132 research outputs found

    Alles neu macht das Wissensmanagement? Strukturen und Steuerungslogik der Wissensarbeit in Unternehmensberatungen

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    Inwieweit trĂ€gt das Wissensmanagement in Unternehmensberatungen dazu bei, Gewinnung und Transfer von Wissen zu steuern? Mit dieser Fragestellung dokumentieren und analysieren die Autorinnen die Arbeit von Teammitgliedern in kundenbezogenen Projekten von Global Playern der Branche. Im Ergebnis lĂ€sst sich erkennen, dass es den Beratungsunternehmen gelingt, die Bereitschaft ihrer Mitarbeiter zum Wissensaustausch zu aktivieren. Allerdings sind weiterhin persönliche Netzwerke fĂŒr die Informationsgewinnung von herausragender Bedeutung - bei der Suchstrategie und/oder bei der QualitĂ€tsprĂŒfung. Die im Rahmen des Wissensmanagements eigens eingefĂŒhrten organisatorischen Komponenten (Datenbanksysteme, Researchabteilungen) sowie die ErgĂ€nzungen der PersonalfĂŒhrungsinstrumente (neue Kategorien bei den Zielvereinbarungen und Bonus-Systemen) verdanken ihre Wirksamkeit vermutlich vor allem der Tatsache, dass sie in die etablierte Kultur und Strukturen indirekter Steuerung eingebettet werden konnten. -- Does knowledge management improve control of the flow of information in business consultancies? This question is the focus of this paper, which documents and analyses the work of team members on customer-related projects of global players in the consultancy branch. The empirical results indicate that business consultancies succeed in activating their staffs propensity for circulating information and knowledge. However, personal networks maintain their prominent position in both the search for and the validation of information. It is difficult to clearly identify the relevance of organizational structures that have been introduced specifically in the context of knowledge management (digitized information pools and internal research departments) or of additions to the instruments of human resource management (new categories in target agreements and bonus systems) We speculate that their impact on successful knowledge work is related to their embeddedness in the established culture and structures that represent the traditional modes of indirect control in the consultancy field.

    Metainformationssysteme – Backbone der Anwendungssystemkopplung

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    Die Kopplung von Anwendungssystemen ist als komplexes Entwicklungsproblem im Sinne der Wirtschaftsinformatik zu begreifen. Der Beitrag ordnet aktuelle Standards und Technologien den Entwicklungsphasen der Informationssystementwicklung als Gestaltungsoptionen zu. Anhand von Terminologien und Nachrichtenstandards wird die Bedeutung von Metainformationssystemen gezeigt und es wird die Architektur der Terminologischen Klammer zur Kopplung von Anwendungssystemen eingefĂŒhrt. Mittels der Kombination von Entwicklungsphasen und Abstraktionsebenen wird ein Rahmenmodell zur Kopplung von Anwendungssystemen eingefĂŒhrt, welches der Strukturierung von Entwicklungsaufgaben und Beziehungen von Metainformationssystemen bei der Anwendungssystemkopplung dient. <br/

    Hochleistungs-Transaktionssysteme: Konzepte und Entwicklungen moderner Datenbankarchitekturen

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    Das Buch richtet sich an Informatiker in Studium, Lehre, Forschung und Entwicklung, die an neueren Entwicklungen im Bereich von Transaktions- und Datenbanksystemen interessiert sind. Es entspricht einer ĂŒberarbeiteten Version meiner im Februar 1993 vom Fachbereich Informatik der UniversitĂ€t Kaiserslautern angenommenen Habilitationsschrift. Neben der PrĂ€sentation neuer Forschungsergebnisse erfolgen eine breite EinfĂŒhrung in die Thematik sowie ĂŒberblicksartige Behandlung verschiedener RealisierungsansĂ€tze, wobei auf eine möglichst allgemeinverstĂ€ndliche Darstellung Wert gelegt wurde. Der Text wurde durchgehend mit Marginalien versehen, welche den Aufbau der Kapitel zusĂ€tzlich verdeutlichen und eine schnelle Lokalisierung bestimmter Inhalte unterstĂŒtzen sollen

    Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate

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    Alles neu macht das Wissensmanagement? Strukturen und Steuerungslogik der Wissensarbeit in Unternehmensberatungen

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    "Inwieweit trĂ€gt das Wissensmanagement in Unternehmensberatungen dazu bei, Gewinnung und Transfer von Wissen zu steuern? Mit dieser Fragestellung dokumentieren und analysieren die Autorinnen die Arbeit von Teammitgliedern in kundenbezogenen Projekten von Global Playern der Branche. Im Ergebnis lĂ€sst sich erkennen, dass es den Beratungsunternehmen gelingt, die Bereitschaft ihrer Mitarbeiter zum Wissensaustausch zu aktivieren. Allerdings sind weiterhin persönliche Netzwerke fĂŒr die Informationsgewinnung von herausragender Bedeutung - bei der Suchstrategie und/ oder bei der QualitĂ€tsprĂŒfung. Die im Rahmen des Wissensmanagements eigens eingefĂŒhrten organisatorischen Komponenten (Datenbanksysteme, Researchabteilungen) sowie die ErgĂ€nzungen der PersonalfĂŒhrungsinstrumente (neue Kategorien bei den Zielvereinbarungen und Bonus-Systemen) verdanken ihre Wirksamkeit vermutlich vor allem der Tatsache, dass sie in die etablierte Kultur und Strukturen indirekter Steuerung eingebettet werden konnten." (Autorenreferat)"Does knowledge management improve control of the flow of information in business consultancies? This question is the focus of this paper, which documents and analyses the work of team members on customer-related projects of global players in the consultancy branch. The empirical results indicate that business consultancies succeed in activating their staff's propensity for circulating information and knowledge. However, personal networks maintain their prominent position in both the search for and the validation of information. It is difficult to clearly identify the relevance of organizational structures that have been introduced specifically in the context of knowledge management (digitized information pools and internal research departments) or of additions to the instruments of human resource management (new categories in target agreements and bonus systems) We speculate that their impact on successful knowledge work is related to their embeddedness in the established culture and structures that represent the traditional modes of indirect control in the consultancy field." (author's abstract

    Elektronische Informationsbeschaffung fĂŒr Frankoromanisten

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    Die vorliegende Magisterarbeit wurde im Rahmen des Magisterstudiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin verfasst. Sie handelt von den Möglichkeiten der Informationsbeschaffung auf elektronischem Wege, die sich Studierenden, Wissenschaftlern und wissenschaftlich Interessierten des Faches Frankoromanistik bieten. Neben einer kurzen EinfĂŒhrung zu möglichen Suchstrategien stehen die Informationsmittel, die der fachspezifischen Recherche dienen, im Mittelpunkt dieser Arbeit. Diese nach fachlichen Gesichtspunkten ausgewĂ€hlten Hilfsmittel zur Informationsgewinnung werden mittels vorab bestimmter Bewertungskriterien untersucht und evaluiert.This thesis has been written in the context of the graduate program ‘library and information science’ at the Humboldt-UniversitĂ€t in Berlin. The thesis is about the possibilities of electronic information gathering which are offered to students, scientists and persons interested in Franco-Romance studies. Among a short introduction of possible retrieval strategies, the main interest of this thesis is dedicated to the information tools which support the technical search. These tools of information gathering selected according to technical relevance are analysed and evaluated using predetermined evaluation criteria

    Semantische und logische Datenmodellierung multidimensionaler Strukturen am Beispiel Microsoft¼ SQL Serverℱ „Yukon“

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    Diese Diplomarbeit beschreibt die semantische und logische Datenmodellierung mehrdimensionaler Datenbanken. Aufbauend auf den Grundlagen der Modellierung fĂŒr DVSysteme wird die semantische und logische Datenmodellierung erlĂ€utert. Die verschiedenen Modellierungsmöglichkeiten und Methoden zum Design einer mehrdimensionalen Datenbank werden hier vorgestellt. Dabei erfolgt ein Vergleich zwischen relationaler und multidimensionaler Datenbankentwicklung. Das Star-Schema und Snowflake- Schema werden als mehrdimensionale Datenmodelle ausfĂŒhrlich erklĂ€rt. Die speziellen Modellierungsaspekte von „Zeit“, welche im Data Warehouse eine besondere Rolle besitzt, wird ausfĂŒhrlich dargestellt. Im weiteren Verlauf erfolgt eine Illustration der Data Warehouse Referenzarchitektur und des Microsoft SQL Server 2005. Dabei werden die Business Intelligence Tools und FunktionalitĂ€ten des SQL Servers vorgestellt. Die erlĂ€uterten Modelle der gesamten Arbeit werden abschließend anhand einer Fallstudie erarbeitet und nach dem 3-Ebenen Modell semantisch, logisch und physisch auf den SQL ServerExpress 2005 implementiert. Daran kann der Entwicklungszyklus einer mehrdimensionalen Datenbank gezeigt werden

    Fachinformation und EDV-Arbeitstechniken fĂŒr Historiker: EinfĂŒhrung und Arbeitsbuch

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    'Der Sammelband versucht, die Erfahrungen einzufangen, die von den Herausgebern in den vergangenen Jahren an der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin in der studentischen EDV-Ausbildung und beim Aufbau vernetzter Informationsdienste fĂŒr Historiker gemacht wurden. Es handelt sich weder um einen der ĂŒblichen SammelbĂ€nde noch um eine einfache SoftwareeinfĂŒhrung, sondern um ein praktisches Arbeitsbuch fĂŒr Studierende und Nachwuchswissenschaftler zu Fragen des EDV-Einsatzes in den Geschichtswissenschaften. Dabei stehen das 'Internet' bzw. der Einsatz der sogenannten 'Neuen Medien' im Mittelpunkt. Im ersten Kapitel wird zunĂ€chst das VerhĂ€ltnis der EDV zu den Geisteswissenschaften geklĂ€rt. Dies schließt eine EinfĂŒhrung in die Geschichte der EDV und die Betrachtung der EDV-Einsatzfelder in den Geschichtswissenschaften zu den Themen Bibliotheken im Internet, Wissenschaftlicher Alltag und Lehre sowie spezielle historische Fachinformationsangebote ein. Im zweiten Kapitel wird nĂ€her auf die Grundlagen der Datenverarbeitung eingegangen. Dabei liegt neben dem PC- und Netzbasiswissen das Hauptaugenmerk auf dem Internet und seinen Diensten. Darauf aufbauend werden im dritten Kapitel ausgewĂ€hlte Applikationen aus den Bereichen Textverarbeitung, Beschreibungs- und Skriptsprachen, Tabellenkalkulation, Datenanalyse & Datenbanksysteme sowie Grafik, PrĂ€sentation und Multimedia an historischen Beispielen in ihrem Funktionsumfang vorgestellt. Im abschließenden vierten Kapitel wird der EDV-Einsatz in den Geschichtswissenschaften an ausgewĂ€hlten Projekten in Forschung und Lehre exemplarisch beschrieben.' (Autorenreferat
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