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    Integration der Prozeßorientierung in das objektorientierte Paradigma:Klassenzuordnungsansatz vs. Prozeßklassenansatz

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    In den aktuell verfügbaren Methoden zur objektorientierten Softwareentwicklung wird der Modellierung und Implementierung von Geschäftsprozessen nur eine geringe oder keine Bedeutung beigemessen. Daraus resultiert das Problem, daß Anforderungen durch neue oder geänderte Geschäftsprozesse nicht direkt, d. h. ohne Methodenbruch, in die objektorientierte Softwareentwicklung einfließen können. Basierend auf dieser Erkenntnis wird ein Ansatz vorgestellt, der darauf abzielt, durch die explizite Berücksichtigung von Geschäftsprozessen und durch eine Trennung von Objekt- und Prozeßwissen, die Anpaßbarkeit und Erweiterbarkeit objektorientierter Informationssysteme zu steigern.<br/

    Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

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    Angesichts der wachsenden Bedeutung von Informationen als strategischer Erfolgsfaktor hat die strategische Informationssystemplanung neben der Unterstützung der Unternehmungsstrategie auch die Aufgabe, der Unternehmung neue Wettbewerbspotentiale zu erschließen. Die Einrichtung einer geeigneten Form strategischer Planung ist ein organisatorisches Gestaltungsproblem, das unter dem Begriff «Business Engineering» in letzter Zeit verstärkt diskutiert wird. Zunehmend rücken in diesem Zusammenhang objektorientierte Ansätze in den Mittelpunkt. In diesem Buch entwickelt der Autor einen Ansatz der Business Objects, der dem Business Engineering eine objektorientierte Gestaltungsphilosophie zugrunde legt und die objektorientierten Konzepte aus dem Software Engineering auf die strategische Informationssystemplanung überträgt

    Entwicklungslinien der Marketingorganisation : eine empirische Untersuchung im produzierenden Gewerbe

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    • Die Marketingorganisation regelt die Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Abnehmern und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit. • Der Beitrag befaßt sich mit der Frage nach dem derzeitigen Stand der Marketingorganisation hinsichtlich zentraler Parameter und mit den für die nächsten Jahre geplanten Veränderungen. • Zur Beantwortung dieser Fragestellungen wird eine empirische Analyse im produzierenden Gewerbe durchgeführt. • Aufgrund der empirischen Analyse können klare Entwicklungstendenzen identifiziert werden, die insbesondere im Bereich der Prozeßorientierung in Marketing und Vertrieb liegen

    Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

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    MODELLVERGLEICH MITTELS CLUSTERANALYSE AM BEISPIEL EINER AUTOMATISIERTEN ÄHNLICHKEITSANALYSE FÜR OLAPBERICHTSSPEZIFIKATIONEN

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    Der Modellvergleich stellt eine grundlegende Operation auf konzeptionellen Informationssystemmodellen dar. Im Rahmen der Restrukturierung eines historisch unkontrolliert gewachsenen Berichtswesens ermöglicht er die Identifikation ähnlicher Berichtsspezifikationen. Dies ist Voraussetzung dafür, mehrere ähnliche Berichte durch einen gegebenenfalls parametrisierbaren Bericht zu ersetzen, der die gleichen Informationsbedarfe abdeckt. Aufgrund der Vielzahl von Berichten innerhalb eines Unternehmens muss der Modellvergleich möglichst weitgehend automatisiert erfolgen. Der Beitrag untersucht die Einsatzfähigkeit der Clusteranalyse zum automatisierten Vergleich von OLAP-Berichtsspezifikationen. Es wird gezeigt, dass durch methodische Anpassungen der verwendeten Clusteranalyse Ergebnisverbesserungen erzielt werden können. Außerdem wird die Einbindung des Ansatzes in eine Entwicklungsumgebung für Data- Warehouse-basierte OLAP-Systeme vorgestellt
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