20 research outputs found

    Onlinejournal - Lernreflexionen online

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    Der Autor stellt den Nutzen von LerntagebĂŒchern ("learning journals") heraus, die besonders im angelsĂ€chsischen Raum verbreitet sind. Lernende reflektieren auf einer Metaebene ihre Fortschritte, dies bietet sich speziell im netzgestĂŒtzten Lernen an, da hier wenig RĂŒckmeldung durch die Lehrperson erfolgt. Da das FĂŒhren eines Lerntagebuchs zeitaufwĂ€ndig ist, muss abgewogen werden, wo dies sinnvoll scheint. Der Autor schlĂ€gt vor, in Onlineforen die Journals so zu implementieren, dass sie nur vom jeweiligen Nutzer und der Lehrperson eingesehen werden können. Beispielhaft beschreibt er den Aufbau eines Journals, in das Antworten auf vorgegebene Fragen eingetragen werden

    UniversitÀtsbibliothek Karlsruhe

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    Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der Dritten SĂ€chsischen Studierendenbefragung

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    Ziel der großangelegten Onlinebefragung, bei welcher jede/r vierte sĂ€chsische Studierende befragt wurde, war die Erhebung der Studiensituation an sĂ€chsischen Hochschulen aus Sicht der Studierenden. Insbesondere durch die Umsetzung der Studienreform im Zuge des Bologna-Prozesses hat das Studium in Sachsen vielfĂ€ltige VerĂ€nderungen erfahren. Eine systematische Bestandsaufnahme der Studiensituation und StudienqualitĂ€t aus Sicht der Studierenden ist daher von hoher Wichtigkeit. Sie soll helfen, StĂ€rken und SchwĂ€chen der Hochschulausbildung in Sachsen ausfindig zu machen und wichtige Informationen fĂŒr die zukĂŒnftige Gestaltung der sĂ€chsischen Hochschullandschaft liefern. DafĂŒr wurde bereits 2005 ein Erhebungsinstrument entwickelt und nunmehr aktualisiert, das auch auf die Erfahrungen des Konstanzer Studierendensurvey sowie der vom Hochschul-Informations-System (HIS) durchgefĂŒhrten Studierendenbefragungen zurĂŒckgreift und somit Vergleichsmöglichkeiten offeriert. Die Studiensituation ist ein komplexes Konstrukt, welches sich aus mehreren Aspekten zusammensetzt. Der Fragebogen beinhaltet 10 Teilbereiche (u.a. zur LehrqualitĂ€t, persönlichen Belastungen oder Rahmenbedingungen des Studiums). Die Sonderauswertung Lehramt berĂŒcksichtigt dabei erstmalig ausfĂŒhrlich die Situation der Studierenden in den LehramtsstudiengĂ€ngen sĂ€chsischer UniversitĂ€ten. Finanziert wurde diese Empirische Untersuchung durch das SĂ€chsische Staatsministerium fĂŒr Wissenschaft und Kunst

    Vom Retrodigitalisat zu Open Access: Landeshistorische Literatur zu Sachsen online unter besonderer BerĂŒcksichtigung der Zeitschriftenliteratur

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    Sachsen verfĂŒgt ĂŒber eine reichhaltige Landschaft an landeshistorischen und -kundlichen Zeitschriften, die an der Schnittstelle zwischen professioneller Wissenschaft und öffentlichem Interesse operieren. Aufbauend auf den fachspezifischen RetrodigitalisierungsaktivitĂ€ten der letzten Jahre stellt der Beitrag die aktuellen Initiativen der SĂ€chsischen Landesbibliothek – Staats- und UniversitĂ€tsbibliothek Dresden vor, diese Zeitschriften in Zusammenarbeit mit den herausgebenden Institutionen und unter Nutzung offener Systeme (Open Journal Systems) zu einer möglichst offenen Erscheinungsweise (Open Access) zu bringen

    Dritte SĂ€chsische Studierendenbefragung

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    Ziel der großangelegten Onlinebefragung, bei welcher jede/r vierte sĂ€chsische Studierende befragt wurde, war die Erhebung der Studiensituation an sĂ€chsischen Hochschulen aus Sicht der Studierenden. Insbesondere durch die Umsetzung der Studienreform im Zuge des Bologna-Prozesses hat das Studium in Sachsen vielfĂ€ltige VerĂ€nderungen erfahren. Eine systematische Bestandsaufnahme der Studiensituation und StudienqualitĂ€t aus Sicht der Studierenden ist daher von hoher Wichtigkeit. Sie soll helfen, StĂ€rken und SchwĂ€chen der Hochschulausbildung in Sachsen ausfindig zu machen und wichtige Informationen fĂŒr die zukĂŒnftige Gestaltung der sĂ€chsischen Hochschullandschaft liefern. DafĂŒr wurde bereits 2005 ein Erhebungsinstrument entwickelt und nunmehr aktualisiert, das auch auf die Erfahrungen des Konstanzer Studierendensurvey sowie der vom Hochschul-Informations-System (HIS) durchgefĂŒhrten Studierendenbefragungen zurĂŒckgreift und somit Vergleichsmöglichkeiten offeriert. Die Studiensituation ist ein komplexes Konstrukt, welches sich aus mehreren Aspekten zusammensetzt. Der Fragebogen beinhaltet 10 Teilbereiche (u.a. zur LehrqualitĂ€t, persönlichen Belastungen oder Rahmenbedingungen des Studiums). Finanziert wurde diese Empirische Untersuchung durch das SĂ€chsische Staatsministerium fĂŒr Wissenschaft und Kunst

    Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung fĂŒr ein Distance-Learning- Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterials

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    Benutzer- und Ressourcen-/Dokumentenverwaltung fĂŒr ein Distance-Learning-Tool OVID zur Erstellung und Verwaltung multimedialen Lehr- und Lernmaterial

    File Sharing : Technik, Wirtschaftlichkeit, Akzeptanz

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    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit sind File Sharing Systeme im Internet des Jahres 2002, mit Schwerpunkt auf der Technik der verwendeten Systeme, sowie die Untersuchung ihrer Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz. Die Diplomarbeit soll zudem einen umfassenden Einblick geben in die Entwicklung von Peer-to-Peer und den Zusammenhang mit der Nutzungsform des File Sharing. Weiterhin wird untersucht, wie aktuelle und relevante File Sharing Systeme technisch funktionieren und arbeiten. Anschließende Betrachtungen beziehen sich auf die Konfliktsituation zwischen Anbietern von File Sharing und der Unterhaltungsbranche. Das Kapitel „Wirtschaftlichkeit“ untersucht, auf welche Weise kommerzielle Anbieter in diesem jungen und umkĂ€mpften Markt ihrer Einnahmen generieren. Im nachfolgenden Kapitel, „Akzeptanz“, wird untersucht, wie die Unterhaltungsbranche von dieser neuen Form des Diebstahls geistigen Eigentums betroffen ist und welche Gegenmaßnahmen sie ergreifen will

    E-Learning und Hochschulbibliotheken

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    E-Learning wird in der universitĂ€ren Lehre eine zunehmend bedeutendere Rolle spielen. Im Rahmen von BemĂŒhungen um generelle Umstrukturierungen des IKM- Bereichs, wie sie mit Blick auf angloamerikanische Vorbilder auch in Deutschland aufgegriffen worden sind, nehmen auch Bibliotheken im E-Learning-Bereich Aufgaben wahr. Knapp die HĂ€lfte der deutschen UniversitĂ€tsbibliotheken ist in irgendeiner Form in die universitĂ€re E-Learning-Struktur eingebunden. Die verschiedenen Modelle dafĂŒr reichen von der Übernahme des vollen Services ĂŒber eine strategische Partnerschaft bis hin zu lockeren Kooperationsformen. Insgesamt kann die Bibliothek ihr breites Dienstleistungsportfolio nutzen, um ihre Services in eine E- Learning-Umgebung einzubringen. Diese umfassen die Bereitstellung digitaler Dokumente in elektronischen Semesterapparaten oder Lernmanagementsystemen, die Etablierung der Bibliothek als reellem und virtuellem Lernort, Hilfestellung bei Fragen des Urheberrechts, die Erschließung multimedialer Lernobjekte mit Metadaten und ihre lĂ€ngerfristige ZugĂ€nglichmachung sowie die Vermittlung von Informationskompetenz mittels E-Learning-Szenarien wie Blended Learning oder Online-Tutorials. E-Learning bietet der Bibliothek die Möglichkeit, sich als moderner Dienstleister in einer verĂ€nderten Hochschul- sowie Medienlandschaft zu positionieren

    Öffentlicher Abschlussbericht von bwFDM-Communities - Wissenschaftliches Datenmanagement an den UniversitĂ€ten Baden-WĂŒrttembergs

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    Im Projekt bwFDM‐Communities wurde Kontakt zu allen wissenschaftlichen Communities aufgebaut, um deren Bedarf an Diensten, Infrastruktur und UnterstĂŒtzung beim Umgang mit Forschungsdaten an den UniversitĂ€ten des Landes Baden‐WĂŒrttemberg zu erfassen. Ziel war es, eine Grundlage fĂŒr den nachhaltigen Ausbau von Expertise und Know‐How im Forschungsdatenmanagement an allen universitĂ€ren Rechenzentren, Bibliotheken und anderen Wissenschaftseinrichtungen (z.B. Sonderforschungsbereiche, GESIS, ...) Baden‐WĂŒrttembergs zu legen, um den wissenschaftlichen Communities langfristig ein Umfeld bieten zu können, in denen sie die neuen Herausforderungen des digitalen Wissenswettbewerbs annehmen können

    „Neue Medien“ = „Neue Lernkultur“?: Eine Untersuchung des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeugen im Kontext der Realisierung einer „Neuen Lernkultur“

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge an staatlichen sĂ€chsischen Hochschulen und ordnet den IST-Stand in die Realisierung eines „neuen“ Lernkulturparadigmas ein. Dabei nutzt die Arbeit einen funktionalistischen Ansatz zur Analyse von Lernkulturen, welcher diese als gestaltbar und anhand von Variablen beschreibbar begreift. HierfĂŒr wird ein Instrument entwickelt, das explizit die verwendeten digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeuge betrachtet. Damit werden bisherige Analysen zu organisationalen Lernkulturen erstmalig um eine mikrodidaktische Ebene ergĂ€nzt und fĂŒr den Kontext von Hochschullehre angewendet. Anhand des im deutschsprachigen Raum noch wenig beachteten conversational frameworks von Diana Laurillard (2002) werden die untersuchten digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeuge unterschiedlichen Prozessen des Rahmenmodells zugeordnet. Es wird als pĂ€dagogisches Modell genutzt, um das bisher vor allem normativ besetzte didaktische Schlagwort einer „Neuen Lernkultur“ der wissenschaftlichen Analyse zuzufĂŒhren. Der in der empirischen Analyse erhobene IST-Stand eingesetzter digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge wird auf diese Weise hinsichtlich seines Beitrags zur ErfĂŒllung der unterschiedlichen Funktionen im Lernprozess eingeordnet. Die Datengrundlage umfasst eine Online-Befragung (N = 545) von Lehrenden an staatlichen sĂ€chsischen Hochschulen sowie kombinierte Fokusgruppeninterviews und -diskussionen (N = 35) an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen. Die Datenerhebung fand im Jahr 2016 statt und bildet somit den Stand vor dem pandemiebedingten Digitalisierungsschub ab. Die Arbeit prĂŒft daher zusĂ€tzlich Studien, die in den Jahren des pandemiebedingt eingeschrĂ€nkten Regelbetriebs durchgefĂŒhrt wurden. Die grundsĂ€tzliche Tendenz einer dominierenden Nutzung von narrativen Medienformaten wie Texten, PrĂ€sentationen oder Videos zeigt sich zu beiden Erhebungszeitpunkten. Auf Basis dieser Ergebnisse verdeutlicht die Arbeit, dass das Lehrhandeln mit digital gestĂŒtzten Lernformen und -werkzeugen ĂŒberwiegend einen wissensvermittelnden Anspruch verfolgt und die Potenziale des Medieneinsatzes zur UnterstĂŒtzung von Feedback, Kommunikation und Kooperation/Kollaboration nur geringfĂŒgig ausgefĂŒllt werden. Dennoch verweisen die Ergebnisse darauf, dass eine Erweiterung des Einsatzportfolios digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Sinne einer „Neuen Lernkultur“ stattfinden kann. Dabei unterscheiden sich Lehrende, die ĂŒberwiegend narrative Medienformate einsetzen, von Lehrenden, die vielfĂ€ltige Szenarien mit kommunikations- und kollaborationsunterstĂŒtzenden Lernformen nutzen, in Bezug auf den Status, den Hochschultyp, den Fachbereich, die bisherigen Weiterbildungsteilnahmen und die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen. Die Arbeit schlussfolgert daraus, dass gemĂ€ĂŸ der Gestaltbarkeit von Lernkulturen die Entwicklung einer „Neuen Lernkultur“ an Hochschulen durch entsprechende Rahmenbedingungen weiter gefördert werden kann. HierfĂŒr werden Handlungsempfehlungen formuliert.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete AbkĂŒrzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der BeitrĂ€ge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. ZugĂ€nge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches VerstĂ€ndnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische ZugĂ€nge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. BegrĂŒndung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische BegrĂŒndungen fĂŒr eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen VerstĂ€ndnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien fĂŒr das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. KlassifikationsansĂ€tze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der AnsĂ€tze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sĂ€chsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. VerĂ€nderungen des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestĂŒtzter Lehr- und Lernformen wĂ€hrend der pandemiebedingten EinschrĂ€nkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen fĂŒr die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen fĂŒr die LehrtĂ€tigkeit 109 7.1.2. UnterstĂŒtzung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische WĂŒrdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131This thesis examines the forms of use of digitally supported learning forms and tools at Saxon state universities and classifies the current status in the realisation of a 'new' learning culture paradigm. The work uses a functionalist approach to the analysis of learning cultures, which understands them as designable and describable on the basis of variables. For this purpose, an instrument is developed that enables the recording of variables at the level of the digitally supported learning forms and tools used. This is the first time that previous analyses of organizational learning cultures have been supplemented by a microdidactic level and applied to the context of university teaching. Using the conversational framework by Diana Laurillard (2002), which has received little attention in the German-speaking world, the digitally supported learning forms and tools examined are assigned to different processes of the framework model. It is used as a pedagogical model to scientifically analyse the didactic buzzword of a 'New Learning Culture', which has so far mainly been normative. This makes it possible to classify the current status of digitally supported learning forms and tools used in the empirical analysis with regard to their contribution to fulfilling the different dimensions of the learning process. The data basis comprises an online survey (N = 545) of teachers at Saxon state universities as well as combined focus group interviews and discussions (N = 35) at various university locations in Saxony. The data collection took place in 2016 and thus represents the status before the pandemic-related digitalisation boost. The work therefore additionally examines studies that were conducted in the years of the pandemic-related restricted regular operation in order to classify the results in the current state of development. The basic tendency of a dominant use of narrative media formats such as texts, presentations or videos is evident at both survey times. On the basis of these results, the thesis makes it clear that teaching with digitally supported learning forms and tools predominantly pursues a knowledge transfer claim and that the potentials of the use of media to support feedback, communication, cooperation and collaboration are only slightly fulfilled. Nevertheless, the results indicate that an expansion of the portfolio of digitally supported learning forms and tools can take place in the sense of a 'new learning culture'. In this context, those teachers who predominantly use narrative media formats differ from those teachers who use diverse scenarios with communication- and collaboration-supported learning forms in terms of status, type of higher education institution, discipline, previous participation in continuing education and perception of the framework conditions. The work concludes that according to the designability of learning cultures, the development of a 'New Learning Culture' at universities can be further promoted by appropriate framework conditions. Recommendations for action are formulated for this purpose.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete AbkĂŒrzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der BeitrĂ€ge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. ZugĂ€nge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches VerstĂ€ndnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische ZugĂ€nge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. BegrĂŒndung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische BegrĂŒndungen fĂŒr eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen VerstĂ€ndnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien fĂŒr das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. KlassifikationsansĂ€tze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der AnsĂ€tze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sĂ€chsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. VerĂ€nderungen des Lehrhandelns mit digital gestĂŒtzten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestĂŒtzter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestĂŒtzter Lehr- und Lernformen wĂ€hrend der pandemiebedingten EinschrĂ€nkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen fĂŒr die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen fĂŒr die LehrtĂ€tigkeit 109 7.1.2. UnterstĂŒtzung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen fĂŒr die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische WĂŒrdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 13
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