103 research outputs found

    Applying Situational Method Engineering to the Development of Service Identification Methods

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    Recently, situational method engineering (SME) has become more and more popular. Due to the fact that different situations require different methods, SME offers a flexible adaptation of methods. Furthermore, various approaches for the identification of services within service-oriented architectures have been proposed in the last few years. However, none of them provide a significant degree of situation-specific adaptability. Goal of this paper is to develop a meta model that can be used to construct service identification methods specific to certain situations. Therefore, ideas of SME are transferred into the realm of service identification. The meta model is further applied to a fictitious case

    Das Internet der Dinge fĂĽr Bildung nutzbar machen

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    Zum Wertbeitrag von Informationstechnologie. Eine Darstellung an Unternehmen der Fertigungsbranchen in Deutschland

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    IT ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Unternehmen geworden. Jedoch besteht bei Führungskräften weiterhin Unsicherheit bzgl. der erforderlichen Aufwendungen für IT, dem daraus zu erwartenden Nutzen und letztlich zur generellen Wirkungsweise in Unternehmen. In der akademischen Diskussion nehmen erklärende, handlungsorientierte Ansätze dazu bisher nur eine untergeordnete Stellung ein. Folglich ist es das Ziel dieser Arbeit, empirisch abgesicherte Aussagen zum wertorientierten Einsatz von IT zu erarbeiten um damit Handlungsempfehlungen zu geben. Zur Beschreibung der Entstehung eines messbaren Wertbeitrags von IT wird das IT-Wertschöpfungsmodell vorgestellt. Dieses bringt wesentliche Elemente der IT-Geschäftsfunktion zunächst in Wechselwirkung mit Geschäftsprozessen im Unternehmen. Im Weiteren werden diese im Sinne einer wertorientierten Unternehmensführung verknüpft zur übergeordneten Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Mit einer strukturierten Expertenbefragung sind umfassende Merkmale zur IT-Geschäftsfunktion von 112 Unternehmen der Fertigungsbranche im deutsprachigen Raum direkt erhoben worden. Im folgenden Schritt konnte für 49 dieser Unternehmen eine relative Einstufung ihrer Leistungsfähigkeit ausgedrückt in Profitabilität und Produktivität im unmittelbaren Wettbewerbsvergleich zu durchschnittlich jeweils 7 Mitbewerbern erarbeitet werden. Die Datenbasis ist abgestimmt mit anerkannten Vergleichswerten aus internationalen Erhebungen. Wichtige Erkenntnisse der Wirkung des IT-Wertschöpfungsmodells lassen sich nachweisen: Unternehmen mit einem hohen Ergebniswachstum fokussieren wesentlich mehr IT-Mittel auf die Erstellung und Unterstützung von Geschäftsfähigkeiten und erzielen dennoch niedrigere Gesamtkosten für ihre IT. Unternehmen mit hoher Produktivität nutzen den Innovationsanteil ihres IT-Budgets in effektiver Weise, um sowohl ihre strategischen Geschäftsziele zu untermauern als auch operative Verbesserungsziele durchzusetzen. Die weitgehende Übereinstimmung von ’IT Governance’ mit der Organisation des Unternehmens – jeweils gemessen am Grad der Autonomie und Diversifikation von Geschäftsgebieten im Unternehmen – ist weitgehend ein Charakteristikum von Unternehmen mit hoher Produktivität. Unternehmen, die bereits ein hohes Niveau an Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse durch IT erlangt haben, investieren weiterhin deutlich mehr in die Stärkung ihrer Fähigkeiten als Unternehmen mit einem niedrigen Niveau an Unterstützung durch IT. Jedoch ist es nicht möglich das formulierte IT-Wertschöpfungsmodell umfassend nachzuweisen

    Konfigurationen der Kontraktlogistik - Ein Bezugsrahmen zur Ausgestaltung von Kunden-Dienstleister-Beziehungen

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    Die Arbeit „Konfigurationen der Kontraktlogistik – Ein Bezugsrahmen zur Ausgestal-tung von Kunden-Dienstleister-Beziehungen“ hat die inter-organisationalen Beziehungen zwischen Logistikdienstleistern und deren Kunden zum Betrachtungsfokus. Ausgehend von der Beobachtung, dass eben diese Relationen nicht immer als erfolgreich gewertet werden können und es gleichzeitig jedoch bereits zahlreiche wissenschaftliche Beiträge zur Beschreibung von Erfolgsdeterminanten existieren, werden die bilateralen Kunden-Dienstleister-Beziehungen zur Erlangung situationsspezifischer Charakteristika systematisch differenziert. Hierzu wird ein Bezugsrahmen entwickelt, welcher grundlegende Typen von Kooperationen in der Kontraktlogistik unterscheidet. Die Grundlogik des Konfigurationsansatzes dient als strukturgebendes Element der Argumentation. Es werden fünf Konfigurationen der Kontraktlogistik entwickelt, welche die systematischen Unterschiede der verbundenen inter-organisationalen Arrangements beschreiben und jeweils strategische Implikationen für die beteiligten Akteure erkennen lassen

    Die Rolle des Staates im Aufbau nachhaltiger Clustermanagementstrukturen

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    Clusterförderung ist ein Standard in der regionalwirtschaftlichen Struktur- und Innovationsförderung. Gleichzeitig dauert die wissenschaftliche Debatte zur institutionellen Ausgestaltung von Clusterförderung an, insbesondere hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Clustermanagement mit öffentlicher Anschubfinanzierung. Die Untersuchung verbindet zwei Kernaspekte der Debatte: Clustermanagement an sich und die Rolle des Staates bei der Unterstützung von Clustern. Der in der Literatur gängigen Gleichsetzung nachhaltigen Clustermanagements mit rein privat finanzierten Clusterinstitutionen wird im Ergebnis widersprochen. Zur fortwährenden Generierung positiver Externalitäten im Cluster ist stets auch eine Bereitstellung von öffentlichen Gütern vonnöten. Eine Umwandlung öffentlicher Güter in private und Klubgüter bleibt in der Praxis ungenügend. Der Staat wird so langfristig stets in eine Förderrolle gezwungen, sollte die Unterstützung der Clustergenese wirtschaftspolitische Zielstellung bleiben und somit eine Generierung regionaler Spillovereffekte gewollt sein. Diese Arbeit leistet diesbezüglich einen analytischen Beitrag zur clusterpolitischen Theoriedebatte und formuliert umsetzungsorientierte Empfehlungen für Praktiker in Politik und Clustermanagement.:1. Einleitung 1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit 1.2 Aufbau und Methodik 2. Grundzüge des Clusterkonzepts 2.1 Die Genese des Clusterbegriffes in der Wissenschaft 2.2 Bestimmungskriterien und Vorteile von Clustern 2.3 Theoretische und terminologische Unschärfe des Clusterkonzepts 2.4 Entstehung und fortgesetzte Entwicklung von Clustern 2.5 Eine Arbeitsdefinition des Clusterbegriffes 3. Die Förderung von Clustern durch die öffentliche Hand 3.1 Der Clusterbegriff in der Praxis 3.2 Konzeptionelle Rechtfertigung wirtschaftspolitischer Eingriffe in die Clustergenese 3.3 Die Förderung von Clustern durch die öffentliche Hand 3.4 Herausforderungen einer institutionellen Clusterförderung 3.5 Kritische Würdigung der Möglichkeiten öffentlicher Clusterförderung 4. Der Aufbau nachhaltiger Clustermanagementstrukturen 4.1 Stilisierte Grundzüge von Clustermanagement 4.2 Problemstellung eines nachhaltigen Clustermanagements 4.3 Herausforderungen in der Gestaltung finanziell selbsttragender Clustermanagementstrukturen 4.4 Zwischenergebnis: Nachhaltige Clustermanagementstrukturen vor dem Hintergrund einer öffentlichen Clusterförderung 5. Methodik 5.1 Auswahl der Befragten 5.2 Charakterisierung der Erhebungsmethode 5.3 Operationalisierung der Interviewfragen 5.4 Ablauf der Befragung 5.5 Methodik der Auswertung 6. Ergebnisse der Interviewstudie 6.1 Fachlicher und institutioneller Hintergrund der befragten Akteure 6.2 Konzeptioneller und struktureller Rahmen der Clustermanagementpraxis 6.3 Wirkung und Nachhaltigkeit von Clustermanagement – Erfahrungen aus der Praxis 7. Schlussbetrachtung 7.1 Was konstituiert einen Cluster in den Augen der befragten Akteure? 7.2 Warum müssen Cluster gefördert werden? 7.3 Was macht ein Clustermanagement? 7.4 Wann ist ein Clustermanagement nachhaltig? 7.5 Welche Rolle wird dem Staat zuteil? 7.6 Schlussfolgerungen für den Aufbau nachhaltiger Clustermanagements 7.7 Handlungsempfehlungen für den Aufbau nachhaltiger Clustermanagements 7.8 Weiterer Forschungsbedarf Bibliographie Anhang Fragebogen zur Expertenbefragun

    Evaluation des nationalen Programms fĂĽr Weltraum und Innovation

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    Mit dem Nationalen Programm für Weltraum und Innovation - Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (NPWI) stärkt das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Raumfahrtinnovationsökosystems aus Forschung und Industrie. Orientierungsrahmen des NPWI ist die Raumfahrtstrategie der Bundesregierung „Für eine zukunftsfähige deutsche Raumfahrt“. Umgesetzt wird das Programm durch das DLR Raumfahrtmanagement (DLR-RFM). Für die hier vorliegende Evaluation des NPWI für 2011 bis 2018 beauftragte das BMWi das Institut für Innovation und Technik und seine Partner Kerlen Evaluation und KMU Forschung Austria. Analysiert und bewertet wurde, inwieweit das NPWI seine Ziele erreichte, welche Wirkungen es zeitigte und wie es wirtschaftlich umgesetzt wurde. Angesichts identifizierter Anpassungsbedarfe wurden Handlungsempfehlungen an das BMWi sowie das DLR-Raumfahrtmanagement gerichtet
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