29 research outputs found

    2. Internationales Symposium Gesundheitskompetenz – Forschung, Praxis, Politik. 2./3. Mai 2019. Abstractband

    Get PDF
    Schaeffer D, Berens E-M, Bauer U, Okan O, eds. 2. Internationales Symposium Gesundheitskompetenz – Forschung, Praxis, Politik. 2./3. Mai 2019. Abstractband. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2019

    Health Literacy bei älteren Menschen - Konsequenzen für die Stärkung der Nutzerkompetenz

    Get PDF
    Vogt D. Health Literacy bei älteren Menschen - Konsequenzen für die Stärkung der Nutzerkompetenz. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2017

    Health Literacy bei älteren Menschen - Konsequenzen für die Stärkung der Nutzerkompetenz

    Get PDF
    Vogt D. Health Literacy bei älteren Menschen - Konsequenzen für die Stärkung der Nutzerkompetenz. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2017

    Stärkung der Selbstmanagement-Kompetenzen pflegender Angehöriger türkeistämmiger Menschen mit Demenz

    Get PDF
    Tezcan-Güntekin H. Stärkung der Selbstmanagement-Kompetenzen pflegender Angehöriger türkeistämmiger Menschen mit Demenz. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2018

    Sorgende Angehörige als Adressat_innen einer vorbeugenden Pflegepolitik: eine intersektionale Analyse (PflegeIntersek)

    Get PDF
    Im Mittelpunkt dieser Studie stehen sorgende Angehörige, die sich um Pflegebedürftige mit hohem Hilfebedarf kümmern. Die Pflegenden werden im Hinblick auf Wechselwirkungen zwischen den Differenzkategorien sozioökonomischer Status (SÖS), Geschlecht, Ethnizität sowie Erwerbsstatus untersucht, und es wird nach Unterschieden in der Pflegebewältigung gefragt. Dabei konnten fünf Pflegebewältigungstypen entwickelt werden, wobei drei zu einer ‚eher gelingenden Pflegebewältigung führen, zwei dagegen in einer ‚eher prekären Pflegebewältigung münden. Die Typen differieren in der Art des Zusammenwirkens der genannten Differenzkategorien sowie der Selbstsorgeorientierung der sorgenden Angehörigen. Blickt man auf die Bedarfe, so geht es darum, die Selbstsorgeorientierung und das Selbstsorgehandeln der Sorgenden zu fördern. Dazu ist typenübergreifend im Rahmen einer vorbeugenden Sozialpolitik insbesondere eine frühzeitige zugehende professionelle Pflegebegleitung aus einer Hand im Sinne eines Case-Managements zu empfehlen.The study focuses on caring relatives caring for people in need of long-term care. The caring relatives are analysed with regard to interdependencies between the structural categories socio-economic status, gender, ethnicity, and employment status. We also ask for differences in their coping capacity with regard to elderly care. Five types of coping capacities in longterm-care have been developed, three of these types leading to a rather successful coping strategy, and two types tending to a rather precarious coping situation. The types differ in the way the structural categories interact, and the self-caring orientation of the carers varies, too. Regarding needs and support of caring relatives, their self-caring orientation and self-caring capacity should be strengthened. Across all types, one element of a preventive social policy is highly recommendable: an outreach and professional care assistance from one provider at an early stage in the sense of case-management

    Entwicklungsworkshop 4.0

    Get PDF

    Telefonisches Gesundheitscoaching. Ein Element zur Förderung von Krankheitsbewältigung und Gesundheitsversorgung?!

    Get PDF
    Sahin C. Telefonisches Gesundheitscoaching. Ein Element zur Förderung von Krankheitsbewältigung und Gesundheitsversorgung?!. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2019.**Hintergrund:** Die Gesundheitsversorgung ist nicht adäquat auf die Versorgungsbedarfe, Prävention und Gesundheitsförderung chronisch Erkrankter und bei komplexen Krankheitsverläufen ausgerichtet. Mit telefonischem Gesundheitscoaching will die Heimat Krankenkasse ein Jahr lang Versorgungsmanagement und Gesundheitsverhalten ausgewählter chronisch erkrankter Versicherter fördern (Herz-Kreislauf-, psychische Erkrankungen oder beides/Komorbidität). **Fragestellung:** Dazu werden folgende Fragen untersucht: Welchen Nutzen hat telefonisches Gesundheitscoaching bei chronisch Erkrankten für gesundheitsbezogene Lebensqualität, Leistungsinanspruchnahme und Ressourcennutzung? Welchen subjektiven Nutzen nehmen die Teilnehmenden für Krankheitsbewältigung und Orientierung im Versorgungssystem wahr? **Methode:** Die Intervention wird mittels Methodenmix evaluiert. Mit quantitativen Methoden wird ihr Nutzen hinsichtlich gesundheitsbezogener Lebensqualität (SF-36 Health-Survey), Zufriedenheit und Ressourcennutzung (Routinedaten) betrachtet. Dazu werden die Outcomes zwischen Interventions- und Kontrollgruppe mit multivariaten Analysen verglichen (N = 619, t-Tests, Varianzanalysen, Chi-Quadrat-Tests, lineare, multiple Regression). Die subjektive Nutzenwahrnehmung wird mit leitfadengestützten Interviews erhoben und mittels zusammenfassender, strukturierender Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet (N = 8). **Ergebnisse:** Die Interventionsgruppe (n = 312) bewertet ihre subjektive Gesundheit im Vergleich zum Vorjahr (Zeitraum vor der Intervention) signifikant besser als die Kontrollgruppe (n = 307). Die aktuelle subjektive Gesundheit unterscheidet sich nicht zwischen beiden Gruppen, emotional-psychische Aspekte bewertet die Interventionsgruppe schlechter. Die Mehrheit der Teilnehmenden (73,8%) ist mit der Intervention zufrieden und nimmt einen mittleren bis hohen subjektiven Interventionsnutzen wahr. Die Routinedaten spiegeln keine Trends oder Effekte der Intervention hinsichtlich Leistungsinanspruchnahme und Ressourcennutzung wider. Die Versicherten berichten von subjektivem Nutzen des Coachings für Krankheitsbewältigung und Kenntnisse im Versorgungssystem. Dies entspricht weitgehend ihren Bedürfnissen nach Unterstützung und Befähigung. Von einigen Befragten wird kein Nutzen des Programms wahrgenommen, dennoch bewerten alle das Angebot als wichtig. **Diskussion:** Die Intervention scheint ein geeignetes Instrument zur Förderung von Gesundheitskompetenzen und gesundheitsförderlichem Verhalten für diese Zielgruppe zu sein. Die Erfolge liegen vor allem auf der subjektiven Ebene der Teilnehmenden (positive Gesundheitsentwicklung, hoher subjektiver Nutzen). Zur Ressourcennutzung können keine Effekte des Coachings nachgewiesen werden. Auf Grund des Studiendesigns und der Datengrundlage ist der Ausschluss von Confoundern nicht möglich. Trotz Limitationen des Studiendesigns ist es ein Vorteil, dass die Intervention in der Versorgungspraxis unter Alltagsbedingungen entwickelt, erprobt und evaluiert wurde. Der Methodenmix hat sich bewährt, um ein umfassendes Bild zur Intervention zu erhalten. Forschungsbedarf besteht zu Einflüssen auf die Wirksamkeit der Intervention, zu gewünschten Outcomes wie der Ressourcennutzung, zur theoretischen Einordnung und zu Evaluationsmodellen. **Schlussfolgerungen:** Der Nutzen von telefonischem Gesundheitscoaching ist nicht eindeutig, aber eine vielversprechende Intervention zur Prävention und Gesundheitsförderung chronisch Erkrankter mit beeinflussbarem Krankheitsverlauf. Aus Public Health-Sicht ist dieser Fokus wichtig für diese Zielgruppe. Durch die Anwendung von Mixed Methods rückt neben klinischer Wirksamkeit und Effizienz die Nutzerperspektive als Bewertungskriterium in den Vordergrund. Aus Sicht der Krankenkasse kann es eine sinnvolle Maßnahme zum Versorgungsmanagement sein. Die Implementation kann Ansatzpunkt für eine gesundheitspolitische Debatte zu Strukturveränderungen sein. Sie kann einen Wandel der Rollen und des Selbstverständnisses von Krankenkassen sein, in denen Versicherte zu Akteuren werden, die ihre Gesundheitsversorgung aktiv gestalten

    Allgemeine arbeitsweltbezogene Weiterbildung: Ergebnisse eines Innovationsprojekts

    Full text link
    "Die Studie gliedert sich in zwei Teile: eine Synopse sowie das Modellprojekt, dem ein Workshop und verschiedene Experteninterviews voraus gingen. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick über den Aufbau der Studie gegeben. Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit der Förderung der allgemeinen arbeitsweltbezogenen Weiterbildung wurde im Rahmen des Innovationspools des hessischen Kultusministeriums in einem ersten Schritt eine Synopse über das bisherige Angebot allgemeiner arbeitsweltbezogener Weiterbildung erstellt. Die Synopse zeigt, dass es Ansatzpunkte und erste Konzepte für eine Verbindung von allgemeiner und arbeitsweltbezogener Weiterbildung gibt. Außerdem wurde festgestellt, dass es seitens der VHS ein Potenzial dafür gibt, das jedoch bisher kaum genutzt wurde. Ziel des Modellprojektes war es, in Kooperation mit Betrieben und Volkshochschulen Strategien zu entwickeln, mit denen das Angebot und die Nachfrage nach allgemeiner arbeitsweltbezogener Weiterbildung effektiver aufeinander abgestimmt werden können, so dass dieser Bereich der Weiterbildung von den Betrieben verstärkt durchgeführt wird. Die Innovation dieses Modellprojekts besteht darin, dass innerhalb des bestehenden Systems von Weiterbildungsmaßnahmen und -trägern neue Wege und Strategien erprobt wurden, Angebot und Nachfrage nach allgemeiner arbeitsweltbezogener Weiterbildung zielgerichtet zu koordinieren und Potentiale der Träger allgemeiner Weiterbildung über ihre bisherige Akzeptanz und Verbreitung hinaus systematischer durch die Betriebe zu nutzen. Ergänzend wurde überprüft, ob ein wirtschaftsnaher Bildungsträger effektivere Vorgehensweisen und Strategien wählt, um im Bereich der allgemeinen arbeitsweltbezogenen Weiterbildung Maßnahmen mit Betrieben durchzuführen." (Autorenreferat

    Digitale Gesundheitskommunikation

    Get PDF
    With the sharp rise in information and communication systems in the health sector, the importance of digital health communication is increasing: patient care should be individualized, personal responsibility strengthened and the patient better integrated into the care processes. But digitization is also associated with many open questions: Is the vision of optimized health an opportunity or a nightmare for the transparent person? Do the numerous digital prevention offers increase health literacy or are they manipulation in the guise of education? Since a successful digital change process is characterized by sensitivity and a sense of responsibility on all sides, ethical, quality-related, data protection and target group-specific aspects of digital health communication are discussed from different perspectives in this book. The textbook offers a forward-looking insight into the topic and shows how digitization can be used profitably for all parties involved and is therefore just as suitable for practitioners as it is for students and lecturers at universities. With prefaces by Prof. Dr. Heinz Lohmann and Prof. Dr. Horst Opaschowski!Mit dem starken Anstieg an Informations- und Kommunikationssystemen im Gesundheitswesen steigt die Bedeutung der digitalen Gesundheitskommunikation: Die Patientenversorgung soll individualisiert, die Eigenverantwortung gestärkt und der Patient besser in die Versorgungsprozesse integriert werden. Doch die Digitalisierung ist auch mit vielen offenen Fragen verbunden: Ist die Vision der optimierten Gesundheit Chance oder Albtraum des gläsernen Menschen? Steigern die zahlreichen digitalen Präventionsangebote die Gesundheitskompetenz oder sind sie Manipulation im Gewand der Aufklärung? Da sich ein gelungener digitaler Wandlungsprozess durch Sensibilität und Verantwortungsbewusstsein auf allen Seiten auszeichnet, werden in diesem Buch ethische, qualitätsbezogene, datenschutzrechtliche und zielgruppenspezifische Aspekte der digitalen Gesundheitskommunikation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Das Fachbuch bietet einen zukunftsweisenden Einblick ins Thema und zeigt, wie die Digitalisierung gewinnbringend für alle Beteiligten genutzt werden kann und ist daher für Praktiker genauso geeignet wie für Studierende und Lehrende an Hochschulen. Mit Vorworten von Prof. Dr. Heinz Lohmann und Prof. Dr. Horst Opaschowski
    corecore