10 research outputs found

    High-Performance Energy-Efficient and Reliable Design of Spin-Transfer Torque Magnetic Memory

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    In this dissertation new computing paradigms, architectures and design philosophy are proposed and evaluated for adopting the STT-MRAM technology as highly reliable, energy efficient and fast memory. For this purpose, a novel cross-layer framework from the cell-level all the way up to the system- and application-level has been developed. In these framework, the reliability issues are modeled accurately with appropriate fault models at different abstraction levels in order to analyze the overall failure rates of the entire memory and its Mean Time To Failure (MTTF) along with considering the temperature and process variation effects. Design-time, compile-time and run-time solutions have been provided to address the challenges associated with STT-MRAM. The effectiveness of the proposed solutions is demonstrated in extensive experiments that show significant improvements in comparison to state-of-the-art solutions, i.e. lower-power, higher-performance and more reliable STT-MRAM design

    Variation Analysis, Fault Modeling and Yield Improvement of Emerging Spintronic Memories

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    Reliable Low-Power High Performance Spintronic Memories

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    Moores Gesetz folgend, ist es der Chipindustrie in den letzten fĂŒnf Jahrzehnten gelungen, ein explosionsartiges Wachstum zu erreichen. Dies hatte ebenso einen exponentiellen Anstieg der Nachfrage von Speicherkomponenten zur Folge, was wiederum zu speicherlastigen Chips in den heutigen Computersystemen fĂŒhrt. Allerdings stellen traditionelle on-Chip Speichertech- nologien wie Static Random Access Memories (SRAMs), Dynamic Random Access Memories (DRAMs) und Flip-Flops eine Herausforderung in Bezug auf Skalierbarkeit, Verlustleistung und ZuverlĂ€ssigkeit dar. Eben jene Herausforderungen und die ĂŒberwĂ€ltigende Nachfrage nach höherer Performanz und Integrationsdichte des on-Chip Speichers motivieren Forscher, nach neuen nichtflĂŒchtigen Speichertechnologien zu suchen. Aufkommende spintronische Spe- ichertechnologien wie Spin Orbit Torque (SOT) und Spin Transfer Torque (STT) erhielten in den letzten Jahren eine hohe Aufmerksamkeit, da sie eine Reihe an Vorteilen bieten. Dazu gehören NichtflĂŒchtigkeit, Skalierbarkeit, hohe BestĂ€ndigkeit, CMOS KompatibilitĂ€t und Unan- fĂ€lligkeit gegenĂŒber Soft-Errors. In der Spintronik reprĂ€sentiert der Spin eines Elektrons dessen Information. Das Datum wird durch die Höhe des Widerstandes gespeichert, welche sich durch das Anlegen eines polarisierten Stroms an das Speichermedium verĂ€ndern lĂ€sst. Das Prob- lem der statischen Leistung gehen die SpeichergerĂ€te sowohl durch deren verlustleistungsfreie Eigenschaft, als auch durch ihr Standard- Aus/Sofort-Ein Verhalten an. Nichtsdestotrotz sind noch andere Probleme, wie die hohe Zugriffslatenz und die Energieaufnahme zu lösen, bevor sie eine verbreitete Anwendung finden können. Um diesen Problemen gerecht zu werden, sind neue Computerparadigmen, -architekturen und -entwurfsphilosophien notwendig. Die hohe Zugriffslatenz der Spintroniktechnologie ist auf eine vergleichsweise lange Schalt- dauer zurĂŒckzufĂŒhren, welche die von konventionellem SRAM ĂŒbersteigt. Des Weiteren ist auf Grund des stochastischen Schaltvorgangs der Speicherzelle und des Einflusses der Prozessvari- ation ein nicht zu vernachlĂ€ssigender Zeitraum dafĂŒr erforderlich. In diesem Zeitraum wird ein konstanter Schreibstrom durch die Bitzelle geleitet, um den Schaltvorgang zu gewĂ€hrleisten. Dieser Vorgang verursacht eine hohe Energieaufnahme. FĂŒr die Leseoperation wird gleicher- maßen ein beachtliches Zeitfenster benötigt, ebenfalls bedingt durch den Einfluss der Prozess- variation. Dem gegenĂŒber stehen diverse ZuverlĂ€ssigkeitsprobleme. Dazu gehören unter An- derem die Leseintereferenz und andere Degenerationspobleme, wie das des Time Dependent Di- electric Breakdowns (TDDB). Diese ZuverlĂ€ssigkeitsprobleme sind wiederum auf die benötigten lĂ€ngeren Schaltzeiten zurĂŒckzufĂŒhren, welche in der Folge auch einen ĂŒber lĂ€ngere Zeit an- liegenden Lese- bzw. Schreibstrom implizieren. Es ist daher notwendig, sowohl die Energie, als auch die Latenz zur Steigerung der ZuverlĂ€ssigkeit zu reduzieren, um daraus einen potenziellen Kandidaten fĂŒr ein on-Chip Speichersystem zu machen. In dieser Dissertation werden wir Entwurfsstrategien vorstellen, welche das Ziel verfolgen, die Herausforderungen des Cache-, Register- und Flip-Flop-Entwurfs anzugehen. Dies erre- ichen wir unter Zuhilfenahme eines Cross-Layer Ansatzes. FĂŒr Caches entwickelten wir ver- schiedene AnsĂ€tze auf Schaltkreisebene, welche sowohl auf der Speicherarchitekturebene, als auch auf der Systemebene in Bezug auf Energieaufnahme, Performanzsteigerung und Zuver- lĂ€ssigkeitverbesserung evaluiert werden. Wir entwickeln eine Selbstabschalttechnik, sowohl fĂŒr die Lese-, als auch die Schreiboperation von Caches. Diese ist in der Lage, den Abschluss der entsprechenden Operation dynamisch zu ermitteln. Nachdem der Abschluss erkannt wurde, wird die Lese- bzw. Schreiboperation sofort gestoppt, um Energie zu sparen. ZusĂ€tzlich limitiert die Selbstabschalttechnik die Dauer des Stromflusses durch die Speicherzelle, was wiederum das Auftreten von TDDB und Leseinterferenz bei Schreib- bzw. Leseoperationen re- duziert. Zur Verbesserung der Schreiblatenz heben wir den Schreibstrom an der Bitzelle an, um den magnetischen Schaltprozess zu beschleunigen. Um registerbankspezifische Anforderungen zu berĂŒcksichtigen, haben wir zusĂ€tzlich eine Multiport-Speicherarchitektur entworfen, welche eine einzigartige Eigenschaft der SOT-Zelle ausnutzt, um simultan Lese- und Schreiboperatio- nen auszufĂŒhren. Es ist daher möglich Lese/Schreib- Konfilkte auf Bitzellen-Ebene zu lösen, was sich wiederum in einer sehr viel einfacheren Multiport- Registerbankarchitektur nieder- schlĂ€gt. ZusĂ€tzlich zu den SpeicheransĂ€tzen haben wir ebenfalls zwei Flip-Flop-Architekturen vorgestellt. Die erste ist eine nichtflĂŒchtige non-Shadow Flip-Flop-Architektur, welche die Speicherzelle als aktive Komponente nutzt. Dies ermöglicht das sofortige An- und Ausschalten der Versorgungss- pannung und ist daher besonders gut fĂŒr aggressives Powergating geeignet. Alles in Allem zeigt der vorgestellte Flip-Flop-Entwurf eine Ă€hnliche Timing-Charakteristik wie die konventioneller CMOS Flip-Flops auf. Jedoch erlaubt er zur selben Zeit eine signifikante Reduktion der statis- chen Leistungsaufnahme im Vergleich zu nichtflĂŒchtigen Shadow- Flip-Flops. Die zweite ist eine fehlertolerante Flip-Flop-Architektur, welche sich unanfĂ€llig gegenĂŒber diversen Defekten und Fehlern verhĂ€lt. Die LeistungsfĂ€higkeit aller vorgestellten Techniken wird durch ausfĂŒhrliche Simulationen auf Schaltkreisebene verdeutlicht, welche weiter durch detaillierte Evaluationen auf Systemebene untermauert werden. Im Allgemeinen konnten wir verschiedene Techniken en- twickeln, die erhebliche Verbesserungen in Bezug auf Performanz, Energie und ZuverlĂ€ssigkeit von spintronischen on-Chip Speichern, wie Caches, Register und Flip-Flops erreichen

    Architectural Techniques for Disturbance Mitigation in Future Memory Systems

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    With the recent advancements of CMOS technology, scaling down the feature size has improved memory capacity, power, performance and cost. However, such dramatic progress in memory technology has increasingly made the precise control of the manufacturing process below 22nm more difficult. In spite of all these virtues, the technology scaling road map predicts significant process variation from cell-to-cell. It also predicts electromagnetic disturbances among memory cells that easily deviate their circuit characterizations from design goals and pose threats to the reliability, energy efficiency and security. This dissertation proposes simple, energy-efficient and low-overhead techniques that combat the challenges resulting from technology scaling in future memory systems. Specifically, this dissertation investigates solutions tuned to particular types of disturbance challenges, such as inter-cell or intra-cell disturbance, that are energy efficient while guaranteeing memory reliability. The contribution of this dissertation will be threefold. First, it uses a deterministic counter-based approach to target the root of inter-cell disturbances in Dynamic random access memory (DRAM) and provide further benefits to overall energy consumption while deterministically mitigating inter-cell disturbances. Second, it uses Markov chains to reason about the reliability of Spin-Transfer Torque Magnetic Random-Access Memory (STT-RAM) that suffers from intra-cell disturbances and then investigates on-demand refresh policies to recover from the persistent effect of such disturbances. Third, It leverages an encoding technique integrated with a novel word level compression scheme to reduce the vulnerability of cells to inter-cell write disturbances in Phase Change Memory (PCM). However, mitigating inter-cell write disturbances and also minimizing the write energy may increase the number of updated PCM cells and result in degraded endurance. Hence, It uses multi-objective optimization to balance the write energy and endurance in PCM cells while mitigating intercell disturbances. The work in this dissertation provides important insights into how to tackle the critical reliability challenges that high-density memory systems confront in deep scaled technology nodes. It advocates for various memory technologies to guarantee reliability of future memory systems while incurring nominal costs in terms of energy, area and performance
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