204 research outputs found

    Erstellung eines Web 2.0-Konzeptes in Archiven am Beispiel des Historischen Archivs des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

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    The use of social media has also become an integral part of archiving. Many archives already have a Facebook profile or maintain their own blog. However, only a few make use of the full potential of Web 2.0. A concept for the strategic use of social media applications has so far been a desideratum in archival science. In this thesis such a Web 2.0 concept is created. The aim of the thesis is to answer the question of how archives can find out which Web 2.0 applications are best suited for the implementation of their work and how these are effectively implemented in the archive work. This will be illustrated using the example of the historical archive of the Ostdeutscher Sparkassenverband. At the beginning the term Web 2.0 is clarified and the most important applications are shown. This is followed by the development of the current state of research on social media applications in archives and the presentation of the practical example. The determination of the current state of the archive in the field of social media is followed by the definition of the objectives. For this purpose, the specific strengths and weaknesses of this business archive are highlighted with the help of various business management instruments. In addition, it is shown which environmental factors and participants the archive has to consider. The STEP-, SWOT- and stakeholder-analyses form the strategic basis for the discussion of the existing weblog, the introduction of a Facebook profile as well as the design of appearances at the services SlideShare and Open Gallery and the establishment of a Wiki. The practice-oriented part of the work explains the introduction and operation of the previously selected Web 2.0 applications. It also shows which marketing strategies are best suited for certain platforms and which personnel resources should be planned for this. The final part of the concept is the elaboration of success measurement. For this purpose, quantitative key figures are collected, and the objectives are then discussed. The conclusion from this elaboration is that archives should not use social media indiscriminately. Rather, one's own situation should be analyzed in order to develop individual strategies for which applications are suitable to address specific users

    Erstellung eines Web 2.0-Konzeptes in Archiven am Beispiel des Historischen Archivs des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

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    The use of social media has also become an integral part of archiving. Many archives already have a Facebook profile or maintain their own blog. However, only a few make use of the full potential of Web 2.0. A concept for the strategic use of social media applications has so far been a desideratum in archival science. In this thesis such a Web 2.0 concept is created. The aim of the thesis is to answer the question of how archives can find out which Web 2.0 applications are best suited for the implementation of their work and how these are effectively implemented in the archive work. This will be illustrated using the example of the historical archive of the Ostdeutscher Sparkassenverband. At the beginning the term Web 2.0 is clarified and the most important applications are shown. This is followed by the development of the current state of research on social media applications in archives and the presentation of the practical example. The determination of the current state of the archive in the field of social media is followed by the definition of the objectives. For this purpose, the specific strengths and weaknesses of this business archive are highlighted with the help of various business management instruments. In addition, it is shown which environmental factors and participants the archive has to consider. The STEP-, SWOT- and stakeholder-analyses form the strategic basis for the discussion of the existing weblog, the introduction of a Facebook profile as well as the design of appearances at the services SlideShare and Open Gallery and the establishment of a Wiki. The practice-oriented part of the work explains the introduction and operation of the previously selected Web 2.0 applications. It also shows which marketing strategies are best suited for certain platforms and which personnel resources should be planned for this. The final part of the concept is the elaboration of success measurement. For this purpose, quantitative key figures are collected, and the objectives are then discussed. The conclusion from this elaboration is that archives should not use social media indiscriminately. Rather, one's own situation should be analyzed in order to develop individual strategies for which applications are suitable to address specific users

    Herausforderungen im Prozess der Einführung eines neuen IT-Dienstes bei mittelständischen Banken

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    Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette schreitet immer weiter voran und hat insbesondere in der Finanzwirtschaft bereits einen großen Teil der täglichen Arbeit revolutioniert.Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen der Digitalisierung in mittelständischen Banken am Beispiel einer Genossenschaftsbank. Der Fokus wird dabei auf den Prozeß der Einführung von IT-Diensten und die daraus resultierenden Herausforderungen gelegt

    Welt ohne Bargeld – Veränderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme

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    Die TAB-Kurzstudie Nr. 2 bietet einen Überblick über Entwicklungen im Zahlungsverkehr bis einschließlich Februar 2021. Die spezifischen Eigenschaften von Bargeld sowie ausgewählter unbarer Zahlungslösungen werden darin genauso in den Blick genommen und miteinander verglichen wie das Zahlungsverhalten in Deutschland, Schweden und China. Eine Betrachtung des sich wandelnden Machtgefüges im Zahlungsverkehr durch das Auftreten neuer Akteure und die Reaktionen traditioneller Kreditinstitute und Zentralbanken hierauf runden die Kurzstudie ab

    Welt ohne Bargeld? – Veränderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme

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    Die TAB-Kurzstudie Nr. 2 bietet einen Überblick über Entwicklungen im Zahlungsverkehr bis einschließlich Februar 2021. Die spezifischen Eigenschaften von Bargeld sowie ausgewählter unbarer Zahlungslösungen werden darin genauso in den Blick genommen und miteinander verglichen wie das Zahlungsverhalten in Deutschland, Schweden und China. Eine Betrachtung des sich wandelnden Machtgefüges im Zahlungsverkehr durch das Auftreten neuer Akteure und die Reaktionen traditioneller Kreditinstitute und Zentralbanken hierauf runden die Kurzstudie ab

    Informationsarchitekturen für künftige Energievertriebe

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    Vom staatlichen Monopol hin zu innovativen Unternehmen, die in einem wettbewerbsintensiven Umfeld die Energiewende ermöglichen: Deutsche und andere europäische Energieversorger haben in den vergangenen 20 Jahren einschneidende Veränderungen erfahren. Der europäische Binnenmarkt führte zur Öffnung und Deregulierung sowohl im Großhandel als auch bei der Lieferung. Viele neue Energievertriebe und Marken entstanden. Strom- und Gasverträge sind heute genauso austauschbar wie Mobilfunkverträge. Die ganze Branche durchlebte einen Anpassungsprozess, der auch den Energievertrieben viele Veränderungen brachte. Sie mussten Geschäftsprozesse straffen und Kosten senken. Spezialisierte Dienstleister entstanden und übernahmen standardisierte Abwicklungsaufgaben. Zusätzlich zur deutlich gestiegenen Wettbewerbsintensität erfordert die Energiewende nun innovative Produkte von den Vertrieben. Viele der denkbaren neuen Produkte sind IT-intensiv und unterscheiden sich grundlegend von der bisherigen Produktpalette der Vertriebe, die in der Vergangenheit vor allem Strom- und Gastarife angeboten haben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Produktentwicklung in Energievertrieben. Sie zeigt auf, welche künftigen Produkte zu erwarten sind und welche Auswirkungen diese auf die IT-Unternehmensarchitekturen haben. Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Integration von Dienstleistern, die helfen, Produkte umzusetzen. Zu diesem Zweck enthält diese Arbeit eine Sammlung von Hintergrundinformationen und verwandten Arbeiten, die neben der Energie- und Wasserwirtschaft auch Entwicklungen in den verwandten Branchen Telekommunikation, Banken und Versicherungen umfasst. Eine detaillierte Analyse zeigt die Entwicklungen in der Energiebranche entlang der Wertschöpfungsstufen auf. Sie beschreibt jeweils strategische Themen sowie zukünftige Geschäftsfelder und Produkte. Die Analyse resultiert in einem Anforderungskatalog, der die Herausforderungen künftiger Informationsarchitekturen für Energievertriebe zusammenfasst. Der Konzeptteil der Arbeit zeigt die mögliche Fortschreibung der IT-Unternehmensarchitekturen auf Basis des Standes der Technik und der identifizierten Anforderungen auf. Anschließend ist ein neues Produktenwicklungsparadigma beschrieben, welches die Umsetzung der Anforderungen ermöglichen soll. Dieses Paradigma erfordert die Etablierung von neuen Geschäftsprozessen, welche wiederum auch neue Werkzeuge erfordern. Der Produktdesigner ist ein solches Werkzeug, welches im Rahmen der Arbeit konzipiert und prototypisch umgesetzt ist. Das Produktentwicklungsparadigma und die notwendigen Werkzeuge wurden im Rahmen von Expertenworkshops zusammen mit Vertretern aus der Energiewirtschaft und der Wissenschaft evaluiert. Die Arbeit enthält eine Beschreibung der Workshops, welche neben einer umfangreichen Fallstudie jeweils auch eine Expertenbefragung umfassen. Durch die Evaluierung konnten die erstellten Konzepte bestätigt werden

    Informationsarchitekturen für künftige Energievertriebe

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    Digitale Produkte und Dienste verändern die Energiebranche tiefgreifend. Für die Vertriebe bringen sowohl die Komplexität der Produkte als auch die Schnelllebigkeit der notwendigen IT disruptive Veränderungen und neue Wettbewerber. Die im Buch enthaltene Marktanalyse erfasst systematisch Anforderungen für künftige Informationsarchitekturen. Anschließend werden Empfehlungen für generalisierte IT-Unternehmensarchitekturen, neue Ansätze zur Produktentwicklung und nützliche Werkzeuge präsentiert
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