man sich der Produktion von Content; neue Lernprogramme bzw. Lernarrangements werden entwickelt, um die Präsenzlehre zu ergänzen oder teilweise zu ersetzen. An anderen Hochschulen steht die Entwicklung einer Lernplattform oder eines Portals im Vordergrund. Der eCampus Duisburg ist eine strategische Initiative der Universität Duisburg-Essen, um digital abbildbare Dienstleistungen in der Lehre und der Verwaltung konsequent über das Inter-/Intranet zu organisieren und den Einsatz von Notebooks in Lehrveranstaltungen zu ermöglichen. Die Initiative wird gemeinsam von Wissenschaftler/innen, zentralen Einrichtungen und der Hochschulverwaltung getragen. Es wird ein intelligenter Übergang zwischen drahtgebundenen und -ungebundenen Services einerseits und die Verknüpfung von bislang getrennten Services andererseits angestrebt. Das Projekt eCampus beinhaltet eine Reihe von Komponenten, die nicht isoliert voneinander gesehen werden dürfen

    Sensibilisierung von Lernenden fĂźr fremdsprachliche Prosodie

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    Vertov digital : numerisch-graphische Verfahren der formalen Filmanalyse

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