13 research outputs found

    Forschungsprojekt: Usability-Evaluation von BPMN-konformer Geschäftsprozessmodellierungssoftware

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    Die Gestaltung effizienter Geschäftsprozesse ist eine zentrale Unternehmensaufgabe, an der heterogene Anspruchsgruppen in verschieden Rollen beteiligt sind. Im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts der Lehrstühle Paralleles Rechnen und Wirtschaftsinformatik der Eberhard Karls Universität Tübingen wurde untersucht, inwieweit Geschäftsprozessmodellierungssoftware Usability-Standards sowohl bei der Modellierung selbst als auch im Hinblick auf das Layout erfüllen und damit den Anforderungen der verschiedenen Nutzertypen an die Gebrauchstauglichkeit gerecht werden.The design of efficient business processes is a central corporate mission where heterogeneous groups of stakeholders participate in different roles. Within the framework of a joint research project of the chairs Parallel Computing and Information Systems at the Eberhard Karls University of Tübingen was examined to what extent business process modeling software meet usability standards - both in the modeling itself and with regard to the layout - and hence fulfilling the usability requirements of different user types

    Metamodellbasierte und hierarchieorientierte Workflowmodellierung

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    In dieser Arbeit werden Metamodelle eingesetzt, um Workflow- bzw. Geschäftsprozessmodellierungssprachen und ihre operationale Semantik zu definieren. Mit einer deklarativen und einer hierarchischen Sprache werden zwei Modellierungsweisen verfolgt, die im Bereich der Geschäftsprozessmodellierung nicht weit verbreitet sind. Der Hauptvorteil beim deklarativen Ansatz liegt in einer höheren Flexiblität und bei der hierarchischen Sprache in einer besseren Verständlichkeit der Modelle

    Prozessorientierte Hochschule

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    Benutzerinteraktion in dienstorientierten Architekturen

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    Ziel der Arbeit ist es, im Rahmen bestehender Entwicklungsvorgehen zur dienstorientierten Unterstützung von Geschäftsprozessen die Anforderungen des Menschen als Benutzer der IT von der Analyse bis zur Implementierung integriert berücksichtigen zu können. Hierbei kommen die Prinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung zum Einsatz, um (1) eine plattformunabhängige Spezifikation dieser Anforderungen und (2) eine automatisierte Erzeugung der entsprechenden Softwareartefakte zu ermöglichen

    Prozessorientierte Hochschule

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    Agentenbasierter Handel auf Spotmärkten am Beispiel eines Energiemarktszenarios

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    Der drohende Klimawandel mit der Forderung den CO2 Ausstoß zu minimieren und der geplante Atomausstieg werfen zahlreiche neue Fragestellungen auf. Daher liegt der Focus der vorliegenden Arbeit auf dem Verkauf und Kauf von dezentral erzeugtem Strom aus alternativen Energiequellen. Durch die vorliegende Arbeit sollen privaten Käufern und Verkäufern in einem Spotmarkt für dezentral erzeugten Strom, verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden

    Communities in new media. Digital participation in hybrid realities and communities. Proceedings of 24th conference GeNeMe

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    Die Pandemie hat der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen einen enormen Anschub ermöglicht und gleichermaßen innovative Ideen sowie Schwachstellen aufgezeigt. Seit 2020 wurde unser Leben und Arbeiten zu einer hybriden, auf digitaler Kommunikation und Kollaboration basierten sozitechnischen Wirklichkeit transformatiert. [...] Wir haben uns offenbar auf den permanenten technologiebasierten Wandel bei zunehmender Beschleunigung eingelassen. Aber: Wo geht die Reise tatsächlich hin? Konstituieren sich Gemeinschaften ausschließlich im Wechselspiel hybrider Realitäten? Sind große Datenmengen Bedrohung oder Chance? Können wir diese überhaupt verarbeiten oder bedarf es dafür grundlegend veränderter Werkzeuge und Methoden – wie Visual Analytics, Virtuelle Rekonstruktion, Virtual Engineering, virtueller Assistenten und kooperativer VR? Was hat digitale Innovation mit der Pandemie zu tun um umgekehrt? Kann unser Leben in hybriden Gemeinschaften auch langfristig erfüllend stattfinden oder sind die virtuellen Realitäten eher ein Escape-Room aus einem bedrohlichen Alltag? Welche Kompetenz-Frameworks zwischen DigCompEdu und Literacy benötigen wir? [...] Das Konferenzprogramm bildet eine Vielfalt an Themen ab und unterteilt sich in die folgenden acht Tracks: Lehrformate und -methoden; Qualitätskriterien für Online-Lernszenarien; Kompetenzaneignung; Digitale Strategie und Plattformökonomie; Gamification; Partizipation und Kollaboration in öffentlichen Räumen; Management von Partizipation und Kollaboration; Interaktive Formate. (DIPF/Orig.)The pandemic has given a huge boost to digitisation in business, science, education, private networks and public institutions, highlighting innovative ideas as well as vulnerabilities in equal measure. Since 2020, our lives and work have been transformed into a hybrid socio-technical reality based on digital communication and collaboration. [...] We have obviously embraced permanent technology-based change with increasing acceleration. But where is the journey really going? Are communities constituted exclusively in the interplay of hybrid realities? Are big data a threat or an opportunity? Can we process it at all or does it require fundamentally different tools and methods - such as visual analytics, virtual reconstruction, virtual engineering, virtual assistants and collaborative VR? What does digital innovation have to do with the pandemic and vice versa? Can our lives in hybrid communities be fulfilling in the long run, or are virtual realities more of an escape room from a threatening everyday life? Which competence frameworks between DigCompEdu and Literacy do we need? [...] The conference programme covers a wide range of topics and is divided into the following eight tracks: Teaching formats and methods; Quality criteria for online learning scenarios; Acquisition of competences; Digital strategy and platform economy; Gamification; Participation and collaboration in public spaces; Management of participation and collaboration; Interactive formats. (DIPF/Orig.

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (Geschäfts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.

    Stuttgarter Symposium fĂĽr Produktentwicklung SSP 2017 : Stuttgart, 29. Juni 2017, Wissenschaftliche Konferenz

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    Veränderte Anforderungen in internationalen Märkten erfordern hohe Anstrengungen, um Prozesse in Innovation und Produktentwicklung zu optimieren. Das Stuttgarter Symposium für Produktentwicklung (SSP) ermöglicht die Diskussion der an Produktgestaltung und -entwicklung beteiligten Disziplinen aus Industrie und Wissenschaft. Das SSP zeigt, wie erfolgreiche Produkte effizient gestaltet und entwickelt werden. Neueste Forschungsergebnisse zu Methoden, Strategien und Werkzeugen werden vorgestellt, um Prozesse zu verbessern und die Digitalisierung zu unterstützen. Mit dem Ziel, nationale und internationale Fachleute unterschiedlicher Disziplinen der Produktentwicklung aus Industrie und Wissenschaft in den Dialog zu bringen, veranstaltet das Fraunhofer IAO gemeinsam mit dem Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design IKTD, dem Institut für Maschinenelemente IMA und dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart das Stuttgarter Symposium für Produktentwicklung SSP. Am 28. und 29. Juni 2017 fand das SSP bereits zum vierten Mal im Zentrum für Virtuelles Engineering des Fraunhofer IAO statt, nachdem die Symposien 2011, 2013 und 2015 mit jeweils über 200 Besuchern aus Wissenschaft und Wirtschaft großen Zuspruch gefunden hatten. Am Forumstag stand wie immer die Industrie im Fokus, am zweiten Tag die wissenschaftliche Konferenz. Die Konferenz bietet Wissenschaftlern eine Plattform zur Präsentation und Diskussion ihrer neuesten Forschungsergebnisse im Bereich der Produktentwicklung und fördert so den interdisziplinären Wissenstransfer. Aufgerufen waren in der SSP 2017 Beiträge aus folgenden Kategorien: • Wissensmanagement in der Produktentwicklung • Nachhaltige Produktentwicklung • Altersgerechte Produktentwicklung • Zuverlässige Produktentwicklung • Industrie 4.0/Cyber-Physical Products • Konstruktionsmethodiken • Leichtbau in der Produktentwicklung • Nutzerzentriertes Design • Innovations- und Technologiemanagement • Digital Engineering • Lean Development. Eingereicht wurden Beiträge zu Methoden, Strategien und Verfahren, die es ermöglichen, Produktentwicklungsprozesse zu vernetzen, digitale Werkzeuge zu integrieren und die Potenziale neuer Technologien und Werkstoffe optimal auszuschöpfen
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