99 research outputs found

    Einrichtung und Verwaltung von Internet-Arbeitsplätzen in öffentlichen Bibliotheken in Deutschland. Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten

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    Internet-Arbeitsplätze und deren Verwaltung gehören in Öffentlichen Bibliotheken zum Alltag. Diese Arbeit befasst sich mit Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten, die in Bezug auf diese Thematik auftreten können. Zunächst wird auf einige allgemeine und rechtliche Aspekte eingegangen, anschließend folgen die Ergebnisse einer Umfrage. In den weiteren Kapiteln werden verschiedene Produkte vorgestellt, welche die Verwaltung von Internet-Arbeitsplätzen unterstützen. Abschließend wird das Themenfeld Wireless-LAN behandelt.Internet-workstations and their administration are a part of the daily routine in public libraries. This thesis deals with the problems and possible solutions for them. At first it will dwell on general and judicial aspects. Then follows the results of a survey about the subject. In the following chapters different products which support the administration of internet-workstations will be presented. Finally the topic wireless-LAN will be discussed

    ZIH-Info

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    - Austausch der Kühltürme der ZIH-Klimaanlage - Gefährdung durch Internetwurm - GForge-Server am ZIH - HPC unter Windows - VoIP an der TU Dresden - „Kühle Rechner“ im BMBF-Spitzencluster - Satellite Meeting bei ECCS'09 - Neue ZIH-Publikationen - Veranstaltunge

    Extracting research data from historical documents with eScriptorium and Python

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    This talk presents a workflow based on eScriptorium and Python to extract research data from historical documents. eScriptorium is a rather young transcription tool and uses the OCR engine Kraken. The software offers not only the possibility of optimally adapting the text recognition, but also the layout recognition to the source material by means of training. Due to the high research data quality requirements, this step is necessary in many cases. By using existing base models, the training effort can be drastically reduced. The text recognition results can then be exported in PAGE-XML format for further processing. For this purpose, the Python tool “blatt” was developed within the project. It can parse the PAGE-XML exports, sort and extract the contents using algorithms and templates, and convert them into a structured table format such as CSV. In the first part of the presentation there is small introduction to the topic, the source material and the research question. Then we show how a training process based on a base model with minimal training data can be performed using the software eScriptorium and which problem to pay attention to. In the last section, the Python tool “blatt” is presented, as well as the underlying ideas and algorithms

    Rechtliche Voraussetzungen der Nutzung von Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung, insbesondere des Kantons Bern

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    The work has been authored by 3 experts in enforcement law to analyse whether an administration or government may release software as open source.Das vorliegende Werk wurde von drei Rechtspraktikern im Rahmen einer Studie verfasst und beantwortet die Frage, ob es nach geltendem Recht zulässig ist, dass der Staat Software, die er selber nutzt und über deren Urheberrecht er verfügt, unter einer „Open-Source“-Lizenz der Öffentlichkeit zur Ver- fügung stellt, bzw. auf welcher föderalen Ebene und auf wel- cher Normstufe entsprechende Rechtsgrundlagen zu schaffen wären. Grundlage bildet die Situation im Kanton Bern (Schweiz) und gemäss schweizerischer Bundesverfassung

    SelbsthilfeanbieterInnen im Netz: das Spannungsfeld zwischen Moderation und Qualitätsmanagement

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    'Selbsthilfe im Netz wird meist aus Perspektive der Klientel der entsprechenden Seiten analysiert. Der vorliegende Artikel thematisiert dagegen die Perspektive der BetreiberInnen von Selbsthilfeseiten und zentrale Probleme ihrer Arbeit auf der empirischen Basis mehrerer Fallbetrachtungen. Es zeigt sich, dass neben Themen wie beispielsweise rechtliche Aspekte des Betreibens von Internetangeboten, die sich allen Seitenbetreibern grundsätzlich stellen, weitere, spezifische Probleme und Handlungsfelder auftauchen. Hierzu gehören Kriterien und Realisierung einer Qualitätskontrolle in einem Laienumfeld, der Umgang mit persönlich sensiblen und gesundheitlich relevanten Informationen, die Steuerung und Gestaltung entsprechender Kommunikationsprozesse wie auch Fragen nach Selbstorganisation, Motiven und Zielen der BetreiberInnen.' (Autorenreferat

    Blockchains als Herausforderung für das Records Management

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    Wird eine Blockchain für geschäftsrelevante Transaktionen genutzt, so müssen die in ihr aufgezeichneten Nachweise als Records angesehen werden, die gesetzlichen Pflichten zur Aufbewahrung oder Archivierung unterliegen. Eine Blockchain ist ein von aussen nicht beeinflussbares System aus dezentral verteilten, autonom agierenden Rechnern, das ohne vertrauenswürdige Dritte die Authentizität und lntegrität der in der Blockchain aufgezeichneten Records gewährleistet. Dadurch stellt diese neue Technologie herkömmliche Prinzipien in Frage, nach denen Vertrauenswürdigkeit von Records heute beurteilt wird, insbesondere jenes der Verantwortlichkeit für die Obhut der Records durch eine natürliche oder juristische Person. Eine systematische Untersuchung der Blockchain-Technologie unter den Gesichtspunkten des Records Management fehlt bisher. Diese Arbeit identifiziert die wesensbestimmenden Eigenschaften von Blockchains und beurteilt sie nach den Kriterien der modernen archivischen Diplomatik und an Hand der Anforderungen in der Schweizer und internationalen Norm ISO 15489 (Records Management). Die Untersuchung kommt zum Schluss, dass eine Blockchain zwar grundsätzlich als Gefäss für vertrauenswürdige - authentische und zuverlässige - Records im herkömmlichen Sinne tauglich ist, jedoch nur bei einem geschlossenen, privaten Betriebsmodell der Blockchain. Die Arbeit diskutiert zudem den möglichen Nutzen der Blockchain-Technologie als lnstrument des Records Management. Dieser liegt primär bei Records, die in disparaten und verteilten lnformationssystemen geführt werden und somit nicht unter die Kontrolle eines dedizierten elektronischen Records Management Systems (ERMS) gebracht werden können. Eine Blockchain kann dazu dienen, für solche Records einen gemeinsamen Geschäftskontext systemübergreifend zu identifizieren und verfügbar zu machen

    Web2.0-Anwendungen in Kunst- und Museumsbibliotheken: Ein Konzept für die KMB Köln

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    Der Begriff Web2.0 ist ein Internetschlagwort unserer Zeit und wird in der Gesellschaft mittlerweile beinahe inflationär gebraucht. Welche Möglichkeiten sich hinter diesem Begriff verbergen kann kaum in einem Satz zusammengefasst werden. Sicher ist jedoch, dass gerade dieses Onlineinstrument für Bibliotheken eine enorme Chance bietet, sich in einem neuen Kontext seinen gegenwärtigen und zukünftigen Benutzern darzustellen. In dieser Arbeit, die in Kooperation mit der Kölner Musemsbibliothek (KMB) entstand, werden Konzepte von Web2.0 - Anwendungen für den Typus der Museumsbibliothek mit Hauptaugenmerk auf die Spezifika der KMB entwickelt. Nach Untersuchung der Voraussetzungen, wie einer Mitarbeiterbefragung der Kölner Museumsbibliothek, wird zunächst auf das Internet, seine Funktionsweise und die sich daraus entwickelten Web2.0 - Anwendungen eingegangen. Darauf folgen Beispiele aus Museen in den USA und Großbritannien, die schon eine große Bandbreite von Möglichkeiten aufzeigen. Im Anschluss wird diskutiert, welche Anwendungen für die KMB zu empfehlen sind und unter Berücksichtigung ihrer Ressourcen umgesetzt werden können. Ob und welche Anwendungen realisiert werden können liegt in der Verantwortung der Leitung der Kölner Musemsbibliothek. Diese Arbeit kann lediglich als Hilfestellung bei der Findung eines neuen und modernen Ansatzes im Dienstleistungsangebot der Bibliothek und ihrer Mitarbeiter verstanden werden
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