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    Workflow-basierte GeschĂ€ftsprozeßregelung als Konzept fĂŒr das Management industrieller Produktentwicklungsprozesse

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    Die Prozesse der industriellen Produktentwicklung mĂŒssen fĂŒr jedes Produkt anhand dessen spezifischer Bedingungen individuell gestaltet werden und sind aufgrund der gerade am Anfang vorherrschenden unscharfen Informationssituation und der komplexen Verzahnung der AblĂ€ufe vielen unvorhersehbaren Änderungen unterworfen. Die sich daraus ergebende erhöhte FlexibilitĂ€tsanforderung an das Prozeßmanagement kann in vielen FĂ€llen nicht bewĂ€ltigt werden, da geeignete Instrumente zur Regelung nicht im voraus modellierbarer Prozesse fehlen. Mit der Workflow-basierten GeschĂ€ftsprozeßregelung wird ein Ansatz fĂŒr die flexible informationstechnisch gestĂŒtzte Regelung produktindividueller und situationsspezifischer Prozesse zur Verbesserung des Managements der industriellen Produktentwicklung. Ausgehend vom hohen Optimierungspotential, das mit Workflowmanagement realisiert werden kann, besteht der Ansatz in der kombinierten Anwendung von GeschĂ€ftsprozeßregelung, Workflowmanagement und Softcomputing. Dabei werden aufgabenbezogene Modellbausteine gebildet, die produktindividuell und situationsspezifisch zu einem Workflow-basierten GeschĂ€ftsprozeßregelungsmodell zusammengefĂŒgt werden. Die zur AusĂŒbung der GeschĂ€ftsprozeßregelung notwendigen Entscheidungsfindungsprozesse werden durch Fuzzy-Logik-AnsĂ€tze unterstĂŒtzt. Der Ansatz zielt auf eine flexible informationstechnische UnterstĂŒtzung des Managements von industriellen Produktentwicklungsprozessen und zeigt damit eine bisher kaum berĂŒcksichtigte AnwendungsdomĂ€ne von Workflowmanagement auf.<br

    Bibliographie der Veröffentlichungen von Angehörigen der Technischen Hochschule Ilmenau: aus d. Jahr 1988

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    Übersicht: Bibliographie der Veröffentlichungen von Angehörigen der Technischen Hochschule Ilmena

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte BeitrĂ€ge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprĂ€gten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische BeitrĂ€ge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz fĂŒr die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen fĂŒr Angewandte Wissenschaften

    Nutzung von Felddaten in der qualitÀtsgetriebenen Produktentwicklung und im Service

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    Zur Sicherung der WettbewerbsfĂ€higkeit von Unternehmen ist neben einer leistungsfĂ€higen und kostengĂŒnstigen Produktion die optimale Gestaltung von Produktentwicklung und Service von entscheidender Bedeutung. Hierzu ist kĂŒnftig vermehrt die Nutzung von Daten aus dem Produktgebrauch den Felddaten erforderlich, ein Bereich, der von den Unternehmen aufgrund fehlender methodischer und informationstechnischer UnterstĂŒtzung bisher stark vernachlĂ€ssigt wurde. Im vorliegenden Forschungsbericht wird ein Ansatz vorgestellt, der es ermöglicht, auf Basis von Felddaten Teilaufgaben der Produktentwicklung und des Services zu optimieren. Hierzu wurden Konzepte fĂŒr die Felddatenerfassung sowie die rechnerunterstĂŒtzte Abbildung und Nutzung felddatenbasierten Wissens entwickelt und prototypisch umgesetzt. Die Grundlage dafĂŒr bildet eine Fallbasis, die auf einer ReprĂ€sentation kausaler Relationen zwischen einzelnen Sachverhalten wie Fehlern oder positiven ProduktzustĂ€nden in Verbindung mit einem Abstraktionsmechanismus fĂŒr die Betrachtung von Produktstrukturelementen basiert. Auf dieser Basis können durch induktives Schließen Ă€hnliche FĂ€lle zu einem konkreten Problem ermittelt werden, deren dokumentierte Lösungen MaßnahmenvorschlĂ€ge liefern, die jeweils auf den aktuellen Fall anzupassen sind. Neben dieser auf Felddaten basierenden UnterstĂŒtzung der Analyse kausaler ZusammenhĂ€nge, die vorrangig im Servicebereich zum Tragen kommt, wurde zur Optimierung der Produktentwicklung die Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse um methodische Elemente ergĂ€nzt, die eine Nutzung von Felddaten im Rahmen der Methodenanwendung ermöglichen. Hierzu wird das tatsĂ€chliche Fehlergeschehen von im Einsatz befindlichen Produkten herangezogen, um die Identifikation potenzieller Fehler zu verbessern sowie die Risikoanalyse eines im Rahmen einer Konstruktions-FMEA betrachteten Produktes zu objektivieren, indem die Risikokennzahlen fĂŒr Auftretens- und Entdeckungswahrscheinlichkeit aus Felddaten ermittelt werden. Der Anwendungsbereich der im Rahmen der Arbeit entwickelten Konzepte und Softwareprototypen liegt schwerpunktmĂ€ĂŸig in der UnterstĂŒtzung von Entwicklung und Instandhaltung komplexer mechanischer Produkte. Das erarbeitete und erweiterte methodische Konzept der felddatenbasierten Fehlerantizipation und Risikobewertung kann im Zusammenhang der Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse im Produktentwicklungsprozess Anwendung finden

    Ein Konzept zur flexiblen Unternehmensmodellierung und Software-Entwicklung

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    Agentenbasierter Programmassistent zur Verwaltung von NC-Informationen in Produktionssystemen mit Kommunikationsnetzwerken

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    In den letzten Jahren hat sich die rapide Entwicklung der Elektrotechnik ebenso wie die der Softwaretechnologie auf die numerischen Steuerungen in den heutigen CNC-Maschinen groß ausgewirkt. Diese numerischen Steuerungen sind sowohl intelligenter und flexibler als auch mit grĂ¶ĂŸerer InternspeicherkapazitĂ€t ausgerĂŒstet. Dies fĂŒhrt zu einer Änderung der Art und Weise, wie DNC-Systeme zu etablieren sind, besonders solcher, die auf bisher verfĂŒgbaren, aber ungleichartigen DNC-Systemen basieren. In einem solch heterogenen DNC-System wird DatenspeicherungsfĂ€higkeit stĂ€rker verteilt angeordnet, d.h., sie ist nicht nur in einem zentralen DNC-Server vorhanden, sondern auch in Terminals oder Steuerungen selbst angelagert. Diese Änderung des Archivierungsmittels benötigt neue DNC-Software, die die DNC-Grundfunktionen voll realisiert. Zudem sollte sie auch den neuen spezifischen Softwareanforderungen entsprechen und erlauben, neue Funktionen, z.B. Maschinendatenerfassung, Betriebsdatenerfassung usw., als Module hinzuzufĂŒgen. Derzeit wird die Agententechnologie bzw. ein MAS (Multiagentensystem) als ein aussichtsreicher Ansatz angesehen, um die Probleme der heutigen komplexen Softwaresysteme, wie ungleichartige Systemumgebungen und verteilte Strukturen, zu lösen. Die vorliegende Arbeit stellt die Idee zum Aufbau eines heterogenen DNC-Systems und die Konzipierung zur Gestaltung der agentenbasierten DNC-Software vor. Ausgehend von dem vorgestellten Lösungskonzept wird zudem der Programmassistent als erster Modul der agentenbasierten DNC-Software prĂ€sentiert.In the network-based DNC systems and especially heterogeneous DNC systems data get more distributed due to the ability to store not only in the DNC Server but also in the CNC controller or CNC Terminal. This leads a challenge to the DNC software in the implementation of its basic functions. The agent-based DNC software with assistants (ADNC) is suggested to solve the above problem. Its tasks are to collect distributed NC information and transfer data safely as well as performing other extended functions, i.e. NC program generation, machine data collection, production data collection, control machines in system, etc. The present work presented the concept to develop the ADNC and its first prototype. This prototype was developed in a process using a framework of agent-based assistants, called AgentAP. It is applicable on distributed manufacturing data and had been implemented on the agent platform JADE. The module Program Assistant, one of these prototype modules, which is responsible for management, bidirectional transfer, and monitoring change of NC programs, is also discussed

    AdaptivitÀt und semantische InteroperabilitÀt von Manufacturing Execution Systemen (MES)

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