81 research outputs found

    HRZ-Mitteilungen : 6. Ausgabe, Sommersemester 2005

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    Das HeBIS-Portal Uwe Reh Softwareinstallation Carsten Vollrath Storage Area Network Markus Stöber Personalia Für Neueinsteiger Karim Stiebing EDV-Handbücher Oliver Schupp Die Softwarefrage Wolfgang Webe

    Reducing Friction and Leakage by Means of Microstructured Sealing Surfaces – Example Mechanical Face Seal

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    By defined structuring of sliding surfaces at dynamic contact seals friction and leakage can be reduced. Compared to macro-structures, micro-structures have the advantage of a quasi-homogeneous influence on the fluid behavior in the sealing gap. The development of suitable microstructures based on prototypes, whose properties are studied on the test bench, is very expensive and time-consuming due to the challenging manufacturing process and measuring technologies, which are necessary to investigate the complex rheological behavior within the sealing gap. A simulation-based development of microstructured sealing surfaces offers a cost- and time-saving alternative. This paper presents a method for simulative design and optimization of microstructured sealing surfaces at the example of a microstructured mechanical face seal

    Wissensmanagement am Beispiel der Einführung eines virtuellen Semesterapparates an der Universitätsbibliothek Hildesheim

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    Im Rahmen der vorliegenden Magisterarbeit wurde auf Basis der Magisterarbeit von Ioana Brandes der von ihr entwickelte virtuelle Semesterapparat weiterentwickelt. Einen besonderen Mehrwert der Weiterentwicklung stellt die in das Online Formular integrierte OPAC-Suche dar, sowie die Realisierung zusätzlicher Formularseiten für die Semesterapparate verwaltende Person durch eine Änderung des Workflows und die Hinzufügung zusätzlicher Bearbeitungsfunktionen. Die weiterentwickelte Version ermöglicht es den DozentInnen der Universität Hildesheim, und besonders der Semesterapparate verwaltenden Person der Universitätsbibliothek Hildesheim, die Semesterapparate mit wenig Arbeitsaufwand und auf einfache und komfortable Weise zu erstellen.In this thesis, on the basis of the M.A. of Ioana Brandes, the virtual "Semesterapparat" has been further developed. A special added value of the further development is represented by the OPACsearch, which is integrated in the online form, as well as the provision of additional form pages for the administrating person in the library, due to a change of workflow, and additional editing functions. The further developed version enables the lecturers of the University of Hildesheim, especially the "Semesterapparate" administrating person of the University Library of Hildesheim, to easily and comfortably assemble the "Semesterapparate" with less effort

    Wissensmanagement am Beispiel der Einführung eines virtuellen Semesterapparates an der Universitätsbibliothek Hildesheim

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    Im Rahmen der vorliegenden Magisterarbeit wurde auf Basis der Magisterarbeit von Ioana Brandes der von ihr entwickelte virtuelle Semesterapparat weiterentwickelt. Einen besonderen Mehrwert der Weiterentwicklung stellt die in das Online Formular integrierte OPAC-Suche dar, sowie die Realisierung zusätzlicher Formularseiten für die Semesterapparate verwaltende Person durch eine Änderung des Workflows und die Hinzufügung zusätzlicher Bearbeitungsfunktionen. Die weiterentwickelte Version ermöglicht es den DozentInnen der Universität Hildesheim, und besonders der Semesterapparate verwaltenden Person der Universitätsbibliothek Hildesheim, die Semesterapparate mit wenig Arbeitsaufwand und auf einfache und komfortable Weise zu erstellen.In this thesis, on the basis of the M.A. of Ioana Brandes, the virtual "Semesterapparat" has been further developed. A special added value of the further development is represented by the OPACsearch, which is integrated in the online form, as well as the provision of additional form pages for the administrating person in the library, due to a change of workflow, and additional editing functions. The further developed version enables the lecturers of the University of Hildesheim, especially the "Semesterapparate" administrating person of the University Library of Hildesheim, to easily and comfortably assemble the "Semesterapparate" with less effort

    Navigation Analysis. Methodology of Analysing Processes of Online Navigation by means of Optimal-Matching.

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    Den Ausgangspunkt der vorliegenden Dissertation bildet die Frage nach den methodologischen Grund¬lagen, auf denen Prozesse der Navigation in hypertextuellen Online-Lernumgebungen analysiert werden können. Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte explorativ-heuristische Navigationsanalyse beantwortet diese Frage mit Verweis auf eine Methodologie, die Navigationsprozesse als Sequenzen analysiert. Ziel ist das Identifizieren und Gruppieren von Mustern, Regelmäßigkeiten und Strukturen. Im ersten Teil werden die methodologischen Grundlagen der Navigationsanalyse theoretisch entwickelt. Im zweiten Teil werden das analytische Potenzial und das konkrete Vorgehen der entwickelten Methodologie anhand der Analyse von Navigationssequenzen demonstriert. Es werden Ergebnisse einer empirischen Studie der Nutzung einer hypertextuellen, metadaten¬basier¬ten Online-Lernumgebung präsentiert, die auf der Analyse von ca. 1500 Sequenzen mit insgesamt ca. 4700 Informationseinheiten basieren. Den methodischen Kern der Navigationsanalyse bildet das Optimal-Matching Verfahren in Verbin¬dung mit Verfahren der Clusteranalyse. Anhand der grundlegenden Operationen Einfügen („insertion“), Löschen („deletion“) und Austauschen („substitution“) wird die Levenshtein-Distanz für den paarweisen Vergleich aller Sequenzen bestimmt. In der Levenshtein-Distanz als Maßzahl kommt die Distanz der verglichenen Sequenzen zum Ausdruck. Die Levenshtein-Distanz dient als Aus¬gangs¬punkt cluster¬analytischer Verfahren, um die analysierten Sequenzen in homogene Gruppen zu fusionieren. Die Analyse von E-Learningprozessen mittels Optimal-Matching zielt auf den Kern einer Didaktik als Handlungswissenschaft, die die konkret-empirische Abbildung von Raum¬gestalten in Zeitgestalten (Didaktik) bzw. die Abbildung von Zeit¬ge¬stal¬ten in Raum¬ge¬stalten (Autodidaktik) analysiert und hinsichtlich Adäquatheit und alternativer Möglich¬keiten reflektiert. Damit bildet die Navigationsanalyse auf methodologischer wie auch forschungs¬prakti¬scher Ebene die Grundlage der Analyse vielfältiger erziehungswissenschaftlicher Fragestellungen im Bereich des E-Learning

    Streitbeilegung im Internet - Zukunft oder Irrweg?

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    Alternative Streitbeilegung ist in den Fokus von Politik und Wirtschaft gerückt, auf europäischer Ebene wurden im Jahr 2013 Rechtsakte zu deren Förderung beschlossen. Die Arbeit gibt ein umfassendes Hintergrundbild zu diesen Entwicklungen, erörtert die verschiedenen Methoden in Theorie und Praxis und widmet sich den Möglichkeiten der Online-Durchführung der genannten Verfahren. Es wird gezeigt, welche Änderungen notwendig sind, um der Streitbeilegung im Internet den Weg in die Zukunft zu ebnen

    Volume 1 – Symposium: Tuesday, March 8

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    Group A: Digital Hydraulics Group B: Intelligent Control Group C: Valves Group D | G | K: Fundamentals Group E | H | L: Mobile Hydraulics Group F | I: Pumps Group M: Hydraulic Components:Group A: Digital Hydraulics Group B: Intelligent Control Group C: Valves Group D | G | K: Fundamentals Group E | H | L: Mobile Hydraulics Group F | I: Pumps Group M: Hydraulic Component

    Streitbeilegung im Internet - Zukunft oder Irrweg?

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    Alternative dispute resolution has become a focal point in politics and business. On the European level laws to support it were passed in 2013. This thesis describes the extensive background behind these developments, discusses the various methods used in theory and practice, and explores possible ways the procedure could be carried out online. At the same time, it also shows what sort of changes are necessary to smooth the path for future dispute resolution on the Internet

    Kosten der Erreichung von Umweltqualitätszielen in ausgewählten Regionen durch Umstellung auf Ökologischen Landbau im Vergleich zu anderen Agrarumweltmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung von Administrations- und Kontrollkosten

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    Der vorliegende Forschungsbericht untersucht für die Bundesrepublik Deutschland die Hypothese, dass der Ökologische Landbau aus Sicht der Transaktionskosten eine vorteilhafte Politikoption zur Erreichung agrarumweltpolitischer Ziele darstellt, da durch ihn einzelne Teilaspekte der umweltgerechten Bewirtschaftung gebündelt implementiert werden. Im Rahmen von insgesamt 74 Interviews (teilweise in Form von Fokusgruppen) und zwei regionalen Validierungsworkshops wurden die Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Administration und Kontrolle von Agrarumweltprogrammen auf Seiten des Staates und der Landwirte entstehen, für zwei Fallstudienregionen (Baden-Württemberg, Thüringen) ermittelt. Es wurde ein systematisches Konzept zur Erfassung von Transaktionskosten entwickelt, das die Charakteristika des Ökologischen Landbaus berücksichtigt. Es konnte festgestellt werden, dass die Transaktionskosten mit der Zahl der Maßnahmen je Betrieb ansteigen, vor allem dann, wenn es sich dabei um flächenspezifische Einzelmaßnahmen handelt, die auf die Fläche kumuliert werden können. Der Ökologische Landbau als gesamtbetriebliche Maßnahme ist aus der Sicht der Agrarverwaltung eine transaktionskostensparende Alternative. Auch andere betriebszweigbezogene Maßnahmen, wie z.B. der "kontrolliert-integrierte Ackerbau" in Thüringen, sind gegenüber Einzelmaßnahmen kostensparend. Aus der Sicht der Landwirte verliert der Ökologische Landbau seine Transaktionskostenvorteile, wenn die 100%-Kontrollen gegenüber den 5%-Kontrollen bei anderen Agrarumweltmaßnahmen und der höhere Vermarktungsaufwand berücksichtigt werden. Diesen Kosten stehen nur bei einigen Betrieben höhere Einnahmen durch höhere Produktpreise gegenüber. Wird der Ökologische Landbau als umweltpolitisches Instrument eingesetzt und ist eine gesonderte Vermarktung der Produkte zu höheren Preisen nicht möglich, stellt sich die Frage, ob eine 100%-Kontrolle notwendig und sinnvoll ist. Grundsätzlich gilt, dass eine hohe Akzeptanz der Agrarumweltprogramme nur mit einem Angebot an Maßnahmen zu erreichen ist, das die Präferenzen der Akteure vor Ort berücksichtigt

    Wochenendspiegel Erzgebirge / Stollberg

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