21 research outputs found

    Acta Cybernetica : Volume 14. Number 2.

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    Pedestrian Navigation using Artificial Neural Networks and Classical Filtering Techniques

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    The objective of this thesis is to explore the improvements achieved through using classical filtering methods with Artificial Neural Network (ANN) for pedestrian navigation techniques. ANN have been improving dramatically in their ability to approximate various functions. These neural network solutions have been able to surpass many classical navigation techniques. However, research using ANN to solve problems appears to be solely focused on the ability of neural networks alone. The combination of ANN with classical filtering methods has the potential to bring beneficial aspects of both techniques to increase accuracy in many different applications. Pedestrian navigation is used as a medium to explore this process using a localization and a Pedestrian Dead Reckoning (PDR) approach. Pedestrian navigation is primarily dominated by Global Positioning System (GPS) based navigation methods, but urban and indoor environments pose difficulties for using GPS for navigation. A novel urban data set is created for testing various localization and PDR based pedestrian navigation solutions. Cell phone data is collected including images, accelerometer, gyroscope, and magnetometer data to train the ANN. The ANN methods are explored first trying to achieve a low root mean square error (RMSE) of the predicted and original trajectory. After analyzing the localization and PDR solutions they are combined into an extended Kalman Filter (EKF) to achieve a 20% reduction in the RMSE. This takes the best localization results of 35m combined with underperforming PDR solution with a 171m RMSE to create an EKF solution of 28m of a one hour test collect

    Pre-Trained Driving in Localized Surroundings with Semantic Radar Information and Machine Learning

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    Entlang der Signalverarbeitungskette von Radar Detektionen bis zur Fahrzeugansteuerung, diskutiert diese Arbeit eine semantischen Radar Segmentierung, einen darauf aufbauenden Radar SLAM, sowie eine im Verbund realisierte autonome Parkfunktion. Die Radarsegmentierung der (statischen) Umgebung wird durch ein Radar-spezifisches neuronales Netzwerk RadarNet erreicht. Diese Segmentierung ermöglicht die Entwicklung des semantischen Radar Graph-SLAM SERALOC. Auf der Grundlage der semantischen Radar SLAM Karte wird eine beispielhafte autonome Parkfunktionalität in einem realen Versuchsträger umgesetzt. Entlang eines aufgezeichneten Referenzfades parkt die Funktion ausschließlich auf Basis der Radar Wahrnehmung mit bisher unerreichter Positioniergenauigkeit. Im ersten Schritt wird ein Datensatz von 8.2 · 10^6 punktweise semantisch gelabelten Radarpunktwolken über eine Strecke von 2507.35m generiert. Es sind keine vergleichbaren Datensätze dieser Annotationsebene und Radarspezifikation öffentlich verfügbar. Das überwachte Training der semantischen Segmentierung RadarNet erreicht 28.97% mIoU auf sechs Klassen. Außerdem wird ein automatisiertes Radar-Labeling-Framework SeRaLF vorgestellt, welches das Radarlabeling multimodal mittels Referenzkameras und LiDAR unterstützt. Für die kohärente Kartierung wird ein Radarsignal-Vorfilter auf der Grundlage einer Aktivierungskarte entworfen, welcher Rauschen und andere dynamische Mehrwegreflektionen unterdrückt. Ein speziell für Radar angepasstes Graph-SLAM-Frontend mit Radar-Odometrie Kanten zwischen Teil-Karten und semantisch separater NDT Registrierung setzt die vorgefilterten semantischen Radarscans zu einer konsistenten metrischen Karte zusammen. Die Kartierungsgenauigkeit und die Datenassoziation werden somit erhöht und der erste semantische Radar Graph-SLAM für beliebige statische Umgebungen realisiert. Integriert in ein reales Testfahrzeug, wird das Zusammenspiel der live RadarNet Segmentierung und des semantischen Radar Graph-SLAM anhand einer rein Radar-basierten autonomen Parkfunktionalität evaluiert. Im Durchschnitt über 42 autonome Parkmanöver (∅3.73 km/h) bei durchschnittlicher Manöverlänge von ∅172.75m wird ein Median absoluter Posenfehler von 0.235m und End-Posenfehler von 0.2443m erreicht, der vergleichbare Radar-Lokalisierungsergebnisse um ≈ 50% übertrifft. Die Kartengenauigkeit von veränderlichen, neukartierten Orten über eine Kartierungsdistanz von ∅165m ergibt eine ≈ 56%-ige Kartenkonsistenz bei einer Abweichung von ∅0.163m. Für das autonome Parken wurde ein gegebener Trajektorienplaner und Regleransatz verwendet
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