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    Jahresbericht 2003 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 7 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 13 MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 14 ZUR ARBEIT DES IT-KOORDINIERUNGSSTABES 15 TEIL II 1 DAS UNIVERSITÄTSRECHENZENTRUM (URZ) 19 1.1 STANDORT 19 1.2 AUFGABEN 20 1.3 HAUSHALT 20 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 21 1.5 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 22 1.6 GREMIENARBEIT 23 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 25 2.1 ALLGEMEINE VERSORGUNGSSTRUKTUR AN DER TUD 25 2.1.1 Netzebenen 25 2.1.2 Backbone 26 2.1.3 Datennetz zwischen den Universitätsstandorten und Außenanbindung 28 2.1.4 Lokale Vernetzung 34 2.1.5 Funk-LAN (WLAN) 37 2.1.6 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38 2.2 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39 2.2.1 Electronic-Mail 39 2.2.2 WWW 40 2.2.3 News 41 2.2.4 FTP 41 2.2.5 Wählzugänge 42 2.2.6 Time-Service 42 2.3 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 42 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 43 3.1 BENUTZERBERATUNG 43 3.2 LOGIN-SERVICE 44 3.3 COMPUTE-SERVICE (HOCHLEISTUNGSRECHNEN) 45 3.3.1 Origin2800 45 3.3.2 Origin3800 47 3.3.3 Cray T3E 49 3.3.4 NEC SX6i 50 3.4 FILE-SERVICE 50 3.5 BACKUP-SERVICE 53 3.6 PERIPHERIE-SERVICES 53 3.7 PC-POOLS 54 3.8 VISUALISIERUNGSSERVICE 56 3.9 SECURITY 57 4 SOFTWARE 59 4.1 SYSTEMNAHE SOFTWARE 59 4.2 ANWENDUNGSSOFTWARE 59 5 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 61 5.1 ALLGEMEINES 61 5.2 PC-SUPPORT 61 5.2.1 Investberatung 61 5.2.2 Implementierung 61 5.2.3 Instandhaltung 62 5.2.4 Notebook-Ausleihe 62 5.2.5 PC-Hardware/Software-Arbeiten/Beschaffungen im URZ 62 5.3 UNIX-SUPPORT 63 5.4 MICROSOFTWINDOWS-SUPPORT 64 5.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 71 5.5.1 Software-Beschaffung 71 5.5.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 72 5.5.3 Mitteleinsatz 73 6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 75 6.1. DAS PROJEKT „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCC) 75 6.1.1 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 75 6.1.2 Der Dienst „DFNVideoConference“ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 77 6.1.3 Tendenzen und Ausblicke 78 6.2 VISUALISIERUNG 78 6.2.1 AG Visualisierung 78 6.3 KOOPERATIONSVERTRAG MIT T-SYSTEMS INTERNATIONAL GMBH 80 7 DIPLOM- UND BELEGARBEITEN, PRAKTIKA 81 8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 83 9 VERANSTALTUNGEN 85 TEIL III BERICHTE DER FAKULTÄTEN UND DES MEDIA DESIGN CENTER FAKULTÄT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 91 FACHRICHTUNG MATHEMATIK 91 FACHRICHTUNG PHYSIK 97 FACHRICHTUNG PSYCHOLOGIE 101 FACHRICHTUNG BIOLOGIE 105 PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT 109 FAKULTÄT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 113 JURISTISCHE FAKULTÄT 117 FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 119 FAKULTÄT INFORMATIK 125 FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK 133 FAKULTÄT MASCHINENWESEN 141 FAKULTÄT BAUINGENIEURWESEN 145 FAKULTÄT ARCHITEKTUR 151 FAKULTÄT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN „FRIEDRICH LIST“ 155 MEDIZINISCHE FAKULTÄT CARL GUSTAV CARUS 163 MEDIA DESIGN CENTER (MDC) 16

    Charakterisierung und Optimierung parasitärer Elemente in Umrichtern mit niedrigen Zwischenkreisspannungen und hohen Betriebsströmen

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    Parasitäre Elemente sind physikalischer Bestandteil jedes elektrischen Leiters oder Halbleiters. Sie werden heute als Hauptursache für die meist unerwünschten Abweichungen vom idealen Verhalten einer leistungselektronischen Schaltung betrachtet und können unter bestimmten Bedingungen sogar eine Fehlfunktion oder einen Ausfall der Schaltung verursachen. Es ist daher von besonderem Interesse, ihre grundlegenden Ursachen zu verstehen, ihre Größe zu bestimmen und geeignete Optimierungsmaßnahmen zu ergreifen, die ihre negativen Auswirkungen auf ein vertretbares Maß reduzieren oder gar eine nutzbringende Verwendung ihrer Eigenschaften ermöglichen. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Ursachen, die Auswirkungen und die Möglichkeiten zur Bestimmung von parasitären Elementen in der Leistungselektronik untersucht. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse von Umrichtern mit hohen Betriebsströmen und Leistungs-MOSFETs niedriger Spannungsfestigkeit als Halbleitern, da sich in den damit verbundenen Applikationen insbesondere die Auswirkungen von parasitären Induktivitäten gut darstellen lassen. Die Bestimmung von parasitären Elementen erfolgt auf analytische, simulative und messtechnische Weise. Die für Fragestellungen der Leistungselektronik geeigneten Verfahren werden zu Beginn der Arbeit vorgestellt. Die Analyse der Auswirkungen parasitärer Elemente zeigt vielschichtige Abhängigkeiten verschiedener elektrischer, aber auch thermischer und lebensdauerbezogener Parameter von der Größe der parasitären Induktivitäten. Des Weiteren werden die Wechselwirkungen von parasitären Elementen und der Emission leitungsgebundener Störungen untersucht und qualitiative Zusammenhänge herausgearbeitet. Dabei steht die Betrachtung des leistungselektronischen Gesamtsystems im Vordergrund, um systematisch die beeinflussten Parameter aufzuzeigen. Es wird gezeigt, dass im Zuge einer erfolgreichen Systemoptimierung ganzheitliche Ansätze verfolgt werden müssen, bei denen eine kombinierte Optimierung von elektrischen, thermischen und mechanischen Eigenschaften des Umrichters anzustreben sind. Diese wirken sich auf das Design der verwendeten Leistungsmodule, der Zwischenkreisverschienung und der Kondensatoranbindung aus. Basierend auf den erzielten Ergebnissen werden Optimierungsansätze und -methoden erarbeitet und auf ihre Anwendbarkeit untersucht. Als praxisrelevantes Beispiel wird darauf aufbauend die Entwicklung und Optimierung eines Antriebsumrichters für niedrige Zwischenkreisspannungen und hohe Betriebsströme gezeigt.Parasitic elements are an inevitable part of any type of electrical conductors or semiconductors. They are considered to be the main reason for the undesired differences between the idealized (theoretical) and real behaviour of power electronic circuits. Their influence on the circuit can lead to malfunction or even to complete failure in the worst case scenario. Therefore the understanding of the basic principles of parasitic elements, the analysis and estimation of their size, the optimization and prevention of their negative effects or even their conscious usage to achieve desired effects is of particular interest. In the framework of this thesis the basic principles, the resulting effects and the methods for an analysis of the parasitic elements are investigated. The focus is on the analysis of high current applications with low-voltage power MOSFETs as semiconductors, as these applications are very sensitive with regard to the consequences of parasitic inductances. The characterization of parasitic elements is based on analytical, simulative and measurement methods. Different approaches suitable for power electronic applications are given and compared in the first part of the thesis. The analysis of their effects reveals eclectic dependencies not only to electrical, but also to thermal and reliability-related properties. Additionally, the interaction of parasitic elements and conducted electromagnetic interferences is investigated and qualitative coherence is ascertained. The system approach is used to determine and characterize influenced parameters. It is shown that the full system optimization has to include comprehensive approaches with respect to electrical, thermal and mechanical properties, as all these parts have strong interactions and influence the overall performance of the inverter. The optimization methods take into account the design of the power modules used, the shape of the dc link busbar as well as the connection of the dc link capacitors. Based on the results obtained, optimization approaches and methods are developed and tested with regard to their applicability to power electronics. To give a practice-oriented example for the mentioned methods, the development and optimization of the power section of a battery powered inverter for high currents and low dc link voltages is presented

    Entwurf robuster modellbasierter Fehlerisolationsfilter

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    Die vorliegende Arbeit behandelt den Entwurf robuster modellbasierter Fehlerisolationsfilter für lineare zeitinvariante Systeme. Die Verfahren erlauben eine zuverlässige Lokalisierung von Fehlern auf Basis eines quantitativen Systemmodells. Zunächst wird die Dualität des Fehlerisolationsproblems zu Methoden des Entkopplungsreglerentwurfes herausgearbeitet. Auf dieser Grundlage werden Methoden zum Entwurf von Fehlerisolationsbeobachtern präsentiert. Die Robustheit der Beobachter sowohl hinsichtlich exogener Störungen als auch bezüglich unsicherer Systemparameter wird dabei unter Rückgriff auf lineare Matrixungleichungen optimiert. Schließlich werden Fehlerisolationsfilter allgemeinerer Struktur betrachtet, die gegenüber den beobachterbasierten Methoden einen vereinheitlichenden Entwurf liefern. Dieser erfolgt optimierungsbasiert und erlaubt eine einfache Auslegung, bei der lediglich intuitive Parameter einzustellen sind

    Entwurf robuster modellbasierter Fehlerisolationsfilter

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    Konzeption und Entwicklung eines EntscheidungsunterstĂĽtzungssystems fĂĽr das Integrierte Nematodenmanagement im ZuckerrĂĽbenanbau

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    In Hinblick auf die bevorstehenden Preissenkungen im Rahmen der Reform der europäischen Zuckermarktordnung ist es entscheidend, den Zuckerrübenanbau zum Erhalt der innerbetrieblichen Wettbewerbsfähigkeit so effizient wie möglich zu gestalten. Integriertes Management des wichtigsten Schaderregers an Zuckerrüben, des Rübenzystennematoden Heterodera schachtii, ist ein wesentlicher Bestandteil eines effizienten Zuckerrübenanbaus. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein bio-ökonomisches Entscheidungsunterstützungssystem als eigenständig lauffähiges Computerprogramm entwickelt. Dieses versetzt Landwirte und deren Berater in die Lage, durch Prognose der ökonomischen Auswirkungen der im Rahmen des Integrierten Nematodenmanagements zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen die relativen Vorzüglichkeiten der Maßnahmen zu bewerten. Die entwickelten biologisch-technischen Simulationsmodelle, die als Informationssystem des Entscheidungsunterstützungssystems dienen, umfassen die Simulation und Prognose der Abundanzdynamik des Nematoden unter Wirts- und Nichtwirtspflanzen und unter dem Einfluss der Managementmaßnahmen sowie der Ertragsdynamik der Zuckerrübe mit und ohne Schaderregerbefall. Die Simulationsmodelle sind dynamisch und stochastisch gestaltet. Ihre Entwicklung erfolgt nach dem Schema Konzeption - Formalisierung der Modellelemente in Form mathematischer Gleichungen - Kalibrierung der Modellparameter - Verifikation und Validierung des Modellansatzes. Die Kalibrierung der Modellparameter erfolgt auf der Basis von Auswertungen mehrjähriger nematologischer und pflanzenbaulicher Feldversuche aus dem Rheinland, Literaturangaben, Expertenmeinungen und ergänzend plausiblen Annahmen. Mit dem Entscheidungsunterstützungssystem werden längerfristige Simulationsexperimente durchgeführt, in denen die durch Carry-over-Effekte hervorgerufenen Folgekosten der einzelnen Managementmaßnahmen für die vergleichende Bewertung erfasst werden können. Als politische Systemumwelt für diese Simulationsexperimente wird die bis 2006 geltende Zuckermarktordnung der EU in der für das Rheinland maßgeblichen Ausgestaltung des Zuckererzeugers Pfeifer & Langen KG aus Köln nachgebildet. Wichtigstes Ergebnis dieser Simulationsexperimente ist, dass die vornehmliche Leistung der betrachteten Maßnahmen des Nematodenmanagements in der Verringerung der Variabilität der ökonomischen Zielgröße kumulierter Gesamtdeckungsbeitrag besteht. Nematodenmanagement empfiehlt sich daher in erster Linie als ein Instrument der Risikominderung im Zuckerrübenanbau. In zweijährigen Fruchtfolgen (50% Zuckerrübenanteil) erweist sich das so genannte Resistenzmanagement, d.h. der wechselnde Anbau nematodenresistenter und -anfälliger Zuckerrübensorten, unabhängig von der Risikopräferenz des Entscheidungsträgers als am vorzüglichsten. In der verbreiteten dreijährigen Fruchtfolge verzichten risikoneutrale Entscheidungsträger auf Nematodenmanagement, während risikoaverse Entscheidungsträger den frühen Anbau nematodenresistenter Zwischenfrüchte nach Stoppelweizen bzw. Wintergerste gegenüber einer Fruchtfolge ohne Nematodenmanagement präferieren könnten. Selbst bei Fruchtfolgen, in denen Zuckerrüben lediglich alle vier Jahre angebaut werden, senkt Nematodenmanagement noch die Volatilität der Zielgröße. Als Ansatzpunkt für Modellerweiterungen werden abschließend gesamtbetriebliche Planungs- und Optimierungsansätze diskutiertConcept and development of a decision-support-system for the integrated nematodemanagement in sugar beet cultivation With regard to the forthcoming price cut within the reform of the Common Market Organization for sugar it is vital to form the sugar beet cultivation as efficiently as possible to preserve its intrafarm competitiveness. Integrated management of the most important pest in sugar beets, the sugar beet cyst nematode Heterodera schachtii, is an essential component of efficient sugar beet cultivation. In this doctoral thesis a bioeconomic decision-support-system (dss) is developed as a stand-alone computer program. It enables farmers and their advisers to assess the excellence of the measures available within the integrated nematode management by predicting their economic consequences. The developed biological-technical simulation models serve as an information system of the dss and enclose the simulation and prediction of the nematodes abundance under hosts and nonhosts and under the influence of the management measures, as well as the sugar beet yield development with and without the influence of the nematode. The simulation models are dynamic and stochastic. Their development occurs according to the pattern concept - formalization of the model elements in form of mathematical equations - calibration of the model parameters - verification and validation of the model. The calibration of the model parameters is based upon evaluations of long-time nematological and agronomic field trials located in the Rhineland, references, expert's opinions and additional feasible assumptions. With the dss long-term simulation experiments are carried out in which the costs caused by carry-over effects of the single management measures can be grasped for comparative assessments. The political system environment for these experiments is the EU's Common Mar-ket Organization for sugar valid until 2006 and its regional implementation by the sugar producer Pfeifer & Langen based in Cologne. The most important result of these simulation experiments is that the main achievement of the considered measures for nematode management exists in the reduction of the variability of the economic model output "accumulated total gross margin". Hence, nematode management is primarily recommended as an instrument of risk management in sugar beet cultivation. In two-year sugar beet rotations, the so-called resistance management, i.e. the alternating cultivation of nematode resistant and susceptible sugar beet cultivars, turns out most superior independent of the decision makers risk preference. Indeed, in widespread three-year sugar beet rotations risk neutral decision makers resign nematode management, but risk averse decision makers could prefer early catch crop cultivation after wheat or winter barley to a crop rotation without nematode management. Even in four-year sugar beet rotations nematode management still reduces the accumulated total gross margin's volatility. Finally, attempts of total rotation planning and optimization are discussed as a first step for further model development

    50 Jahre Dissertationen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universität Weimar

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    Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben

    50 Jahre Dissertationen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universität

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    Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben

    50 Jahre Dissertationen an der Hochschule für Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universität Weimar

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    Diese Veröffentlichung dokumentiert über einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 beläuft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine für eine Geschichte der Disziplinen und Fakultäten an der Weimarer Hochschule und darüber hinaus für eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Thüringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universität Tätigen – sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universitätsverwaltung – in Weimar promoviert. Das lässt sich auch ausdehnen auf Personen in führenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier könnte die vorliegende Bibliographie Anstoß für weitere Forschungen geben
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